Marco Heinig (* 1982 in Neubrandenburg) ist ein deutscher Dokumentarfilmregisseur, Aktivist[1] und Journalist.

Leben Bearbeiten

Heinig studierte an den Technischen Universität Berlin Geschichte und Philosophie. 2014 beendete er sein Studium mit dem Magister artium. Neben dem Studium engagierte er sich in verschiedenen politischen Jugendorganisationen.[2]

Filmografie Bearbeiten

  • 2018: Hamburger Gitter – der G20-Gipfel als Schaufenster moderner Polizeiarbeit[3]
  • 2022: RISE UP – Heimgesucht von Albträumen – auf der Suche nach Träumenden[4]

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Marco Heinig: Das Handbuch für eine widerständige Praxis. Linksjugend solid, Berlin 2011, ISBN 978-3-00-041562-3 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  2. Adam Soboczynski: Für immer links. In: Die Zeit. 11. August 2005, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 28. Mai 2024]).
  3. Rafael Behr, Karl-Heinz Dellwo, Benjamin Derin: Hamburger Gitter. 22. Juni 2018, abgerufen am 28. Mai 2024.
  4. Luise Burchard, Marco Heinig, Steffen Maurer: Rise Up. Freischwimmer Film, LeVision, 27. Oktober 2022, abgerufen am 28. Mai 2024.