Liste der Nummer-eins-Hits in Norwegen (2011)

Wikimedia-Liste
Nummer-eins-Singles 2011
< 2010 in den norwegischen Charts 2012 >
Datum
Wochen
Titel / Interpret
Autor(en)
Information
1/2011
1 Woche
This Is the Life
Amy Macdonald
Amy Macdonald, Pete Wilkinson
Wiedereinstieg des Top-Ten-Hits von 2008 auf Platz 1 nach der Verwendung in einem Werbespot
2/2011
1 Woche
Barbra Streisand
Duck Sauce
Heinz Huth, Jürgen Huth, Fred Jay, Frank Farian, Armand Van Helden, Alain Macklovitch
zweiter Hit für Van Helden, erster für A-Trak in Norwegen
3/2011
3 Wochen
Grenade
Bruno Mars
Andrew Wyatt, Claude Kelly, Bruno Mars, Phillip Lawrence, Ari Levine, Brody Brown
erster Nummer-eins-Hit für Bruno Mars in Norwegen nach Platz 4 für sein Solodebüt Just the Way You Are im Vorjahr
6/2011
4 Wochen
Haba haba
Stella Mwangi
Stella Mwangi / Beyond51, Big City
Beitrag Norwegens für den Eurovision Song Contest 2011
10/2011
1 Woche
Happiness
Alexis Jordan
Tor Erik Hermansen, Mikkel S. Eriksen, Joel Zimmerman, Autumn Rowe
Debütsingle der US-amerikanischen Sängerin
11/2011
1 Woche
Vår beste dag
Marit Larsen
Musik: Jon Kirkebø Rosslund, Text: Erik Erikssøn Bye
dritter Nummer-eins-Hit, Coverversion eines Lieds von Erik Bye aus dem Jahr 2003
12/2011
5 Wochen
On the Floor
Jennifer Lopez feat. Pitbull
Gonzalo Hermosa, Ulises Hermosa; Bilal Hajji, Kinda Hamid, Achraf Janussi, Nadir Khayat, Armando Perez, Geraldo Sandell
erster Nummer-eins-Hit für beide Interpreten in Norwegen; das Lied baut auf einem Sample aus dem Nummer-eins-Hit Lambada auf
17/2011
11 Wochen
What Are Words
Chris Medina
Rodney Jerkins, Andre Lindal, Lauren Christy
Medina schied frühzeitig bei American Idol aus, hatte aber mit seinem vom Norweger Andre Lindal mitgeschriebenen Lied über seine bei einem Unfall schwer verletzte Verlobte einen Hit
28/2011
3 Wochen (+4)
Ring meg
Gabrielle
Gabrielle Leithaug, Lars K. Hustoft
bekannt wurde die Sängerin 2009 durch die norwegische X-Factor-Ausgabe, wo sie allerdings nur Platz 7 belegte; eineinhalb Jahre später springt sie mit ihrer Debütsingle auf Platz 1
31/2011
1 Woche
Til Ungdommen
Herborg Kråkevik
Text: Nordahl Grieg; Musik: Otto Mortensen
populäres norwegisches Liedgut: Vertonung eines Gedichts von Nordahl Grieg; Chorversionen des Lieds wurden im Zusammenhang mit den Terroranschlägen in Oslo aufgeführt; anschließend stieg die populäre Version der Schauspielerin und Sängerin Herborg Kråkevik auf Platz 1 ein, sie hatte das Lied bereits 2000 aufgenommen, das zugehörige Album Kråkeviks songbok erreichte damals Platz 1
32/2011
4 Wochen (+3)
Ring meg
Gabrielle
Gabrielle Leithaug, Lars K. Hustoft
36/2011
4 Wochen (+1)
Moves Like Jagger
Maroon 5
Adam Levine, Karl Johan Schuster, Benjamin Levin, Ammar Malik
nach zwei Top-Ten-Hits in großen Abständen landet die dritte Single der US-Band auf Platz 1, Unterstützung hatten sie dabei von Christina Aguilera
40/2011
1 Woche (+8)
We Found Love
