PCD (Album)

Album von The Pussycat Dolls

PCD ist das Debütalbum der US-amerikanischen Girlgroup The Pussycat Dolls. Es wurde zunächst in den USA am 13. September 2005 von A&M Records veröffentlicht. In Deutschland erschien das Album am 30. September. Bis zum 8. September 2006 hatten sich über 5 Millionen Exemplare des Albums weltweit verkauft.

PCD
Studioalbum von The Pussycat Dolls

Veröffent-
lichung(en)

13. September 2005

Label(s) A&M Records

Format(e)

CD

Genre(s)

Pop, R’n’B, Dance, Hip-Hop

Titel (Anzahl)

12
14 (Deutschland)
16 (Japan)

Besetzung Carmit Bachar
Ashley Roberts
Nicole Scherzinger
Jessica Sutta
Melody Thornton
Kimberly Wyatt

Produktion

Timbaland
Rich Harrison
CeeLo Green
Polow Da Don
Sean Garrett
will.i.am
Ron Fair
Young Smoke
Siobhan Fahey
Kwamé

Chronologie
PCD Doll Domination
(2008)
Singleauskopplungen
26. April 2005 Don’t Cha
20. September 2005 Stickwitu
28. Februar 2006 Beep
2. Mai 2006 Buttons
25. September 2006 I Don’t Need a Man
November 2006 Wait a Minute

Beschreibung Bearbeiten

Laut Allmusic Guide ist PCDa bit of a disappointment, but PCD is still worthwhile because there enough good cuts to make it a fun soundtrack to parties or strip clubs” (Stephen Thomas Erlewine[1], deutsch: „eine kleine Enttäuschung, aber PCD ist trotzdem lohnend, weil es genug gute Stücke gibt, um es zu einem Spaßsoundtrack von Partys oder Strip-Clubs zu machen“). Pooltrax äußert, man hätte „dem Album doch etwas mehr zugetraut“ (Pooltrax[2]). Laut laut.de „wartet eine große Portion Langeweile auf den Hörer, die nur durch dazwischen geklatschte Cover-Versionen erträglich wird“ (Vicky Butscher[3]).

Erfolg Bearbeiten

Deutschland Bearbeiten

In Deutschland stieg das Album von 0 auf 12. Kurze Zeit später wurde das Album wegen 100.000 verkauften CDs mit Gold ausgezeichnet.[4] Zu einem sehr großen Teil trug die Popularität der beiden ersten Singles zu dieser Auszeichnung bei. Mit der dritten Single Beep stieg das Album noch einmal, fiel jedoch kurze Zeit später aus den Top 40. Als die vierte Single Buttons veröffentlicht wurde, stieg PCD von der 39 auf die 6 und hielt sich für sechs Wochen in den Top 10. PCD wurde am 30. August 2006 von der IFPI mit Platin ausgezeichnet. Am 29. September wurde eine „Special Edition“ für Deutschland veröffentlicht, die zusätzliche Remixe und Handyextras beinhaltet.

USA Bearbeiten

In den USA stieg das Album von 0 auf 5 mit ca. 100.000 verkauften CDs. PCD fiel jedoch danach sehr rasch aus den Top 20. Mit Stickwitu stieg das Album vier Monate nach der Veröffentlichung wieder zurück in die Top 20. Mit der vierten Single Buttons kletterte PCD nach 45 Wochen wieder zurück in die Top 10 der Billboard 200 und erreichte Anfang September Doppel-Platin in den USA für über 2 Millionen verkaufte CDs.

International Bearbeiten

  • In Großbritannien schaffte das Album es auf Platz 7 und hat 3 Mal Platin erreicht.
  • In Australien und Neuseeland erreichte das Album Platin und erreichte in Neuseeland Platz 1 und in Australien Platz 8.
  • In Kanada schafften es die Pussycat Dolls mit PCD auf Platz 12.
  • In der Schweiz ist die Peakposition die 9.
  • In Österreich hat es das Album bis auf Platz 16 geschafft und wurde mit Gold ausgezeichnet.
  • In Frankreich landete das Album auf Platz 25.

