Portal:Fußball/Österreich/Nationalspieler

Diese Seite soll für die Erstellung und Koordination von Artikel für das kleine Projekt „Österreichische Fußballnationalspieler“ dienen. Ziel soll als sein für zumindest das Gros dieser Spieler schöne und angemessene Artikel zu erstellen. In regelmäßigen Abständen (ein paar Tage, aber variabel) sollen Buchstabe für Buchstabe durchkämmt werden und die Spielerartikel von möglichst vielen Leuten bearbeitet werden. So kann ganz schön viel und gutes Wissen über bsw. heute nur noch wenig bekannte Stars des frühen österreichischen Fußballs zusammenkommen. Das Projekt soll vor allem Spaß machen und den Auftritt des ö. Fußballs in der Wikipedia massiv verbessern. Liebe Grüße -- Peterwuttke ♪♫♪ 15:33, 5. Mär 2006 (CET)

Erklärung

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Weitere Nationalspieler finden sich unter Benutzer:Peterwuttke/Länderspieler.

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A (Übersicht) Bearbeiten

Rudolf Aigner Bearbeiten

Martin Amerhauser Bearbeiten

Martin Amerhauser (* 23. Juli 1974) ist ein österreichischer Fußballspieler.

Martin Amerhauser spielt zur Zeit in der österreichischen Fußball-Bundesliga für den Grazer AK. Er spielt im Mittelfeld auf der linken Außenbahn und ist für seine präzisen Flanken bekannt.

Seine fußballerische Laufbahn begann Amerhauser in Salzburg. Er wechselte in der Saison 95/96 als Leihspieler für eine Saison zum GAK und kehrte danach wieder zum SV Austria Salzburg zurück. Seit der Saison 1999/2000 spielt Amerhauser durchgehend für den Grazer AK.

Er ist verheiratet und hat einen Sohn namens Maximilian.

Martin Amerhauser hat zwölf Einsätze in der österreichischen Nationalmannschaft zu Buche stehen, in welchen er drei Tore erzielen konnte.

Stationen Bearbeiten

Peter Artner Bearbeiten

Peter Artner (* 20. Mai 1966 in Wien) ist ein ehemaliger österreichischer Fußballspieler, Nationalspieler, UEFA-Cup-Finalist und Teilnehmer der Fußball-Weltmeisterschaft 1990. Der ehemalige Mittelfeldspieler ist verheiratet und Vater eines Sohnes (Mario) und lebt heute in Wien.

Karriere Bearbeiten

Zu schwach für die Wiener Austria Bearbeiten

Peter Artner begann seine Karriere als Jugendspieler bei den kleinen Wiener Vereinen Landhaus und Donau. Mit 18 Jahren wechselte er 1984 zum Erstligisten Austria Wien und sollte dort allmählich die Rolle der langjährigen Außendeckerlegende Robert Sara übernehmen. Der 1,77 m große Wiener, der damals noch die Position eines Abwehrspielers bekleidete, kam in den beiden folgenden Jahren aber nur auf sechs Einsätze in der Meisterschaft (5 Spiele 1984/85; 1 Spiel 1985/86) und als Einwechselspieler auf zwei Kurzeinsätze im ÖFB-Pokal. Trotzdem zählt er mit diesen Einsätzen zu den Meistermannschaften der Austria in diesen beiden Spieljahren. Im Sommer 1986 wurde Peter Artner von der Austria an die Vienna verliehen mit der er den zweiten Platz im Aufstiegs-Play-Off und damit die weitere Zugehörigkeit der Döblinger zur ersten Bundesliga erreichte. Nach dem Auslaufen seines Leihvertrags im Sommer 1987 sollte Artner wieder zur Austria zurückkehren. Der damalige Trainer Karl Stotz und der ehemalige Teamchef Josef Argauer, der für die Violetten als Talente-Entdecker fungierte, befanden Artner jedoch für zu schwach für die erste Liga und boten ihn gemeinsam mit Gerald Glatzmayer im Tauschgeschäft gegen Gerald Baumgartner dem SV Casino Salzburg an. Der damalige Zweitligist aus Salzburg lehnte jedoch ab und so landete der verhinderte Heimkehrer im Dreierpaket mit Ernst Baumeister und Josef Heiling beim FC Admira/Wacker in der Südstadt, die dafür Manfred Zsak zur Austria ziehen ließen.