Rihanna
Calvin Harris
fünfter Nummer-eins- und 19. Top-Ten-Hit für die Sängerin aus Barbados seit 2005 in Norwegen, der schottische Liedschreiber und Produzent Calvin Harris wird in anderen Ländern auch als Mitinterpret genannt
41/2011
1 Woche (+4)
Moves Like Jagger
Maroon 5
Adam Levine, Karl Johan Schuster, Benjamin Levin, Ammar Malik
42/2011
8 Wochen (+1)
We Found Love
Rihanna
Calvin Harris
fünfter Nummer-eins- und 19. Top-Ten-Hit für die Sängerin aus Barbados seit 2005 in Norwegen, der schottische Liedschreiber und Produzent Calvin Harris wird in anderen Ländern auch als Mitinterpret genannt
50/2011
1 Woche
Paradise
Coldplay
Brian Eno, Will Champion, Chris Martin, Guy Berryman, Jonny Buckland
trotz fünf Nummer-eins-Alben erst der erste Nummer-eins-Singlehit für die Topband, die vorherigen sieben Singles waren immerhin alle in den Top Ten
51/2011
4 Wochen
Levels
Avicii
Tim Bergling, Ash Pournouri; Leroy Kirkland, Etta James, Pearl Woods
erster Nummer-eins-Hit des schwedischen DJs nach seinem Nummer-4-Debüt Seek Bromance; enthält ein Etta-James-Sample (Something's Got a Hold on Me) und wurde selbst für Good Feeling von Flo Rida gesampelt
< 2010   2012 >
 
Nummer-eins-Alben 2011
< 2010 in den norwegischen Charts 2012 >
Datum
Wochen
Titel / Interpret Information
1/2011
1 Woche
Loud
Rihanna
Rihannas zweites Nummer-eins-Album in Folge; enthält zwei Nummer-eins-Songs
2/2011
2 Wochen
The Anthology Volume 1
Bellamy Brothers
seit 1995 das vierte Compilation-Album des US-Country-Duos in Folge in den Charts, fast 35 Jahre nach ihrem Nummer-zwei-Hit Let Your Love Flow sind sie damit erstmals auf Platz 1
4/2011
2 Wochen
Alt du vil ha
Sie Gubba
nach zwei Top-Ten-Alben der erste Spitzenreiter für die norwegische Dansband, nachdem sie beim ersten Halbfinale des Vorentscheides für den Eurovision Song Contest mit dem Titelsong Platz 3 belegt hatten
6/2011
1 Woche (+2)
Violeta, Violeta - Vol. 1
Kaizers Orchestra
sechstes Studioalbum der norwegischen Rockband, das wie alle Vorgänger Platz eins erreichte
7/2011
1 Woche
Det nærmeste du kommer
John Olav Nilsen & Gjengen
erstes Nummer-eins-Album für die norwegischsprachige Band aus Bergen, die mit dem Vorgängeralbum den Spellemannprisen in der Kategorie Rock gewonnen hatte
8/2011
2 Wochen (+1)
Violeta, Violeta - Vol. 1
Kaizers Orchestra
10/2011
4 Wochen
Epic Scrap Metal
BigBang
fünftes Nummer-eins-Studioalbum in Folge für die norwegische Rockband
14/2011
1 Woche
Furet værbitt
Åge Aleksandersen og Sambandet
fünftes Nummer-eins-Album von 22 Chartalben für den norwegischen Liedermacher, erstmals mit Begleitband
15/2011
3 Wochen
Wasting Light
Foo Fighters
erstes Nummer-eins-Album im achten Anlauf für die US-amerikanische Band
18/2011
1 Woche (+12)
21
Adele
erstes Nummer-eins-Album der Engländerin
19/2011
1 Woche
Helplessness Blues
Fleet Foxes
nach Platz 14 mit dem Debütalbum jetzt Platz 1 für das zweite Album der US-amerikanischen Band
