Peppermint (Künstlerin)

US-amerikanische Dragqueen, Sängerin, Schauspielerin

Peppermint (geboren 31. Januar 1980 in Hershey), auch Miss Peppermint genannt, ist eine US-amerikanische Dragqueen, Sängerin und Schauspielerin. Sie wurde vor allem durch ihre Teilnahme an der neunten Staffel von RuPaul’s Drag Race bekannt, bei der sie den zweiten Platz belegte, sowie für ihre Hauptrolle als Pythio im Broadway-Musical Head Over Heels, das auf einem Drama von Philip Sidney basiert, Musik und Lieder stammen dabei von den Go-Go’s.

Porträtfoto von Peppermint. Sie trägt eine blonde, gewellte, an den Seiten abstehende Perücke, ein schwarzes Kleid, einen langen, hellbraunen, mit einigen kleinen Edelsteinen besetzten Handschuh am linken Arm, einen runden Diamantring an der linken Hand und eine silberne Halskette, an der mehrere Diamanten hängen. Im Hintergrund sind unscharfe Personen und Deckenscheinwerfer zu sehen.
Peppermint bei einer Veranstaltung 2017

Leben Bearbeiten

Peppermint wurde in Hershey im US-Bundesstaat Pennsylvania geboren und wuchs sowohl dort als auch in Wilmington im Staat Delaware auf. Bereits als Kind trat sie künstlerisch in Erscheinung, so war sie an der Opera Delaware, dem Delaware Children’s Theatre und der The Brandywiners Community in Wilmington als Schauspielerin tätig.[1] An der Wilmington High School trat sie ebenfalls der Theatergruppe bei[2] und war auch Mitglied im Cheerleading-Team. An der High School wurde Peppermint laut eigenen Angaben Opfer von Mobbing durch Mitschüler, wobei es auch zu einem gegen sie gerichteten körperlichen Angriff kam.[3]

Peppermint ist eine trans Frau. 2012 unterzog sie sich in ihrer Heimatstadt New York City einer geschlechtsangleichenden Maßnahme.[4] Sie äußerte sich 2016 in einer Episode von The Daily Show in einem Interview zusammen mit anderen trans Personen erstmals öffentlich über ihre Geschlechtsidentität, in dieser ging es unter anderem um transphobe Gewalt in den Vereinigten Staaten sowie in vielen US-Bundesstaaten eingeführte Regelungen, wonach trans Personen nur die Toiletten ihres nativ biologischen Geschlechts verwenden dürfen.[5]

Karriere Bearbeiten

Dragqueen Bearbeiten

Nach dem High-School-Abschluss zog Peppermint 1998 für ein Studium im Fach Musiktheater an der American Musical and Dramatic Academy nach New York.[6] Dort erhielt sie eine Stelle im bekannten Nachtclub Tunnel. Sie moderierte dort Kurfew, eine stets Samstag stattfindende Veranstaltung, bei der die Teilnehmenden zu Trance- und Techno-Musik auftreten, dabei tanzte und sang Peppermint auch selbst im Club. Peppermint wurde so schnell in der New Yorker Club-Szene bekannt, in der sie fortan oft als Dragqueen engagiert wurde.[7]

2010 war Peppermint in der Webserie Queens of Drag: NYC zu sehen. Diese war eine Reality-Dokumentation über bekannte Dragqueens aus New York, unter anderem wurde in dieser auch der Alltag von Bianca Del Rio und Lady Bunny beleuchtet.[8]

 
Peppermint auf der Dragcon 2017

Am 2. Februar 2017 wurde Peppermint neben 13 weiteren Kandidatinnen als Teilnehmerin der neunten Staffel von RuPaul’s Drag Race angekündigt.[9] Sie war dabei die erste trans Teilnehmerin der Sendung, die bereits vor den Dreharbeiten ihr Coming-out hatte.[10] Sie gewann eine der zwölf Challenges genannten Hauptaufgaben, dies war ein im Hauptteil gegen die Jurorin Michelle Visage gerichteter Roast.[11] In der sechsten und elften Folge befand sich Peppermint unter den letzten Zwei, konnte durch einen Sieg im Lipsync-Singen aber ein frühzeitiges Ausscheiden verhindern.[12][13] Ihre Lipsync-Darbietungen wurden von Zuschauenden positiv aufgenommen, weswegen sie den Spitznamen Lipsync Assassin erhielt. Diesen bekommen stets Kandidatinnen, die bei Lipsyncs durch besonders gute Leistungen auffallen.[14] Peppermint erreichte schließlich das Finale am 23. Juni, sie verlor dabei den letzten Lipsync gegen Sasha Velour und wurde somit Zweitplatzierte.[15] Im selben Jahr fungierte Peppermint in einer Folge der 14. Staffel von America’s Next Top Model als Drag-Double der Moderatorin Tyra Banks.[16]