Verkaufszahlen und Auszeichnungen Bearbeiten

Professionelle Bewertungen
Kritiken
Quelle Bewertung
allmusic      [5]
Slant Magazine      [6]
USA Today     [7]
Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
  Australien (ARIA)[8]   3× Platin 210.000
  Belgien (BRMA)[9]   Platin (50.000)
  Dänemark (IFPI)[10]   2× Platin (40.000)
  Deutschland (BVMI)[11]   Platin (200.000)
  Europa (IFPI)[12]   2× Platin 2.000.000
  Frankreich (SNEP)[13]   Gold (75.000)
  Griechenland (IFPI)[14]   Gold (10.000)
  Irland (IRMA)[15]   2× Platin (30.000)
  Kanada (MC)[16]   2× Platin 200.000
  Neuseeland (RMNZ)[17]   2× Platin 30.000
  Niederlande (NVPI)[18]   Platin (70.000)
  Norwegen (IFPI)[19]   Gold (20.000)
  Österreich (IFPI)[20]   Gold (20.000)
  Polen (ZPAV)[21]   Platin (20.000)
  Portugal (AFP)[22]   Platin (20.000)
  Russland (NFPF)[23]   5× Platin (100.000)
  Schweiz (IFPI)[24]   Gold (20.000)
  Vereinigte Staaten (RIAA)[25]   2× Platin 2.000.000
  Vereinigtes Königreich (BPI)[26]   4× Platin (1.200.000)
Insgesamt   4× Gold
  29× Platin
4.455.000

Tracklist Bearbeiten

Internationale Version Bearbeiten

  1. Don’t Cha (feat. Busta Rhymes)
  2. Beep (Feat. Will.i.am)
  3. Wait a Minute (feat. Timbaland)
  4. Stickwitu
  5. Buttons
  6. I Don’t Need a Man
  7. Hot Stuff
  8. How Many Times, How Many Lies
  9. Bite the Dust
  10. Right Now
  11. Tainted Love/Where Did Our Love Go
  12. Feelin’ Good
  13. Sway
  14. Flirt (International Bonus Track)
  15. We Went as Far as We Felt Like Going (International Bonus Track)
  16. Don’t Cha (Live) (Japan Bonus Track)

PCD Tour Edition Bearbeiten

Für die im November stattfindende Tour kündigte die Plattenfirma eine neue Edition des Albums für Deutschland an, welche am 29. September 2006 veröffentlicht wurde.

  • CD 1 enthält die Lieder von der internationalen Disc.
  • CD 2:
  1. Sway
  2. Flirt
  3. Stickwitu (feat. Avant)
  4. Buttons (feat. Snoop Dogg)
  5. Don’t Cha (More Booty Mix)
  6. Hot Stuff (I Want You Back) (Remix Version)
  7. He Always Answers [Handy-Rufton]
  8. Vibrate Off the Table [Handy-Rufton]
  9. Freaky Fun Message (Nicole) [Handy-Rufton]
  10. Alert [Handy-Rufton]

Singles Bearbeiten

Don’t Cha (featuring Busta Rhymes) Bearbeiten

Beschreibung Bearbeiten

Laut All Music Guide war Don’t Cha eine „geniale Hit-Single“. Die dortige Rezension äußert zudem “There has never been a sex song quite as knowingly ironic yet undeniably sexy as this” (Stephen Thomas Erlewine, deutsch: „Es hat niemals ein Sex-Lied, das so ironisch und doch unbestreitbar sexy war, wie dieses gegeben“).[1] pooltrax.de beschreibt Don’t Cha als „Single-Überflieger dieses Jahres“ (Pooltrax[2]).

Erfolg Bearbeiten

Die Debütsingle Don’t Cha belegte in Deutschland, der Schweiz und Großbritannien die Nummer eins der Landescharts. In den USA belegte es Platz 2 der Billboard Hot 100, erreichte aber die Nummer eins in den Pop 100 und bei Dance Radio Airplay. Die Remix-Version belegte Platz 1 der Hot-Dance-Music/Club-Play-Charts. Bei den Hot Digital Songs kam der Song auf Platz 2, in den Ringtone-Charts auf Platz 5 und bei den Hot R&B/Hip-Hop Singles & Tracks auf Platz 8[27].

