Liste der Wappen im Landkreis Birkenfeld

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Diese Liste beinhaltet – geordnet nach der Verwaltungsgliederung – alle in der Wikipedia gelisteten Wappen des Landkreises Birkenfeld in Rheinland-Pfalz. In dieser Liste werden die Wappen mit dem Gemeindelink angezeigt.

Landkreis Birkenfeld Bearbeiten

Landkreis Wappen Kommentare
Birkenfeld
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am 28. Juli 1949:

„Rot-silbern geschachter Schild, belegt mit einem rot-gezungten, goldgekrönten und -bewehrten blauen Löwen.“[1]

Verbandsfreie Städte und Gemeinden Bearbeiten

Stadt oder Gemeinde Wappen Kommentare
Stadt
Idar-Oberstein
 
  Genehmigt durch das oldenburgische Staatsministerium des Innern am 10. Juli 1934:

„Im halbrunden silbernen Schild befindet sich ein aufgerichteter roter Forsthaken, begleitet im rechten Obereck von einer sechsblättrigen roten Rose mit goldenem Kelch und grünen Kelchblättern, links unten von einer roten Eichel.“[2]

Verbandsgemeinde Baumholder Bearbeiten

Stadt oder Gemeinde Wappen Kommentare
Verbandsgemeinde
Baumholder
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am 15. Juni 1965:

„Schild gespalten durch eine eingebogene goldene Spitze, darin auf grünem Dreiberg ein grüner Baum, begleitet von zwei Holunderblüten in natürlichen Farben; vorne rot-silbernes Schach, hinten rotbewehrter und -gezungter blauer Löwe in Gold. Schildbord von Rot, Gold und Blau achtfach gestückt.“[3]

Stadt
Baumholder
 
  Genehmigt durch den König von Preußen am 8. Februar 1909:

„Das Wappen der Stadt Baumholder zeigt im silbernen Schilde einen aus grünem Dreiberg aufwachsenden grün belaubten Holder- (Holunder-) baum. Neben dem Stamm desselben erscheint an nach außen gebogenen grünen Stielen rechts und links je eine vergrößerte, naturfarbene (weiße) Blüte des Holderbaums. Auf dem Schilde ruht die dreitürmige steinfarbene Mauerkrone.“[4]

Gemeinde
Berglangenbach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am Berglangenbach:

„Im geteiltem Schild oben in Silber ein wachsender rotbewehrter und rotgezungter blauer Löwe, unten in Grün ein erhöhter, silberener Dreiberg, belegt mit blauem Wellenband.“[5]

Gemeinde
Berschweiler bei Baumholder
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am 24. März 1965:

„Schild geteilt, oben in Silber ein blauer, rotbewehrter und gezungter wachsender Löwe. Unten in Blau eine silberne Linde über einer silbernen Mauer.“[6]

Gemeinde
Eckersweiler
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am 10. Januar 1964:

„In geteiltem Schild oben ein wachsender rotbewehrter und gezungter Löwe in Silber, unten in Blau ein silberner Turm mit Turmhelm..“[7]

Gemeinde
Fohren-Linden
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am 15. März 1963:

„In Silber eine schwarze Krücke, oben ein rotbewehrter und -gezungter wachsender blauer Löwe, unten vorne ein Föhrenzweig, hinten ein grünes Lindenblatt.“[8]

Gemeinde
Frauenberg
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am 23. April 1962:

„.“[9]

Gemeinde
Hahnweiler
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„.“[10]

Gemeinde
Heimbach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„.“[11]

Gemeinde
Leitzweiler
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„In geteiltem Schild oben in Silber ein blauer, rotgezungter und -bewehrter wachsender Löwe, unten in Blau eine goldene, aufrechtstehende Roggengarbe.“[12]

Gemeinde
Mettweiler
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„.“[13]

Gemeinde
Reichenbach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„.“[14]

Gemeinde
Rohrbach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„.“[15]

Gemeinde
Rückweiler
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern 1965:

„In geteiltem Schild oben in Silber ein rotbewehrter und gezungter wachsender blauer Löwe, unten in Grün ein goldener, mit rotem Band umwundener Erntekranz, belegt mit einem goldenen Kreuz.“[16]

Gemeinde
Ruschberg
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„.“[17]

Verbandsgemeinde Birkenfeld Bearbeiten

Stadt oder Gemeinde Wappen Kommentare
Verbandsgemeinde
Birkenfeld
 
  Genehmigt ????:

