Liste von Zwischenfällen mit der Douglas C-124

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Die Liste von Zwischenfällen mit der Douglas C-124 zeigt eine Übersicht über Zwischenfälle mit Todesfolge oder Totalschaden von Flugzeugen des Typs Douglas C-124 Globemaster II.

Zwischen dem Erstflug 1949 und dem Betriebsende 1974 wurden insgesamt 62 der 448 gebauten C-124 Globemaster II zerstört oder irreparabel beschädigt. Bei 38 der Totalverluste kamen 590 Menschen ums Leben.[1] Vollständige Liste:

1950er-Jahre Bearbeiten

  • Am 23. Mai 1951 brannte eine C-124A (49-0232) aus. Nahe New Lisbon (Indiana) kollidierte sie bei einem Notlandungsversuch mit einem Baum, stürzte in ein Feld und fing Feuer. Sieben der zwölf Crewmitglieder starben.[3]
  • Am 22. November 1952 stürzte eine C-124A (51-0107) auf dem Flug zum Stützpunkt Anchorage-Elmendorf rund 90 km östlich der Stadt Anchorage in den Bergen Alaskas ab. Alle 52 Insassen kamen ums Leben. Retter, die erst Ende 1952 in die Nähe der Absturzstelle vordringen konnten, konnten nichts finden. Das Wrack versank in einem Gletscher; erste Teile kamen im Jahr 2012 etwa 20 Kilometer entfernt von der Unfallstelle zutage. Im Juni 2014, also mehr als 60 Jahre nach dem Absturz, wurden 17 Leichen geborgen und identifiziert.[5][6]
  • Am 18. Juni 1953 verunglückte eine C-124A (51-0137) kurz nach dem Start vom Militärflugplatz Tachikawa (Tokio, Japan), ausgelöst durch einen Triebwerksausfall. Eine Falschbedienung der Landeklappen führte dann zu einem Geschwindigkeitsverlust, das Flugzeug geriet außer Kontrolle, stürzte in ein Wassermelonenfeld und fing sofort Feuer. Es sollte mit 122 Passagieren nach Seoul-Gimpo fliegen. Alle 129 Personen an Bord starben beim schwersten Unfall einer C-124.[8]
  • Am 15. Mai 1955 verunglückte eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-1088) nach dem Start von der Thule Air Base (Grönland) und wurde irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Alle sieben Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[13]
  • Am 20. November 1955 stürzte eine Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-149) kurz nach dem Abheben vom Militärflugplatz Iwo Jima (Japan) steil nach links neben die Startbahn zurück. Das Flugzeug wurde durch das ausgebrochene Feuer vernichtet. Die Ursache war vermutlich ein Kurzschluss im Propellersystem Nr. 1 (links außen), wodurch die Propellerblätter in Umkehrschub gingen. Alle 11 Insassen, neun Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, kamen ums Leben.[15]
  • Am 7. April 1956 kam es an einer Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-1078) in 30 Meter Höhe beim Start von der Fairfield-Travis Air Force Base (Kalifornien, USA) zu einem Strömungsabriss. Die Maschine kippte über eine Tragfläche ab, stürzte zu Boden und ging in Flammen auf. Nach dem Bericht wurde der Absturz auf eine fehlerhafte Montage der Höhen- und Querruder-Steuerseile im Flugzeug zurückgeführt. Von den sieben Besatzungsmitglieder wurden 3 getötet.[17]
  • Am 16. August 1956 geriet eine Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-156) bei der Landung auf dem Flughafen San Salvador (Bahamas) von der Landebahn ab. Das Flugzeug rutschte von der Landebahn hinunter und kam schließlich mit dem Cockpit in einem geschätzten Winkel von 60 Grad nach rechts gekippt zum Stehen. Das Flugzeug hatte sich um etwa 145 Grad nach rechts gedreht. Die Besatzung im Cockpit entkam durch das Fenster des Kopiloten und brachte sich in Sicherheit. Von den 13 Besatzungsmitgliedern kam eines ums Leben.[19]
  • Am 21. August 1956 stürzte eine C-124A der United States Air Force (USAF) (52-1005) nahe der Morrison Air Force Base in West Palm Beach (Florida, USA) in eine Baumschule. Die Maschine befand sich auf einem Trainingsflug in der Platzrunde, als sich die Propellermanschette des Triebwerks Nr. 2 (links innen) löste, durch den Rumpf geschleudert wurde und die Steuerseile der rechten Motoren Nr. 3 und 4 durchtrennte. Von den sechs Besatzungsmitgliedern kamen drei ums Leben.[20]
  • Am 15. Januar 1957 wurde eine C-124A (52-1027) zerstört, als auf der McChord Air Force Base zwei Wartungshangars ausbrannten. Die anwesenden Personen konnten sich noch rechtzeitig retten.[23]
  • Am 27. Januar 1957 fing an einer Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (50-088) kurz nach dem Start von der Elmendorf Air Force Base (Alaska, USA) ein Triebwerk Feuer. Den Piloten gelang es nicht, zum Stützpunkt zurückzukehren. Stattdessen wurde eine Notlandung auf dem Eis des Cook Inlet durchgeführt, etwa 20 Meter vom Ufer entfernt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 12 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[24]
  • Am 22. Februar 1957 löste sich von einer C-124A (51-0141) beim Start vom Flughafen Seoul-Gimpo ein Propellerblatt, durchschlug den Rumpf, zerriss dabei die Steuerseile von Querruder und Seitenruder und tötete vier Passagiere. Ein weiteres Propellerblatt traf das Nachbartriebwerk und setzte es außer Betrieb. Als einzige Möglichkeit blieb nur die Notlandung auf einer Sandbank des Han-Flusses, wobei das Oberdeck nach unten durchbrach. Das Flugzeug sollte mit 149 Passagieren zum Militärflugplatz Tachikawa (Tokio, Japan) fliegen; von den 159 Personen an Bord kamen 21 ums Leben.[25]
  • Am 3. Juni 1958 verunglückte eine Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-114) kurz nach dem Start von der Fairfield-Travis Air Force Base (Kalifornien, USA). Die Maschine war direkt vorher im Douglas-Herstellerwerk in Long Beach überholt worden. In etwa 900 Metern Höhe kippte die linke Tragfläche plötzlich nach unten und das Flugzeug schlug in einer Steilkurve nahe einer Landstraße auf, 800 Meter südwestlich der Startbahn. Von den 8 Insassen wurden 6 getötet.[31]
  • Am 2. September 1958 geriet eine C-124C (52-1081) während des Steigflugs in Brand. Die Maschine war von der Naval Air Station Guam-Agana (Marianeninseln, USA) gestartet und stürzte 56 Kilometer westlich davon ins Meer. Alle 19 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere, kamen ums Leben.[33]
  • Am 17. September 1958 wurde die Besatzung einer Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-165) dazu gezwungen, wegen einer vermuteten Treibstoffleckage zur Tinker Air Force Base (Oklahoma, USA) auszuweichen. Im Anflug ging die Kontrolle verloren und das Flugzeug stürzte kurz vor der Landung ab. Von den acht Besatzungsmitgliedern kam eins Leben.[34]
  • Am 17. November 1958 kam es mit einer Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-162) zu einer Bruchlandung in dichtem Nebel auf dem Flughafen Augusta (Georgia, USA). Die Maschine kam erst hinter dem Landebahnende zum Stillstand. Die rechte Tragfläche und das Fahrwerk wurden zerstört, so dass das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle 34 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall.[36]
  • Am 11. Januar 1959 konnte mit einer Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (50-111) nach dem Ausfall von zwei Triebwerken die Höhe nicht mehr gehalten werden. Etwa 40 Kilometer südöstlich von Homer (Alaska) (USA) schlug die mit 15,7 Tonnen Versorgungsgütern beladene Maschine zwischen 900 und 1200 Metern Höhe auf dem Petrof-Gletscher auf und wurde zerstört. Alle 9 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[37]