Im März 2020 trat Peppermint zusammen mit Bob the Drag Queen, Monique Heart, Shea Couleé und The Vixen auf der von Bebe Zahara Benet, der ersten Drag Race-Gewinnerin, erdachten Nubia Tour auf. Bei dieser präsentieren afroamerikanische Dragqueens Darbietungen in den Bereichen Gesang, Gruppen-Choreografien, Video-Installationen, Lipsyncs und Performance-Kunst.[17] Die erste Vorstellung in New York City wurde von Kritikern positiv bewertet, die restlichen fanden vor ausverkauften Rängen statt. Aufgrund dieses Erfolgs sollte Nubia auch in Los Angeles und weiteren Großstädten Halt machen, die Tour musste aber wegen der COVID-19-Pandemie vorerst pausieren.[18] Am 14. Juni wurden Peppermint und Bob the Drag Queen als Moderatorinnen der Black Queer Town Hall angekündigt. Die Veranstaltung, die in Kooperation mit der Gay and Lesbian Alliance Against Defamation und der New York Pride entstand, fand vom 19. bis 21. Juni online statt und würdigte die afroamerikanische LGBT-Gemeinschaft. Bei dieser traten Künstler bei sich zu Hause auf und diskutierten gemeinsam über gesellschaftliche und politische Themen, zudem wurde ein Spendenkonto für die Black-Lives-Matter-Bewegung errichtet. Gäste der Veranstaltung waren unter anderem Laverne Cox, Alex Newell und MJ Rodriguez.[19]

Seit Juni 2021 ist Peppermint in der Sendung Call Me Mother auf OUTtv zu sehen. Sie fungiert darin zusammen mit ihren Kolleginnen Crystal und Barbada de Barbades als Mentorin für aufstrebende Dragqueens. Die Teilnehmerinnen werden jeweils acht Wochen lang betreut und treten anschließend in einem Wettstreit für ein Preisgeld in Höhe von 50.000 Dollar sowie den Titel First Child of Drag gegeneinander an.[20]

Sängerin Bearbeiten

2005 nahm Peppermint das Lied Servin’ It Up für ein Mixtape des Komikers und Musikers Jonny McGovern auf, welches sie 2006 als ihre erste Single veröffentlichte.[21] Am 16. September 2009 erschien Peppermints selbst veröffentlichtes Debüt-Album Hardcore Glamour, neben Servin’ It Up hatte sie auch dessen Single Thought Ya Knew bereits einige Jahre vorher herausgebracht.[22]

2010 nahmen Peppermint und ihre Kollegin Sherry Vine zusammen Make Me Moan auf, eine Parodie des Lieds Telephone von Beyoncé und Lady Gaga. Nachdem sich das dazugehörige Musikvideo im Internet viral verbreitete,[23] produzierte Peppermint weitere Parodien, unter anderem 21/12 (212 von Azealia Banks).[24]

Am 3. April 2017 veröffentlichte Peppermint eine EP mit dem Titel Sugar & Spiked, diese bestand aus sechs Remixen von Liedern, die Peppermint in vorherigen Jahren bereits interpretiert hatte.[22] Einige Tage später kam Peppermints Cover von George Michaels Too Funky zu Ehren des im Dezember 2016 gestorbenen Sängers auf, im dazugehörigen Musikvideo wirkte unter anderem Shea Couleé mit.[25] Am 21. Juni wurde Peppermint zweites Album Black Pepper veröffentlicht.[26]

Am 10. März 2018 kam Peppermints zweite EP Blend heraus, die aus drei Liedern bestand.[27] 2019 war Peppermint bei der Single I Call Shade ihrer Kollegin Trinity the Tuck zu hören.[28] Im selben Jahr moderierte sie erstmals gemeinsam mit dem Rapper Cazwell, mit sie bereits für Blend zusammenarbeitete, den Podcast It’s a Mess.[29]