In den deutschen Singlecharts belegte Don’t Cha Platz eins und wurde für über 150.000 verkaufte Exemplare vergoldet.[28]

Stickwitu Bearbeiten

Beschreibung Bearbeiten

Der Allmusic Guide bezeichnet den Song als “the inevitable romantic slow jam” (Stephen Thomas Erlewine, deutsch: „der unausweichliche, romantische, langsame Stockung“),[1] laut.de beschreibt Stickwitu als „säuselnde Frauenballade“ (Vicky Butscher[3]), laut Pooltrax ist das Lied „schwer weihnachtstauglich“ (Pooltrax[2]) und Virginmedia nennt Stickwitua by-numbers ballad” (Virginmedia[29], deutsch: „eine Ballade nach Zahlen“).

Erfolg Bearbeiten

Stickwitu belegte 2005 Platz 5 der Billboard Hot 100 und Platz 7 der Hot Digital Songs. 2006 erreichte es noch Platz 2 der Pop 100, Platz 14 der Hot-Ringtones-, Platz 63 der Hot R&B/Hip-Hop Songs, Platz 25 der Hot-Dance-Airplay- sowie Platz 29 der Adult-Contemporary-Charts.[27] In den deutschen Singlecharts belegte Stickwitu Platz 11.[28]

Beep (featuring Will.i.am) Bearbeiten

Beschreibung Bearbeiten

Der Allmusic Guide bewertet den Song als Wiederholung des Black-Eyed-Peas-Songs My Humps, die aber im Gegensatz zur Vorlage “funny, not embarrassing, and […] sultrier” (Stephen Thomas Erlewine, deutsch: „lustig, nicht peinlich und […] heißblütiger“).[1] IGN bezeichnet Beep als Kombination verschiedener Elemente wie “slick strings for that orchestrated pop vibe” (deutsch: „gewiefte Streicher für diesen orchestrierten Pop“) gemischt mit “a loping, though downplayed, funk groove” (deutsch: „einem hoppelnden, aber heruntergespielten Funk-Groove“), die jedoch teilweise auch “a throwback to '80s sterile pop” (Spence D.[30], deutsch: „ein Rückschritt in den sterilen Pop der Achtziger“) sei.

Erfolg Bearbeiten

Beep erreichte trotz der Unterstützung von Will.i.am von The Black Eyed Peas zunächst lediglich Platz 92 der Pop 100, belegte nach dem Erfolg von Buttons immerhin noch Platz 13 in den Hot 100.[27]

Buttons (featuring Snoop Dogg) Bearbeiten

Buttons (dt.: Knöpfe), wurde weltweit als vierte Single aus PCD ausgekoppelt. Das Lied erschien am 7. Juli 2006 in Deutschland. Die als Single und Video veröffentlichte Buttons-Version mit Snoop Dogg, Final Edit Version genannt, ist auf dem Album nicht vorhanden. Buttons wird in Europa von Deichmann in einer Werbung eingesetzt.[31]

Musik Bearbeiten

Der Song hat Anklänge an nahöstliche und indische Musik, womit er Parallelen zu den Songs Candy Shop von 50 Cent sowie Naughty Girl von Beyoncé zeigt.[32] Verglichen mit Don’t Cha, dem Debüthit der Band, hat es eine weniger starke Hookline.[33] laut.de äußert, dass „orientale Tunes ("Buttons") […] an andere R'n'B-Ladies [erinnern]“ (Vicky Butscher[3]). About.com äußert, dass sich der Song kaum von seinen Vorgängern unterscheide, und beschreibt "Buttons" als “acceptable on the radio and in the club, but it is unlikely to linger in your consciousness” (Bill Lamb[34], deutsch: „akzeptabel im Radio und im Club, aber es ist nicht wahrscheinlich, dass es in deinem Bewusstsein verweilt“). Laut Pooltrax ist Buttons geeignet, „für ein heisses Video mit vielen Bauchtanzeinlagen, um später für Ekstase auf den Tanzflächen zu sorgen“ (Pooltrax[2]).