1960er-Jahre Bearbeiten

  • Am 9. Januar 1961 flog eine C-124C (52-0969) der United States Air Force (USAF) im Anflug auf die Spangdahlem Air Base in Rheinland-Pfalz zu tief an, kollidierte mit Bäumen und stürzte auf den Flugplatz. Ursache war eine durch die Piloten falsch vorgenommene Einstellung des Höhenmessers. Alle 15 Insassen überlebten, das Flugzeug wurde jedoch schrottreif.[42]
  • Am 24. Mai 1961 stürzte eine C-124A (51-0174) der United States Air Force (USAF) mit 16 Soldaten als Passagieren, einem Lkw, Jeep und zwei Anhängern an Bord kurz nach dem Start von der McChord Air Force Base (Washington, USA) ab. Dabei wurden 18 der 22 Insassen getötet, darunter die gesamte sechsköpfige Besatzung. Das Flugzeug wurde zerstört.[43]
  • Am 19. Dezember 1961 fiel an einer Douglas C-124A Globemaster II der United States Air Force (USAF) (49-239) drei Minuten nach dem Start von der Richards-Gebaur Air Force Base (Kansas, USA) ein Triebwerk aus. Beim Versuch der Rückkehr verloren die Piloten die Kontrolle über das Flugzeug; es schlug mit dem Bug nach unten im Schlamm auf. Alle 7 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[44]
  • Am 9. Mai 1964 stürzte eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-1008) südwestlich von Cooperton (Oklahoma; USA) ab. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Die Wrackteile waren über ein Gebiet von zwei Quadratmeilen verstreut. Alle 6 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[47]
  • Am 27. August 1964 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (50-114) auf dem Flughafen Homer (Alaska, USA) irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[48]
  • Am 24. März 1965 brach an einer Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (52-1075) die rechte Tragfläche außerhalb des Triebwerks Nr. 4 (rechts außen) ab. Die Maschine stürzte nahe Cordova, Maryland (USA) ab, 51 Kilometer südwestlich vom Start- und Zielpunkt Dover Air Force Base (Delaware). Alle 6 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[50]
  • Am 6. März 1968 wurde eine C-124C der United States Air Force (USAF) (51-5198) auf der Honolulu-Hickam Air Force Base (Hawaii, USA) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[55]