 
Peppermint und Alyssa Edwards auf der DragCon 2019

Im Februar 2020 verkündete Peppermint, an einem dritten Album zu arbeiten, dessen Lead-Single What You’re Looking For im selben Monat veröffentlichte wurde. Am 28. August erklärte Peppermint in einem Interview mit Entertainment Tonight, dass das Album aus drei EPs bestehen wird. Eigentlich sollte ein normales Album im Mai rauskommen, musste aber wegen der COVID-19-Pandemie verschoben werden. Die erste der EPs mit dem Titel A Girl Like Me: Letters to My Lovers erschien am 16. Oktober, wobei die Lead-Single Best Sex bereits zwei Wochen davor veröffentlicht wurde. Die EPs fokussiert sich laut der Künstlerin auf ihre trans Identität, die Bewegung Black Lives Matter, die Situation von afroamerikanischen und trans Personen sowie weitere soziale Themen in den Vereinigten Staaten. Peppermint gab zudem an, dass für die weiteren EPs Zusammenarbeiten mit verschiedenen Künstlern geplant sind, unter anderem mit Matt Katz-Bohen, der seit 2008 für Blondie als Keyboarder fungiert.[30] Für A Girl Like Me: Letters to My Lovers erhielt Peppermint 2021 bei den GLAAD Media Awards eine Nominierung in der Kategorie Bester Sänger / Beste Sängerin.[31]

Am 22. April 2022 erschien Peppermints dritte EP Moment of Weakness: Letters to My Lovers.[32]

Schauspielerin Bearbeiten

Im Jahr 2018 feierte Peppermint ihr Debüt als Darstellerin am Broadway, wobei sie als erste trans Frau eine Hauptrolle an diesem Theater verkörperte. Head Over Heels basiert lose auf dem Drama The Countess of Pembroke’s Arcadia von Philip Sidney, die Lieder stammen alle aus dem Katalog der Go-Go’s. Es handelt vom Königreich Arcadia, das dank einer mysteriösen Macht, dem Beat, floriert. Eines Tages verkündet Pythio, das neue Orakel des Königspaars, dass das Königreich zu steif auf Traditionen beharrt und den Beat verliert, wenn sich vier bestimmte Prophezeiungen erfüllen, die sich aber umgehen ließen. Im Laufe der Handlung hinterfragen schließlich mehrere Figuren, während sie das Eintreten der Prophezeiungen verhindern wollen, mit Pythios Hilfe ihre persönlichen Moralvorstellungen und lernen, anderen gegenüber tolerant zu sein, weitere Charaktere finden dank Pythio zueinander, was ihnen vorher wegen ihrer Verpflichtung gegenüber gängigen Konventionen in Arcadia nicht möglich war.[33]

Im Juni fanden erstmals Voraufführungen des Stücks statt, das am 26. Juli am Hudson Theatre zum ersten Mal gespielt wurde.[34] Es erhielt gemischte Kritiken, so äußerte sich Greg Evans von Deadline negativ über die vorhersehbare Handlung, selbst Peppermints Figur ähnle zu sehr welchen, die schon in Kinky Boots sowie Priscilla – Königin der Wüste vorkamen und sei letztlich nicht mehr als eine extravagante, divenhafte Version eines Magical Negro.[35] Kelly Connolly lobte dagegen in Entertainment Weekly die überraschenden Wendungen sowie den leichtfüßigen Humor der Handlung, das gesamte Ensemble spiele charismatisch und schlachte jeden Moment im Rampenlicht perfekt für sich aus, Peppermints Figur beschrieb sie dabei als himmlisch und eindrucksvoll.[36]

Obgleich sich Ben Brantley, Chef-Theaterkritiker der The New York Times, positiv über Peppermint äußerte, indem er sie als souverän, eifrig und natürlichstes Ensemblemitglied beschrieb, wurde seine Rezension heftig kritisiert.[37] Pythio identifiziert sich als nichtbinär und verwendet im Stück mehrmals die neutralen Geschlechtspronomen they/them, was bei nichtbinären Personen im englischsprachigen Raum üblich ist. Brantley benutzte in einem Satz in Bezug auf Pyhtio das weibliche Pronomen she, was er anschließend ironisch korrigierte. Weil dies von Lesenden scharf kritisiert wurde, veröffentlichte die Zeitung eine bearbeitete Version der Kritik, Brantley entschuldigte sich öffentlich.[38] Er habe niemanden verletzen und respektlos sein wollen, sondern versucht, die lockere Atmosphäre des Stücks widerzuspiegeln, zudem sei dies auch eine Anspielung auf eine Szene gewesen, in der eine Figur lernt, Pythio mit den korrekten Pronomen anzusprechen.[39]

Head over Heels lief insgesamt 32 Wochen lang am Broadway. Am 6. Januar 2019 wurde das Musical nach 188 normalen Aufführungen und 37 Voraufführungen wegen niedriger Kartenverkäufe zum letzten Mal gespielt, da die Einspielergebnisse die Produktionskosten nicht decken konnten.[40] Vorher wurde am 12. Oktober 2018 ein digitales Album mit den Liedern des Stücks von Sony Music Entertainment veröffentlicht, auf dem alle Ensemblemitglieder erneut zu hören waren,[41] eine CD folgte am 9. November.[42]

