Erste internationale Erfahrungen sammelte Moumen Bourekba im Jahr 2017, als er bei den Juniorenafrikameisterschaften in Tlemcen mit einer Weite von 40,62 m den sechsten Platz im Diskusbewerb belegte. Im Jahr darauf gelangte er bei den Arabischen-U20-Meisterschaften in Amman mit 48,94 m ebenfalls auf Rang sechs und 2021 wurde er bei den Arabischen Meisterschaften in Radès mit 56,45 m Fünfter. Im Jahr darauf klassierte er sich bei den Afrikameisterschaften in Port Louis mit 47,58 m auf dem siebten Platz und erreichte anschließend bei den Mittelmeerspielen in Oran mit neuem Landesrekord von 58,93 m Rang sieben. Im August gewann er bei den Islamic Solidarity Games in Konya mit 60,59 m die Bronzemedaille hinter dem Kuwaiter Essa Mohamed al-Zenkawi und Moaaz Mohamed Ibrahim aus Katar. 2023 gewann er bei den Panarabischen Spielen in Algier mit 58,25 m die Bronzemedaille hinter Moaaz Mohamed Ibrahim und Essa Mohamed al-Zenkawi sicherte sich anschließend bei den World University Games in Chengdu mit 61,33 m die Bronzemedaille hinter dem Polen Oskar Stachnik und Kai Chang aus Jamaika. Im Jahr darauf gewann er bei den Afrikaspielen in Accra mit 59,97 m die Silbermedaille hinter dem Südafrikaner Victor Hogan.
In den Jahren 2022 und 2023 wurde Khennoussi algerischer Meister im Diskuswurf.