Songtext Bearbeiten

Im Originaltext geht es um die sexuell stimulierende Wirkung von enger Kleidung. Im weiteren Sinne geht es um Verführung bzw. deren bisheriges Ausbleiben. Die weibliche Ich-Person fordert ein männliches Gegenüber dazu auf, ihr beim Öffnen der Kleidung zu helfen ("loosen up my buttons baby").[32] Die Ich-Person bietet sich dem männlichen Verehrer als Objekt an ("this could be yours").[32] Snoop Doggs Textbeitrag nimmt dies auf und bezieht Position als begehrenswerter Mann, der verführt werden möchte. Dem Song wird im Zusammenhang mit den musikalischen Bezügen auf nahöstliche Musik vorgeworfen, dass er sich auf die falsche Vorstellung von nahöstlichen Frauen verlasse, die angeblich “obeisance and sexual servitude towards men” (WD[32], deutsch: „Ehrerbietung und sexuelle Dienerschaft gegenüber Männern“) ausstrahlten.

Musikvideo Bearbeiten

Das Video wurde am 20. März 2006 unter Regie von Francis Lawrence gedreht.[35] Die Pussycat Dolls zeigen sich in schwarzer, freizügiger Kleidung.

Erfolg Bearbeiten

Deutschland Bearbeiten

Buttons stieg am 21. Juli 2006 als höchster Neueinsteiger auf Platz 7 der deutschen Singlecharts ein. Drei Wochen später erreichte das Lied mit Platz 4 seine Höchstposition und hielt sich insgesamt zehn Wochen mit in den Top 10. Buttons war zudem in den Top 20 der deutschen Airplaycharts vertreten und ist damit nach Don’t Cha die bis jetzt zweiterfolgreichste Singleauskopplung der Pussycat Dolls in Deutschland.[36]

USA Bearbeiten

Nach dem vergleichsweise geringen Erfolg der Vorgängersingle versuchte die Plattenfirma Interscope Records, für Buttons mehr zu werben. Dennoch benötigte das Lied zehn Wochen, bis es die Top 10 der US-amerikanischen Pop 100 erreichte. Im September platzierten sich die Pussycat Dolls mit Buttons nach Stickwitu zum zweiten Mal in diesem Jahr auf Platz 1 der Pop 100. In den offiziellen US-amerikanischen Singlecharts erreichte Buttons Mitte September mit Platz 3 seine Höchstposition.[27]

International Bearbeiten
  • In Österreich war Buttons drei Wochen auf Platz 1 der Singlecharts.[37]
  • In Neuseeland,[38] Brasilien und Portugal schafften es die Pussycat Dolls ebenfalls auf die 1.[39]
  • In Großbritannien stieg das Lied auf die 3.[39]
  • In der Schweiz erreichte Buttons Platz 5.[40]
Auszeichnungen Bearbeiten

Bei den MTV Video Music Awards 2006 in New York wurde das Video zu Buttons, das den Song in der Version mit Snoop Dogg beinhaltet, als Bestes Tanz-Video ausgezeichnet. Die Pussycat Dolls waren sehr überrascht über die positiven Äußerungen zu dem Video, was sich auch bei der Wahl der Kleidung im nächsten Musikvideo I Don’t Need A Man zeigt. In MuchMusics Liste der 50 sexiesten Videos belegte das Video Platz 4.[41]

I Don’t Need a Man Bearbeiten

Beschreibung Bearbeiten

I Don’t Need a Man ist eine eingängige Ballade im Stil von Beyoncé,[1] die laut IGN mit “a shuffling coconut beat” (Spence D.[30], deutsch: „einem schlurfenden Kokosnuss-Beat“) ausgestattet ist.

Erfolg Bearbeiten

I Don’t Need a Man war die am wenigsten erfolgreichste Single vom Debütalbum der Pussycat Dolls. Es belegte in den US-Charts lediglich Platz 93.[27]

Wait a Minute (featuring Timbaland) Bearbeiten

Beschreibung Bearbeiten

Laut Allmusic Guide ist Wait a Minutein the same vein” (Stephen Thomas Erlewine, deutsch: „in derselben Art“) wie Don’t cha und Beep. laut.de hingegen äußert, dass man von Timbaland Interessanteres gewohnt sei und sich der Song „in den bekannten, billigen Beats und unspektakulären Melodien [verliert]“ (Vicky Butscher[3]). IGN äußert, dass sich der Song anfühle “like a bastard offspring of Zapp, The GAP Band, with some forgotten disco thump thrown into the mix” (Spence D.[30], deutsch: „wie ein Mischlingssprössling von Zapp, The Gap Band und irgendeinem vergessenen Disco-Bums, der in den Mix geworfen wurde“).