„In silbernem Schildbord rot-silbern geschacht.“[18]

Gemeinde
Abentheuer
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am 27. April 1965:

„Das Wappen zeigt über rot-silbern geschachtem Schildfuß auf grünem Feld einen silbernen Gusstiegel begleitet von zwei schräg und gegenschräg gestellten goldenen Roggenähren.“[19]

Gemeinde
Achtelsbach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am 5. Juli 1965:

„Im geteiltem Schild oben in Silber eine rote, sechsblättrige Rose mit goldenem Butzen, im unteren Teil ein gelber wachsender, rotgekrönter, -bewehrter und -gezungter Löwe auf schwarzem Grund.“[20]

Kreisstadt
Birkenfeld
 
  Genehmigt durch das oldenburgische Staatsministerium des Innern am 29. Oktober 1923:

„In Blau eine aus grünem Boden wachsende Birke in natürlicher Farbe; der Stamm ist mit einem von Silber und Rot in vier Reihen geschachten Schilde beheftet.“[21]

Gemeinde
Börfink
 
  Genehmigt durch Urkunde der Bezirksregierung Koblenz vom 5. September 1972:

„In schräglinksgeteiltem Schild vorne rot-silber geschacht, hinten in schwarz ein goldenes Köhlerfeuer.“[22]

Gemeinde
Brücken
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am 8. November 1963:

„Unter dreifach eingebogenem goldenem Schildhaupt schräglinks geteilter Schild, vorne rot-silbernes Schach, hinten in Schwarz ein wachsender rotbewehrter, -gezungter und -gekrönter goldener Löwe.“[23]

Gemeinde
Buhlenberg
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am 26. August 1963:

„In schräglinks geteiltem Schild vorne rot-silbern geschacht, hinten in Silber über blauem Dreiberg ein blauer Wolfskopf.“[24]

Gemeinde
Dambach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am 14. Oktober 1964[25]:

„In durch schwarzen Pfahl gespaltenem Schild vorne in Silber über blauem, schräglinkem Wellenbalken ein schwarzes Wasserrad, hinten der Hunolstein’sche Schild: in Gold zwei rote Balken begleitet von 12 (5:4:2:1) roten Steinen, halb.“

Gemeinde
Dienstweiler
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am 6. Dezember 1962:

„In schräglinks geteiltem Schild vorne rot-silbern geschacht, hinten in Silber eine schwarze Urne mit Deckel.“[26]

Gemeinde
Elchweiler
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am 23. September 1963:

„Unter rot-silbern geschachtem Schildhaupt in Grün ein goldenes Elchgeweih mit Grind.“[27]

Gemeinde
Ellenberg
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am 22. Juli 1962:

„Im schräglinks geteilten Schild vorne rot-silbern geschacht, hinten in Grün ein liegender goldener Hammer, darüber drei schräggestellte goldene Ähren.“[28]

Gemeinde
Ellweiler
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am 15. August 1963:

„In geteiltem Schild oben eine rote Elchschaufel in Gold, unten ein rotbewehrter, -gezungter und -gekrönter wachsender goldener Löwe in Schwarz.“[29]

Gemeinde
Gimbweiler
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern 1965:

„In geteiltem Schild oben in Gold fünf bewurzelte grüne Bäume, von denen der zweite und der vierte die anderen überragen, unten ein rotbewehrter, -gezungter und -gekrönter wachsender goldener Löwe in Schwarz.“[30]

Gemeinde
Gollenberg
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am 27. Juni 1963:

„In schräglinks geteiltem Schild vorne rot-silbern geschacht, hinten ein goldener Dreiberg in Grün.“[31]

Gemeinde
Hattgenstein
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„.“[32]

Gemeinde
Hoppstädten-Weiersbach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„.“[33]

Gemeinde
Kronweiler
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am 15. Dezember 1964:

„Unter rot-silbern geschachtem Schildhaupt in Blau ein silberner Wellenschrägbalken, darüber eine goldene Krone.“[34]

Gemeinde
Leisel
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern 1965:

„Über rot-silbern geschachtem Schildfuß in Grün ein silbernes Hirschgeweih mit Grind, darin eine goldene Krone.“[35]

Gemeinde
Meckenbach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„.“[36]

Gemeinde
Niederbrombach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern vom 20. August 1965:

„Unter rot-silbern geschachtem Schildhaupt in Gold zwei rundbogige schwarze Arkaden.“[37]

