Liste der denkmalgeschützten Objekte in Elmen

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Elmen enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Elmen.[1]

Denkmäler Bearbeiten

 
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Elmen (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Elmen (Q1855516) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Kath. Pfarrkirche hll. Drei Könige, Friedhof mit Totenkapelle, Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 55335
Objekt-ID: 63957
bei Elmen 21
Standort
KG: Elmen
Kirche mit barockem Langhaus und Chor und gotischem Turm von Friedhof umgeben. Hochaltar von Wolfram Köberl (1966). Figuren von Joseph Georg Witwer und Franz Xaver Renn. Gemälde von Karl Selb (1814) und Joseph Anton Köpfle (1803). Kreuzwegstationen von Balthasar Riepp (um 1750). Kruzifixus von Bartlme Steinle (1614). Orgel von Josef Behmann (1909).
   
 
Kreuzweg, Ölberg
HERIS-ID: 64266
Objekt-ID: 76973
 
TKK: 25492
südlich Elmen 101
Standort
KG: Elmen
Die vierzehn Kreuzwegstationen entlang eines Weges am Hang südöstlich des Ortes bestehen aus Bildstöcken mit Gussreliefs aus der Zeit um 1900.[2]
   
 
Dreifaltigkeitskapelle
HERIS-ID: 64270
Objekt-ID: 76977
 
TKK: 25480
Klimm 2, in der Nähe
Standort
KG: Elmen
Kapellenneubau mit offenem Vorraum (1962) nach Abbruch der ehemaligen Feldkapelle wegen einer Flurbereinigung. Gemälde Hl. Dreifaltigkeit von Ernst Degn (1962).
    Nothelferkapelle
HERIS-ID: 64269
Objekt-ID: 76976
 
TKK: 25483
Martinau
Standort
KG: Elmen
Saalraum mit Tonnengewölbe und Rundnische. Gemälde Mariahilf mit den Vierzehn Nothelfern aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts.
   
 
Filialkirche Martinau
HERIS-ID: 55696
Objekt-ID: 64483
 
TKK: 25484
gegenüber Martinau 8
Standort
KG: Elmen
Ursprünglich 1708 erbaute Kapelle, 1903 abgebrannt und neu erbaut, in der Ortsmitte von Martinau mit Langhaus, Chor, Turm und Sakristei. Fresko Tod des hl. Josef. Figuren von Joseph Georg und Joseph Clemens Witwer. Kreuzwegstationen von Johann Kärle.

Legende Bearbeiten

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks Bearbeiten

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Elmen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Wachter, Wiesauer: Bildsäule, Kreuzwegstationen (14 Stationen). In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Oktober 2016.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.