Erfolg Bearbeiten

Das mit Timbaland eingespielte Wait a Minute erreichte immerhin wieder Platz 28 der US-Charts.[27]

Chartplatzierungen Bearbeiten

VÖ (D) Titel Chart-Positionen Regie
DE AT CH US UK
05.09.2005 Don’t Cha (featuring Busta Rhymes) 1 2 1 2 1 Paul Hunter
25.11.2005 Stickwitu 11 11 6 5 1 Nickel Dick
31.03.2006 Beep (featuring Will.i.am) 5 7 6 13 2 Benny Boom
07.07.2006 Buttons (featuring Snoop Dogg) 4 1 3 3 3 Francis Lawrence
10.11.2006 I Don’t Need a Man 20 19 16 93 7 Chris Applebaum
16.03.2007 Wait a Minute (featuring Timbaland) 27 49 47 28 Marc Webb
  • n. v. = nicht veröffentlicht

Tour Bearbeiten

  • In den USA fand Anfang 2006 die PCD-Tour statt.
  • Im Sommer gaben die Pussycat Dolls, als Vorgruppe von Take That, weltweit Konzerte.
  • Im November gaben die Pussycat Dolls Konzerte in Deutschland mit Rihanna.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c d e PCD im Allmusic Guide (englisch)
  2. a b c d Rezension (Memento des Originals vom 11. Oktober 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pooltrax.com bei pooltrax.de
  3. a b c d Rezension auf laut.de
  4. Goldene Kamera in Berlin für The Pussycat Dolls und eine Goldene Schallplatte für 100.000 verkaufte Alben@1@2Vorlage:Toter Link/archiv.chart-king.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf chart-king.de
  5. Bewertung: allmusic.com
  6. Bewertung: Slant Magazine
  7. Bewertung: USA Today
  8. Auszeichnung in Australien
  9. Auszeichnung in Belgien
  10. Auszeichnung in Dänemark
  11. Auszeichnung in Deutschland
  12. Auszeichnung in Europa
  13. Auszeichnung in Frankreich
  14. Auszeichnung in Griechenland
  15. Auszeichnung in Irland
  16. Auszeichnung in Kanada
  17. Auszeichnung in Neuseeland
  18. Auszeichnung in den Niederlanden
  19. Auszeichnung in Norwegen
  20. Auszeichnung in Österreich
  21. Auszeichnung in Polen
  22. Auszeichnung in Portugal
  23. Auszeichnung in Russland
  24. Auszeichnung in der Schweiz
  25. Auszeichnung in den Vereinigten Staaten
  26. Auszeichnung im Vereinigten Königreich
  27. a b c d e f Artist Chart History - Pussycat Dolls (Memento vom 17. März 2006 im Internet Archive) auf billboard.com (englisch)
  28. a b Chartverfolgung / Pussycat Dolls / Single (Memento des Originals vom 30. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musicline.de auf musicline.de
  29. Rezension auf virginmedia.com (englisch)
  30. a b c Rezension (Memento des Originals vom 3. Januar 2013 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/uk.music.ign.com auf ign.com (englisch)
  31. Pussycat Dolls stiefeln für Deichmann auf bild.de
  32. a b c d Perpetual War and the Pussycat Dolls auf thevanitywebsite.blogspot.com (englisch)
  33. The Pussycat Dolls - Buttons review auf virginmedia.com (englisch)
  34. Pussycat Dolls featuring Snoop Dogg - Buttons (Memento des Originals vom 31. August 2013 auf WebCite)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/top40.about.com auf top40.about.com (englisch)
  35. Pussycat Dolls - "Buttons" auf mvdbase.com (englisch)
  36. Chartverfolgung Pussycat Dolls Feat.Snoop Dogg bei musicline.de
  37. The Pussycat Dolls feat. Snoop Dogg - Buttons auf austriancharts.at
  38. The Pussycat Dolls feat. Snoop Dogg - Buttons auf charts.org.nz (englisch)
  39. a b The Pussycat Dolls and Snoop Dogg - Buttons auf acharts.us (englisch)
  40. The Pussycat Dolls feat. Snoop Dogg - Buttons auf swisscharts.com (englisch)
  41. MuchMusic’s 50 Sexiest Videos (Memento des Originals vom 15. September 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.muchmusic.com auf muchmusic.com (englisch)