Nikolaus-Kopernikus-Gymnasium
Gymnasium in Weißenhorn, Landkreis Neu-Ulm, Bayern, Deutschland
Das Nikolaus-Kopernikus-Gymnasium (NKG) ist ein Gymnasium in Weißenhorn. Die Schule wurde nach dem Astronom, Physiker und Mathematiker Nikolaus Kopernikus benannt.
Nikolaus-Kopernikus-Gymnasium | |
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Schulform | Naturwissenschaftlich-Technisches und Musisches Gymnasium |
Schulnummer | 0325 |
Gründung | 1966 |
Adresse |
Buchenweg 22 |
Ort | Weißenhorn |
Land | Bayern |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 48° 18′ 11″ N, 10° 10′ 32″ O |
Träger | Landkreis Neu-Ulm |
Schüler | 687 (Schuljahr 2022/23)[1] |
Lehrkräfte | 50 (Schuljahr 2022/23)[1] |
Leitung | Gerald Lahmer |
Website | www.gymnasium-weissenhorn.de |
Beschreibung Bearbeiten
Das Nikolaus-Kopernikus-Gymnasium wurde 1966 gegründet. Die Haupteinzugsgebiete sind Weißenhorn, Pfaffenhofen und Roggenburg.
Die Schule bietet einen naturwissenschaftlich-technologischen sowie einen musischen Zweig an. Gefördert wird die Schule unter anderem auch vom Förderverein Freunde des Gymnasiums Weißenhorn e.V.
Projektarbeit Bearbeiten
2015 wurde der Schule der Titel Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule verliehen.
Schulleiter Bearbeiten
- 1966–1968 Johann Frank
- 1968–1989 Eberhard Schmid
- 1990–1993 Jürgen Hackenberg
- 1993–2007 Hans Rüdiger Götz
- 2007–2018 Klaus Schneikart[2]
- 2018–2023 Gerhard Lantenhammer
- seit 2023 Gerald Lahmer
Bekannte ehemalige Schüler Bearbeiten
- Ekin Deligöz (* 1971), Politikerin, MdB
- Jochen Teuffel (* 1964), deutscher Theologe
- Christoph Schwennicke (* 1966), deutscher Journalist
- Mathias Dieth (* 1964), Rechtsanwalt und Heavy-Metal-Gitarrist
Weblinks Bearbeiten
Fußnoten Bearbeiten
- ↑ a b Nikolaus-Kopernikus-Gymnasium Weißenhorn in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 14. Dezember 2023.
- ↑ Jens Noll: Von der Schule direkt in den Ruhestand, Augsburger Allgemeine, 19. Juni 2018, abgerufen am 21. Juni 2018.