1970er-Jahre Bearbeiten

  • Am 1. Oktober 1974 wurde eine Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (USAF) (51-075) auf der Elmendorf Air Force Base (Alaska, USA) bei einem Bodenunfall irreparabel beschädigt. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor. Dies war der letzte Totalverlust einer C-124 seit ihrer Indienststellung im Jahr 1951.[64]

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Verluststatistik Douglas C-124, abgerufen am 22. Februar 2024.
  2. Flugunfalldaten und -bericht C-124A 49-0244 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Mai 2017.
  3. Flugunfalldaten und -bericht C-124A 49-0232 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Mai 2017.
  4. Flugunfalldaten und -bericht C-124 50-1260 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
  5. Flugunfalldaten und -bericht C-124A 51-0107 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Oktober 2015.
  6. Absturzopfer nach mehr als 60 Jahren geborgen. In: Die Welt. 19. Juni 2014, abgerufen am 11. November 2020.
  7. Flugunfalldaten und -bericht C-124A 50-0100 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Oktober 2015.
  8. Flugunfalldaten und -bericht C-124A 51-0137 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. August 2016.
  9. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-7272 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
  10. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-5210 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024.
  11. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1052 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
  12. Flugunfalldaten und -bericht C-124C 52-0991 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. März 2021.
  13. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1088 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
  14. Flugunfalldaten und -bericht C-124 50-097 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
  15. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-149 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Februar 2024.
  16. Flugunfalldaten und -bericht C-124 53-021 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Februar 2024.
  17. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1078 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
  18. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-5183 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
  19. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-156 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
  20. Flugunfalldaten und -bericht C-124C 52-1005 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. April 2022.
  21. Flugunfalldaten und -bericht C-124 53-033 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
  22. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1015 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Dezember 2023.
  23. Flugunfalldaten und -bericht C-124C 52-1027 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Dezember 2018.
  24. Flugunfalldaten und -bericht C-124 50-088 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
  25. Flugunfalldaten und -bericht C-124A 51-0141 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Mai 2017.
  26. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-5176 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
  27. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1021 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
  28. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-5173 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024.
  29. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-0995 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
  30. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-0981 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Februar 2024.
  31. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-114 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
  32. Flugunfalldaten und -bericht C-124 50-107 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
  33. Flugunfalldaten und -bericht C-124C 52-1081 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. August 2021.
  34. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-165 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
  35. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1017 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
  36. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-162 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024.
  37. Flugunfalldaten und -bericht C-124 50-111 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
  38. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-5201 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
  39. Flugunfalldaten und -bericht C-124A 49-0254 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Dezember 2018.
  40. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1062 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
  41. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-0993 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
  42. Flugunfalldaten und -bericht C-124C 52-0969 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Mai 2017.
  43. Flugunfalldaten und -bericht C-124A 51-0174 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Dezember 2018.
  44. Flugunfalldaten und -bericht C-124 49-239 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
  45. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-147 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
  46. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-0968 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
  47. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1008 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
  48. Flugunfalldaten und -bericht C-124 50-114 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
  49. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1058 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
  50. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1075 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2024.
  51. Flugunfalldaten und -bericht C-124 53-010 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024.
  52. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-0980 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
  53. Flugunfalldaten und -bericht C-124 50-086 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024.
  54. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1012 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
  55. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-5198 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. September 2022.
  56. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-5178 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
  57. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1018 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024.
  58. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-0951 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024.
  59. Flugunfalldaten und -bericht C-124 53-047 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2024.
  60. Flugunfalldaten und -bericht C-124 52-1049 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2024.
  61. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-167 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
  62. Flugunfalldaten und -bericht C-124C 52-1055 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Mai 2017.
  63. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-132 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.
  64. Flugunfalldaten und -bericht C-124 51-075 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2024.