Peppermint fungiert auch gelegentlich als Schauspielerin in Fernsehserien, so stand sie 2018 zusammen mit ihrer Kollegin Jiggly Caliente in einem Sketch von Saturday Night Live vor der Kamera, in dem die beiden als Stimmen eines Navigationssystems mit Namen GP Yass zu hören sind, am Ende des Sketches tanzen sie zusammen mit mehreren Go-go-Tänzern sowie dem von Steve Carell und Heidi Gardner gespielten Ehepaar, dem das Navi gehört.[43] Im selben Jahr war Peppermint in zwei Folgen von God Friended Me als Vorstehende einer LGBT-freundlichen Kirchengemeinde zu sehen.[44]

2021 war Peppermint in zwei Hörspielen zu hören. In einer Adaption von Macbeth sprach sie eine der drei Hexen,[45] in Hot White Heist von Audible eine Frau, die eine erlesene Samenbank überfallen will.[46]

Filmografie (Auswahl) Bearbeiten

  • 2007: CSI: NY (Fernsehserie, Episode 3x14)
  • 2015: Hunting Season (Fernsehserie, Episode 2x1)
  • 2018: RuPaul’s Drag Race (Gastauftritt Episode 10x1)
  • 2019: Pose (Fernsehserie, Episode 2x3)
  • 2019: Trixie Mattel: Moving Parts (Dokumentarfilm)