Gemeinde
Niederhambach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„Unter rot-silbern geschachtem Schildhaupt in Grün die Darstellung der goldenen Skulptur eines linksschauenden Löwen, der einen Widderkopf zwischen den Vorderpranken hält.“[38]

Gemeinde
Nohen
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern 1963:

„In schräggeteiltem Schild vorne in Silber eine in der Teilung geschnittene schwarze Brücke über schräglinkem blauen Wellenband, hinten rot-silbern geschacht.“[39]

Gemeinde
Oberbrombach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„.“[40]

Gemeinde
Oberhambach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„Unter rot-silbern geschachtem Schildhaupt in Blau ein goldenes Rechteck, darin zwei rotgewandete Figuren, die Aeskulap und Merkur darstellen.“[41]

Gemeinde
Rimsberg
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums de Innern 1965:

„In schräggeteiltem Schild vorne in Grün ein goldener geöffneter Armreif, darin eine silberne schrägaufwärts gerichtete Lanzenspitze, hinten rot-silbern geschacht.“[42]

Gemeinde
Rinzenberg
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern 1964:

„In schräglinks geteiltem Schild vorne rot-silbern geschacht, hinten in Grün ein goldener Ziehbrunnen mit silbernem Eimer.“[43]

Gemeinde
Rötsweiler-Nockenthal
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„.“[44]

Gemeinde
Schmißberg
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„.“[45]

Gemeinde
Schwollen
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am 24. März 1965:

„In geteiltem Schild oben in Grün ein silberner Schalenbrunnen mit geteiltem silbernen Wasserstrahl, unten rot-silbern geschacht.“[46]

Gemeinde
Siesbach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern 1964:

„Über rot-silbern geschachtem Schildfuß in Schwarz vorne ein silbernes Eichblatt mit Eichel, hinten ein silberner beschrifteter Stein.“[47]

Gemeinde
Sonnenberg-Winnenberg
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern 1963:

„Unter rot-silbern geschachtem Schildhaupt in Blau eine aufsteigende schwarze Spitze, belegt mit einem goldenen W, im Feld eine goldene durch die Spitze begrenzte Sonne.“[48]

Gemeinde
Wilzenberg-Hußweiler
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am 15. Juni 1965:

„Unter rot-silbern geschachtem Schildhaupt von Silber und Grün gespaltener Schild, darin eine bewurzelte Eiche in vertauschten Farben.“[49]

Verbandsgemeinde Herrstein-Rhaunen Bearbeiten

Stadt oder Gemeinde Wappen Kommentare
Verbandsgemeinde
Herrstein-Rhaunen
 
  Die zum 1. Januar 2020 neugebildete Verbandsgemeinde Herrstein-Rhaunen gab sich ein Wappen und eine Flagge:

„In von Rot und Silber bordumgebenem geteiltem Schilde links in Gold ein rotes Fabeltier, ein Vogel mit weit geöffneten Schwingen. Rechts ein roter, blau bewehrter Löwe. Unten eingeschweift ein rotes Kreuz in Silber.“[50]

Gemeinde
Allenbach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am :

„In schräglinks geteiltem Schild vorne in Blau eine goldene Burg mit schwarzen Fenstern und einer Tür, aus der ein zweigeteilter silberner Wellenbalken zeigt, hinten rot-silbernes Schach.“[51]

Gemeinde
Asbach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„In schräggeteiltem Schild vorne in Grün ein silbernes Fachwerkhaus mit Glockenturm, schwarzen Fenstern und schwarzer Türe, hinten in Gold ein blaubewehrter und –gezungter roter Löwe.“[52]

Gemeinde
Bergen
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am 23. Mai 1962:

„.“[53]

Gemeinde
Berschweiler bei Kirn
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am 16. Mai 1962:

„.“[54]

Gemeinde
Bollenbach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„In geteiltem Schild oben in Gold ein rotes Fabeltier mit einem Wolfskopf und weit geöffneten Schwingen belegt mit einem schwarzen Wolfshaken. Unten in Grün drei Bäume.“[55]

Gemeinde
Breitenthal
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am 18. Mai 1962:

„In schräggeteiltem Schild vorne in Blau zwei silberne Spitzen mit breitem Zwischenraum, hinten ein blaubewehrter und -gezungter roter Löwe in Gold.“[56]

