Manfred Luczensky

österreichischer Leiter der Fremdenpolizei, Büro für Waffen, Strafregisteramt, fremdenpolizeiliches Büro

Manfred Luczensky (* 22. Jänner 1957 in Wien) ist ein ehemaliger österreichischer Leiter der Fremdenpolizei, Büro für Waffen, Strafregisteramt, fremdenpolizeiliches Büro.[1]

Des Weiteren ist Luczensky Vorsitzender des Strafsenats[2] in der Bundesliga.

Leben Bearbeiten

Manfred Luczensky ist ein Nachkomme einer ungarisch-polnischen Adelsfamilie. Die erstmalige Aufzeichnung der Familie war 1453.

Über die familiären Geschäfte bleibt die gesamte Familie stark verschlossen.

Luczensky studierte Jus und ist seit 1986 bei der Bundespolizeidirektion. Im Jahr 2000 wurde er zum Leiter des Büros der Sicherheitsdirektion Wien bestellt.[3]

Er gilt als Experte auf dem Gebiet des Fremdenrechts (APA).

2012 erhielt Luczensky das goldene Ehrenzeichen der Bundesliga für seine herausragenden Dienste im österreichischem Fußballsport.

Im Jänner 2022 ging er schließlich in Pension nach 40 Jahren bei der BPD.

Persönliches Bearbeiten

Luczensky ist in vierter Ehe mit Ernestine Luczensky verheiratet und hat zwei Kinder.

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Wiener Verwaltungspolizei hat neuen Leiter. Abgerufen am 27. November 2022 (österreichisches Deutsch).
  2. Albert Schneider: VIDEO: Strafsenats-Vorsitzender Luczensky begründet Rapid-Urteil. 12. Februar 2018, abgerufen am 27. November 2022 (deutsch).
  3. Wiener Verwaltungspolizei hat neuen Leiter. Abgerufen am 27. November 2022 (österreichisches Deutsch).