Weblinks Bearbeiten

Commons: Peppermint (drag queen) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Ryan Cormier: Delaware's Peppermint co-starring in Gwyneth Paltrow-produced Broadway show. In: The News Journal. 15. Februar 2018, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  2. Ryan Cormier: Wilmington native competing on 'RuPaul's Drag Race'. In: The News Journal. 17. März 2017, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  3. Dave Quinn: How a Violent Attack Unexpectedly Helped Transgender RuPaul's Drag Race Queen Peppermint Realize 'I Was Loved'. In: People. 31. März 2017, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  4. Kevin Phinney: A Trans Life, RuPaul and “Head Over Heels:” It’s Peppermint Unwrapped. In: Metrosource. 7. September 2018, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  5. Jeffrey Masters: Peppermint Talks 'Best Sex' and the Inspiration Behind Her New EP. In: The Advocate. 29. September 2020, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  6. Eileen Shapiro: Peppermint: ‘Head Over Heels’. In: Get Out Mag. 3. Juni 2018, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  7. Brett Longhi: Take A Bite Into Peppermint. In: Out Front. 8. Juni 2017, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  8. Eileen Shapiro: Peppermint. In: Get Out Mag. 4. September 2017, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  9. Denise Petski: ‘RuPaul’s Drag Race’ Unveils Season 9 Cast. In: Deadline.com. 2. Februar 2017, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  10. Joey Nolfi: RuPaul's Drag Race trans queen Peppermint: I feel 'loved and accepted' after coming out. In: Entertainment Weekly. 28. April 2017, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  11. Joel Kim Booster: RuPaul’s Drag Race Recap: The Roast of Michelle Visage. In: New York. 12. Mai 2017, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  12. Joel Kim Booster: RuPaul’s Drag Race Recap: The Blame Game. In: New York. 28. April 2017, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  13. Joel Kim Booster: RuPaul’s Drag Race Recap: Puppet Show. In: New York. 2. Juni 2017, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  14. Bernardo Sim: RuPaul’s Drag Race: 15 Best Lip Sync Assassins, Ranked. In: Screen Rant. 13. April 2020, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  15. Joel Kim Booster: RuPaul’s Drag Race Season-Finale Recap: And the Winner Is … In: New York. 23. Juni 2017, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  16. Brett Longhi: Take A Bite Into Peppermint. In: Out Front. 8. Juni 2017, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  17. Mikelle Street: Peppermint, Bob the Drag Queen, Shea Coulee Announce New Show. In: Out. 29. Januar 2020, abgerufen am 3. September 2020 (englisch).
  18. Benjamin Lindsay: Nubia Proclaims ‘Black Queens Matter’ in Drag Race and Beyond. In: New York. 9. März 2020, abgerufen am 3. September 2020 (englisch).
  19. Rachel Yang: Watch Drag Race alums Bob the Drag Queen and Peppermint's Black Queer Town Hall. In: Entertainment Weekly. 19. Juni 2020, abgerufen am 3. September 2020 (englisch).
  20. Rachel West: OUTtv Announces New Drag Reality Series ‘Call Me Mother’ Hosted By ET Canada Pride’s Dallas Dixon. In: Entertainment Tonight Canada. 2. Juni 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Juni 2021; abgerufen am 28. April 2023 (englisch).
  21. Patrick Crowley: Adam Joseph & Peppermint Dress to Stun In 'Thirsty' Music Video: Premiere. In: Billboard. 9. November 2017, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  22. a b ‘Drag’ queen Peppermint, others to stage ‘Carnivale’ at Pocono Palace. Pocono Record, Ausgabe vom 30. März 2017.
  23. Frankie C: Bad Girl Peppermint. In: Get Out Mag. 11. September 2010, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  24. Eliot Glazer: Drag Queen’s Azealia Banks Parody Also Doubles As Savvy 2012 Rap-Up. In: New York. 20. Dezember 2012, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  25. Joe Lynch: Peppermint Leads 'RuPaul's Drag Race' Queens In Recreation of George Michael's 'Too Funky' Video: Exclusive. In: Billboard. 14. April 2017, abgerufen am 3. September 2020 (englisch).
  26. Patrick Crowley: Peppermint Talks 'Black Pepper' Album & Teases Music Videos. In: Billboard. 3. Juli 2017, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  27. Hilton Dresden: Peppermint & Cazwell on Their New Album, Blend, & RuPaul's Problematic Comments. In: Out. 9. März 2018, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  28. Stephen Daw: Trinity the Tuck Taylor Plots Revenge of the Nerds in New Video for 'I Call Shade': Watch. In: Billboard. 15. Februar 2019, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  29. Cazwell and Miss Peppermint Launch Hilarious New Podcast Show, “It’s a Mess”. In: Queer Forty. 17. Juli 2019, abgerufen am 28. April 2023 (englisch).
  30. John Boone: Peppermint Talks New Album 'A Girl Like Me' and a Possible Return to 'Drag Race' (Exclusive). In: Entertainment Tonight. 28. August 2020, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  31. Dino Ray-Ramos: GLAAD Unveils Nominees For 32nd Annual GLAAD Media Awards; Deadline’s New Hollywood Podcast Honored With Special Recognition Award. In: Deadline.com. 28. Januar 2021, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  32. Dan Tracer: EXCLUSIVE: Peppermint delivers all the goods in “Broken Home” music video premiere. In: Queerty. 22. April 2022, abgerufen am 28. April 2023 (englisch).
  33. Chris Willman: Pre-Broadway Review: Go-Go’s Musical ‘Head Over Heels’. In: Variety. 23. April 2018, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  34. Marc J. Franklin: Look Back at Head Over Heels on Broadway. In: Playbill. 26. Juli 2020, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  35. Greg Evans: ‘Head Over Heels’ Review: The Go-Go’s Musical That Isn’t. In: Deadline.com. 26. Juli 2018, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  36. Kelly Connolly: Broadway's Head Over Heels is a giddy neon anthem of acceptance: EW review. In: Entertainment Weekly. 26. Juli 2018, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  37. Ben Brantley: Review: Ye Olde Go-Go’s Songs Hit the Renaissance in ‘Head Over Heels’. In: The New York Times. 26. Juni 2018, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  38. Jackson McHenry: New York Times Critic Gets Dragged for Misgendering in Head Over Heels Review. In: New York. 27. Juli 2018, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  39. Caitlin Huston: Ben Brantley issues apology for ‘Head Over Heels’ review. In: Broadway News. 27. Juli 2018, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  40. Michael Paulson: ‘Head Over Heels’ to Close in January. In: New York Times. 26. November 2018, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  41. Maureen Lee Lenker: Listen to three tracks from Head Over Heels original Broadway cast album. In: Entertainment Weekly. 10. Oktober 2018, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  42. Andy Lefkowitz: Go-Go's Musical Head Over Heels to Release Original Cast Recording. In: Broadway.com. 28. September 2018, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  43. Stephen Daw: Peppermint and Jiggly Caliente Make Road Trips More Fun in Epic 'SNL' Sketch. In: Billboard. 19. November 2018, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  44. Joey Nolfi: RuPaul's Drag Race star Peppermint joins God Friended Me as trans pastor. In: Entertainment Weekly. 25. September 2019, abgerufen am 27. Februar 2021 (englisch).
  45. Joey Nolfi: Hear RuPaul's Drag Race icons tackle Shakespeare in wild Macbeth preview. In: Entertainment Weekly. 20. August 2021, abgerufen am 28. April 2023 (englisch).
  46. Marcus Jones: Hear Bowen Yang lead an all-queer cast into a sticky situation in Hot White Heist trailer. In: Entertainment Weekly. 1. Juni 2021, abgerufen am 28. April 2023 (englisch).