20/2011
2 Wochen (+11)
21
Adele
22/2011
2 Wochen
Born This Way
Lady Gaga
mit dem zweiten Album kam die amerikanische Sängerin zum ersten Mal an die Spitze bei den Alben, nachdem die beiden Versionen des Vorgängers Platz 4 bzw. 8 erreicht und drei Nummer-eins-Singles gebracht hatten
24/2011
2 Wochen (+11)
21
Adele
26/2011
1 Woche
Bon Iver
Bon Iver
erste Platzierung überhaupt des US-amerikanischen Folkrockers in Norwegen
27/2011
6 Wochen (+1)
Solidarity Breaks
Jarle Bernhoft
zweites Soloalbum des Rocksängers der Band Span, erste Nummer eins, stieg nach 22 Wochen an die Spitze
33/2011
1 Woche
Watch the Throne
Jay-Z & Kanye West
in Zusammenarbeit mit Linkin Park hatte Jay-Z bereits ein Nummer-eins-Album, mit Rihanna eine Nummer-eins-Single, Kanye West verhilft er zur ersten Nummer eins, nachdem dieser unter Singles und Alben je zwei Top-5-Erfolge gehabt hatte
34/2011
1 Woche (+12)
21
Adele
35/2011
1 Woche (+6)
Solidarity Breaks
Jarle Bernhoft
36/2011
1 Woche (+12)
21
Adele
37/2011
2 Wochen (+1)
It All Starts with One
Ane Brun
drittes Nummer-eins-Album in ihrer Heimat und erstes Nummer-eins-Album im Nachbarland Schweden für die norwegische Liedermacherin
39/2011
2 Wochen
Long Slow Distance
Sivert Høyem
drittes Nummer-eins-Album in Folge des Madrugada-Sängers
41/2011
1 Woche (+2)
It All Starts with One
Ane Brun
42/2011
1 Woche
Bestevenn
Odd Nordstoga
drittes Nummer-eins-Album in Folge bei sechs Top-2-Alben für den norwegischen Liedermacher
43/2011
1 Woche
Bad as Me
Tom Waits
zweites Nummer-eins-Album und sechstes Top-5-Album in Folge für den US-Musiker, der seit 1984 in den Albumcharts zu finden ist
44/2011
2 Wochen
Mylo Xyloto
Coldplay
fünftes Nummer-eins-Studioalbum in Folge für die britische Supertruppe
46/2011
2 Wochen
Violeta Violeta Vol. II
Kaizers Orchestra
auch die Fortsetzung des Albums vom Anfang des Jahres folgt allen Vorgängern auf Platz 1
48/2011
1 Woche
Talk That Talk
Rihanna
im dritten Jahr in Folge erreichte das „Dezember-Album“ der R&B-Pop-Queen die Chartspitze in Norwegen
49/2011
2 Wochen (+9)
Christmas
Michael Bublé
nachdem die Erfolgkurve seiner Alben zuvor deutlich nach unten zeigte, brachte dem Kanadier die Idee eines Weihnachtsalbums den Spitzenplatz, obwohl erst die Festtagsstimmung ihm nach fünf Chartwochen den Durchbruch brachte
51/2011
2 Wochen
Dance with Me (Live at Chateau Neuf)
Jarle Bernhoft
Liveversion seines Nummer-eins-Albums Solidarity Breaks vom Sommer, aufgenommen im Veranstaltungszentrum Chateau Neuf der Osloer Studentenvereinigung
< 2010   2012 >
 

Quellen Bearbeiten

Siehe auch: Nummer-eins-Hits 2011 in Argentinien, Australien, Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Japan, Kanada, Mexiko, Neuseeland, den Niederlanden, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, der Schweiz, Slowakei, Spanien, Südkorea, Tschechien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.