Milan Bortel

slowakischer Fußballspieler

Milan Bortel (* 7. April 1987 in Ilava, Tschechoslowakei) ist ein slowakischer Fußballspieler.

Milan Bortel
Milan Bortel (2012)
Personalia
Geburtstag 7. April 1987
Geburtsort IlavaTschechoslowakei
Größe 189 cm
Position Abwehrspieler (Innenverteidiger)
Junioren
Jahre Station
0000–2005 MFK Dubnica
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2005–2006 Manduria Calcio 28 0(0)
2006–2009 Manfredonia Calcio 51 0(0)
2009 Catania Calcio 0 0(0)
2009–2011 SPAL Ferrara 38 0(0)
2011–2012 FCM Târgu Mureș
2012 ŠKF Sereď
2012–2013 FC Zlaté Moravce 15 0(0)
2013–2014 Slavia Prag 20 0(0)
2014–2016 FC Spartak Trnava 35 0(1)
2016–2017 SV Horn 34 0(2)
2017–2018 SV Wimpassing 19 0(2)
2018–2019 FCM Traiskirchen 24 0(1)
2019–2020 ASK-BSC Bruck/Leitha 8 0(0)
2020–2021 SC Mannswörth 8 0(2)
2021–2022 Sportfreunde Berg 23 (11)
2022– SV Gols 28 0(1)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 1. April 2024

Karriere Bearbeiten

Bortel begann seine Karriere beim MFK Dubnica. 2005 wechselte er nach Italien zum unterklassigen Klub Manduria Calcio. 2006 wechselte er zum Drittligisten Manfredonia Calcio. Mit Manfredonia musste er 2008 jedoch in die vierte Liga absteigen. 2009 wechselte er kurzzeitig zu Catania Calcio, verließ den Verein jedoch nach nur einem Monat wieder und schloss sich SPAL Ferrara an. Über Târgu Mureș und Sereď kam er im Juli 2012 zum slowakischen Erstligisten FC Zlaté Moravce. Im Januar 2013 wechselte er nach Tschechien zu Slavia Prag. Im Sommer 2014 kehrte er in die Slowakei zurück, wo er sich dem FC Spartak Trnava anschloss. Im Januar 2016 ging er zum österreichischen Regionalligisten SV Horn.[1] Mit Horn konnte er zu Saisonende in den Profifußball aufsteigen.

Nach dem Abstieg aus der zweiten Liga wechselte er zur Saison 2017/18 zum viertklassigen SV Wimpassing. Nachfolgende Stationen waren der FCM Traiskirchen, der ASK-BSC Bruck/Leitha, der SC Mannswörth und seit Sommer 2021 die Sportfreunde Berg.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Horn holt slowakischen Profi fanreport.com, am 16. Januar 2016, abgerufen am 2. Juli 2016