Aufstieg bei Admira/Wacker und Debüt im Nationalteam Bearbeiten

B (Übersicht) Bearbeiten

Johann Baar Bearbeiten

Franz Bacher Bearbeiten

Leopold Barschandt Bearbeiten

Ernst Baumeister Bearbeiten

Ernst Baumeister (* 22. Jänner 1957) ist ein ehemaliger österreichischer Fußballspieler und zur Zeit Fußballtrainer beim österreichischen Bundesligisten VfB Admira Wacker Mödling. Der Mittelfeldspieler nahm mit Österreich an der Fußball-Weltmeisterschaft 1982, wo man unter die besten acht Teams kam und erreichte mit seinem Stammverein Austria Wien das Europapokalfinale der Cupsieger 1978, welches allerdings an den RSC Anderlecht verloren ging.

Karriere Bearbeiten

Der gelernte Stahlbauschlosser begann seine Fußballkarriere bei Wienerfeld. Im Jahre 1974 wechselte der junge Mittelfeldspieler vom kleinen Favoritner Verein für eine Ablösesumme von 50.000 Schilling zur großen Austria Wien. Hier spielte er sich 1976 in die Kampfmannschaft und hatte große Anteile an den nationalen und internationalen Erfolgen der Veilchen in den späten 70er Jahren. In der Saison 1976 gelang der Meistertitel, vier weitere Triumphe in der Meisterschaft gelangen von 1978 bis 1981 en suite. Einzig 1977 musste sich Baumeister mit seiner Mannschaft in der Meisterschaft geschlagen geben und so konnte der Cupsieger „nur“ im Europapokal der Pokalsieger spielen. In diesem Bewerb erreichte der Mittelfeldspieler mit den Veilchen jedoch als erste österreichische Mannschaft ein Europapokalfinale, welches jedoch mit 4:0 an den RSC Anderlecht verloren ging. Ein Jahr später, in der Saison 1979 kam die Austria Wien bis ins Halbfinale des Europapokals der Landesmeister.

Zur selben Zeit kam der erfolgreiche Mittelfeldspieler des Serienmeisters in der Nationalmannschaft. Sein Debüt für Österreich gab er am 20. Mai 1978 gegen die Niederlande. Baumeister wurde zwar für die kurz darauf stattfindende Fußball-Weltmeisterschaft nominiert, kam jedoch zu keinem Einsatz. Am achten Platz bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1982 in Spanien hatte Baumeister jedoch großen Anteil. Der Mittelfeldspieler blieb bis 1987 in Favoriten, konnte von 1984 bis 1986 noch einen weiteren Meisterschaftshattrick feiern. Anschließend spielte Ernst Baumeister noch zwei Saisonen bei Admira/Wacker, wo er noch bis 1988 ins Nationalteam einberufen wurde. Nachdem er in der Südstadt überraschend Vizemeister wurde spielte Baumeister noch ein Jahr mit dem Kremser SC und zwei weitere Jahre beim Lask Linz bis 1992 in der Bundesliga.

Hubert Baumgartner Bearbeiten

Franz Baumgartner (Fußballspieler) Bearbeiten

Michael Baur Bearbeiten

Karl Beck Bearbeiten

Richard Beer Bearbeiten

Josef Bertalan Bearbeiten

August Bichler Bearbeiten

Franz Biegler Bearbeiten

Heinrich Bělohlávek Bearbeiten

Anton Bilek Bearbeiten

Heinz Binder Bearbeiten

Franz Binder Bearbeiten

Gustav Blaha Bearbeiten

Rudolf Blässy Bearbeiten

Josef Blum Bearbeiten

Ignaz Blumenfeld Bearbeiten

Leopold Bode Bearbeiten

Karl Bortoli Bearbeiten

Josef Brandstätter Bearbeiten

Fritz Brandstätter Bearbeiten

Johann Brandweiner Bearbeiten

Georg Braun Bearbeiten

Karl Brauneder Bearbeiten

Karl Braunsteiner Bearbeiten

Erwin Brazda Bearbeiten

Michael Breibert Bearbeiten

Gerhard Breitenberger Bearbeiten

Theodor Brinek (I) Bearbeiten

Theodor Brinek (II) Bearbeiten

Anton Brosenbauer Bearbeiten

Richard Brousek Bearbeiten

Leopold Brousek Bearbeiten

Ronald Brunmayr Bearbeiten

Josef Bugala Bearbeiten

Richard Bugno Bearbeiten

Heinrich Büllwatsch Bearbeiten

Hans Buzek Bearbeiten