Gemeinde
Bruchweiler
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„.“[57]

Gemeinde
Bundenbach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„Schild gespalten, vorne in Blau ein mit drei schwarzen Kugeln belegtes silbernes Buch, hinten in Silber ein rotes Kreuz.“[58]

Gemeinde
Dickesbach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am 27. April 1964:

„.“[59]

Gemeinde
Fischbach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„Geteilt: oben rot-silbern geschacht, unten in Silber ein schwarzes Bergmannsgezähe.“[60]

Gemeinde
Gerach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am 25. Juni 1962:

„.“[61]

Gemeinde
Gösenroth
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„In durch grünen Stab gespaltenem Schild vorne in Gold ein blaubewehrter und – gezungter roter Löwe nach links, hinten in Silber drei (2:1) schwarze Löwen.“[62]

Gemeinde
Griebelschied
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am 9. Mai 1962:

„.“[63]

Gemeinde
Hausen
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„In gespaltenem Schild vorne in Gold ein blaubewehrter und – gezungter roter Löwe, hinten in Rot ein silbernes Haus mit 2 schwarzen Fenstern und einer Tür.“[64]

Gemeinde
Hellertshausen
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„In geteiltem Schild oben in Grün ein silberner Spaten, begleitet von zwei goldenen Ähren. Unten in Gold ein wachsender blaubewehrter und –gezungter roter Löwe.“[65]

Gemeinde
Herborn
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„.“[66]

Gemeinde
Herrstein
 
  Genehmigt 1936:

„.“[67]

Gemeinde
Hettenrodt
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern 1963:

„.“[68]

Gemeinde
Hintertiefenbach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am 19. Juni 1964:

„.“[69]

Gemeinde
Horbruch
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„In schräglinks geteiltem Schild vorne in Schwarz ein goldenes Horn, hinten rot – silbernes Schach.“[70]

Gemeinde
Hottenbach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„In geteiltem Schild oben in Rot ein erniedrigter silberner Balken belegt mit einer silbernen Figur mit schwarzem Hintergrund, die Merkur darstellt, auf silbernem Stein; unten in Gold ein wachsender blaubewehrter und –gezungter Löwe.“[71]

Gemeinde
Kempfeld
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„In schräggeteiltem Schild vorn in Grün ein goldener gezinnter Turm auf einem silbernen Dreiberg, hinten in Gold ein blaubewehrter und - gezungter roter Löwe“[72]

Gemeinde
Kirschweiler
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern 1962:

„.“[73]

Gemeinde
Krummenau
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„Schild durch einen blauen Balken geteilt, oben in Gold ein rotes Fabeltier mit einem Wolfskopf und weit geöffneten Schwingen belegt mit einem Wolfshaken. Unten in Silber ein schwarzer Rost.“[74]

Gemeinde
Langweiler
 
  Genehmigt ????:

„Geviert; 1 und 4: neungeschacht von Rot und Silber, 2: in Gold ein schwarzes Taufbecken, 3: in Gold ein brennender Kohlenmeiler.“[75]

Gemeinde
Mackenrodt
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern 1963:

„.“[76]

Gemeinde
Mittelreidenbach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am 15. Oktober 1963:

„In gespaltenem Schild vorne zwei schräggekreuzte silberne Hämmer, belegt mit einer silbernen Ähre in Grün, hinten ein rotes Balkenkreuz in Silber.“[77]

Gemeinde
Mörschied
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern 1964:

„.“[78]

Gemeinde
Niederhosenbach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern 1962:

„.“[79]

Gemeinde
Niederwörresbach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern 1962:

„Schild schräglinks geteilt, linke Seite in Silber und eine nach oben geöffnete Kette mit roten Klickersteinen, rechte Seite rot-silbern geschacht, belegt mit einem schwarzen Dreiberg.“[80]

Gemeinde
Oberhosenbach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern 1962:

„.“[81]

Gemeinde
Oberkirn
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„In geteiltem Schild oben in Gold ein rotes Fabeltier mit einem Wolfskopf und weit geöffneten Schwingen, belegt mit einem schwarzen Wolfshaken.Unten in Blau ein goldener Bischofsstab begleitet von zwei silbernen Schnallen.“[82]

Gemeinde
Oberreidenbach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am 14. Oktober 1964:

„.“[83]

Gemeinde
Oberwörresbach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern 1963:

„.“[84]

Gemeinde
Rhaunen
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„In schrägrechts geteiltem Schild, oben in Gold ein roter, blau – bewehrter und gezungter Löwe. Unten in Schwarz ein silberner Wolfskopf.“[85]

Gemeinde
Schauren
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„In schräg geteiltem Schild vorne in Schwarz ein goldenes Gefäß, hinten in Gold ein blaubewehrter und –gezungter Löwe.“[86]

Gemeinde
Schwerbach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„In geteiltem Schild oben in Gold ein rotes Fabeltier mit einem Wolfskopf und weit geöffneten Schwingen, belegt mit einem schwarzen Wolfshaken. Unten in Schwarz ein silberner Balken.“[87]

Gemeinde
Schmidthachenbach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am 26. August 1963:

„.“[88]

Gemeinde
Sensweiler
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„.“[89]

Gemeinde
Sien
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern 1965:

„.“[90]

Gemeinde
Sienhachenbach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern 1963:

„.“[91]

Gemeinde
Sonnschied
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern 1962:

„.“[92]

Gemeinde
Stipshausen
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„In geteiltem Schild oben in Gold ein rotes Fabeltier mit einem Wolfskopf und weit geöffneten Schwingen belegt mit einem schwarzen Wolfshaken, unten in Grün ein goldenes Hirschgeweih mit Grind, darüber ein silbernes Eichenblatt.“[93]

Gemeinde
Sulzbach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

In geteiltem Schild oben in Gold ein rotes Fabeltier mit einem Wolfskopf und weit geöffneten Schwingen belegt mit einem schwarzen Wolfshaken, unten in Blau elf silberne Orgelpfeifen„.“[94]

Gemeinde
Veitsrodt
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern 1963:

„In schräggeteiltem Schild vorne in Schwarz ein goldener Stierkopf über zwei goldenen Händen, hinten in Gold ein blaubewehrter und -gezungter roter Löwe.“[95]

Gemeinde
Vollmersbach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am 27. November 1963:

„In gespaltenem Schild vorne ein goldenbewehrter und -gekrönter roter Löwe in Silber, hinten in Blau ein silberner Wellenbalken, begleitet oben von einem silbernen Andreaskreuz, unten von einem silbernen Brunnen.“[96]

Gemeinde
Weiden
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern 1962:

„In gespaltenem Schild vorne in Schwarz über einer silbernen Grubenlampe ein silberner Hammer und ein silberner Schlägel schräggekreuzt, hinten ein rotes Balkenkreuz in Silber.“[97]

Gemeinde
Weitersbach
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„In geteiltem Schild oben in Gold ein rotes Fabeltier mit einem Wolfskopf und weit geöffneten Schwingen, belegt mit einem schwarzen Wolfshaken. Unten in Grün eine silberne Korndarre, begleitet von zwei goldenen Ähren.“[98]

Gemeinde
Wickenrodt
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern 1962:

„.“[99]

Gemeinde
Wirschweiler
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am …:

„Schild durch einen halben goldenen Schräglinkswellenbalken geteilt, vorne in Rot ein blaugezungter goldener Löwenrumpf nach links, hinten rot-silber geschacht.“[100]

Historische Wappen Bearbeiten

Amt Wappen Kommentare
Herrstein
 
  Genehmigt durch Erlass des Ministeriums des Innern am 10. Oktober 1963:

„In einem vierundzwangigmal von Rot und Blau gestückten Schildbord gespalten durch eine erniedrigte eingeschweifte, mit einem roten Balkenkreuz belegte, silberne Spitze; vorn rot-silbern geschacht, hinten in Gold ein blaubewehrter und -gezungter roter Löwe.“[101]

Mit Inkrafttreten der Verbandsgemeindeordnung zum 1. Oktober 1968 wurde das Amt Herrstein in die Verbandsgemeinde Herrstein umgewandelt.

Verbandsgemeinde Wappen Kommentare
Herrstein
 
  Genehmigt ????:

„In vierunddreißigfach von Silber und Rot gestücktem Schildbord gespalten durch erniedrigte eingebogene silberne Spitze mit rotem Kreuz. Vorne in Gold ein blaubewehrter und -gezungter roter Löwe, hinten rot-silbern geschacht.“[102]

Zum 1. Januar 2020 schlossen sich die bisherigen Verbandsgemeinden Herrstein und Rhaunen zur neugebildeten Verbandsgemeinde Herrstein-Rhaunen zusammen.

Rhaunen
 
  Genehmigt ????:

„In von rot und silber 16fach geteiltem bordumgebenem Schilde in Gold ein rotes Fabeltier, ein Vogel mit weit geöffneten Schwingen und einem Wolfskopf belegt mit einem Doppelhaken.“[103]

Zum 1. Januar 2020 schlossen sich die bisherigen Verbandsgemeinden Herrstein und Rhaunen zur neugebildeten Verbandsgemeinde Herrstein-Rhaunen zusammen.

Stadt oder Gemeinde Wappen Kommentare
Stadtgemeinde
Idar
  Genehmigt durch das oldenburgische Staatsministerium des Innern am 13. Februar 1923:[2]

„In Silber ein aufgerichteter roter Forsthaken, beiderseits begleitet von einer sechsblättrigen roten Rose mit goldnem Butzen.“[104]

Zum 1. Oktober 1933 wurden die Stadtgemeinden Idar und Oberstein mit den Gemeinden Tiefenstein und Algenrodt zur neugebildeten Stadt Idar-Oberstein zusammengeschlossen.

Stadtgemeinde
Oberstein an der Nahe
  Das Wappen ist nachweisbar seit 1618. Genehmigt durch das Großherzoglich Oldenburgische Staatsministerium am 30. August 1906[2]:

„In Gold ein natürlicher Eichbaum, begleiet oben von einer Eichel, rechts von einem aufgerichteten Forsthaken, links von dem Buchstaen O; alle Beizeichen sind rot.“[105]

Zum 1. Oktober 1933 wurden die Stadtgemeinden Idar und Oberstein mit den Gemeinden Tiefenstein und Algenrodt zur neugebildeten Stadt Idar-Oberstein zusammengeschlossen.

Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten

  1. Landkreis Birkenfeld: Das Wappen des Landkreises. Abgerufen am 29. November 2019.
  2. a b c Stadt Idar-Oberstein: Stadtwappen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. September 2020; abgerufen am 29. November 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.idar-oberstein.de
  3. Verbandsgemeinde Baumholder: Verbandsgemeinde Baumholder: Rathaus. Abgerufen am 1. Dezember 2019.
  4. Stadt Baumholder: Wappen der Stadt Baumholder. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. August 2016; abgerufen am 1. Dezember 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.baumholder.de
  5. Ortsgemeinde Berglangenbach: Wissenswertes zu unserem Wappen. Abgerufen am 1. Dezember 2019.
  6. Ortsgemeinde Berschweiler: Wappen der Ortsgemeinde Berschweiler. Abgerufen am 2. Dezember 2019.
  7. Ortsgemeinde Eckersweiler: Wappen (Memento vom 11. Februar 2016 im Internet Archive)
  8. Ortsgemeinde Fohren-Linden: Unser Ort. Abgerufen am 2. Dezember 2019.
  9. .
  10. .
  11. .
  12. Ortsgemeinde Leitzweiler. Abgerufen am 2. Dezember 2019.
  13. .
  14. .
  15. .
  16. Ortsgemeinde Rückweiler: Unser Wappen. 29. August 2014, abgerufen am 2. Dezember 2019.
  17. .
  18. .
  19. Ortsgemeinde Abentheuer: Über die Gemeinde. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Dezember 2019; abgerufen am 4. Dezember 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.abentheuer.de
  20. Ortsgemeinde Achtelsbach: Wappen der Ortsgemeinde Achtelsbach. Abgerufen am 4. Dezember 2019.
  21. .
  22. Ortsgemeinde Börfink: Über die Gemeinde. Abgerufen am 4. Dezember 2019.
  23. .
  24. Nationalparkgemeinde Buhlenberg: Geschichte. Abgerufen am 1. Dezember 2019.
  25. Ortsgemeinde Dambach: Geschichte. Abgerufen am 4. Dezember 2019.
  26. Ortsgemeinde Dienstweiler: Unser Ort. Abgerufen am 1. Dezember 2019.
  27. Ortsgemeinde Elchweiler: Beschreibung des Ortswappens. Abgerufen am 1. Dezember 2019.
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  104. Kaffee Hag: Deutsche Ortswappen Idar
  105. Kaffee Hag: Deutsche Ortswappen Oberstein

Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • F.-J. Heyen und T. Zimmer: Wappenbuch des Landkreises Birkenfeld. Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz, Koblenz 1966.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Wappen im Landkreis Birkenfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien