Liste der Naturdenkmale in Kallstadt

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Die Liste der Naturdenkmale in Kallstadt nennt die im Gemeindegebiet von Kallstadt ausgewiesenen Naturdenkmale (Stand 4. März 2024).[1]

Naturdenkmale Bearbeiten

Nr. Bezeichnung Lage Beschreibung Bild
ND-7332-173 Ödung auf dem Steinbruch nordwestlich des Ortes, oberhalb des Sportplatzes; Flur Mittlere Hessel
Lage
Ödland oberhalb eines aufgelassenen Steinbruchs; flächenhaftes Naturdenkmal[2]  
ND-7332-174 Geiersbrünnchen in der Waldgemarkung östlich von Lindemannsruhe; Abteilung Peterskopf
Lage
gefasste Quelle[3]  
ND-7332-229 Tertiärer Kalktrockenrasen und Gehölzbestand westlich des Ortes; Flur Almen
Lage
flächenhaftes Naturdenkmal[4]  
ND-7332-569 Heidenfels in der Waldgemarkung südwestlich von Lindemannsruhe; Abteilungen Bremenacker und Schwabenhalt
Lage
Felsblocklandschaft; flächenhaftes Naturdenkmal[5]  
ND-7332-570 Hohl im Hasenlauf westlich des Ortes; Flur Am Hasenlauf
Lage
Hohlweg mit Gehölzbestand; flächenhaftes Naturdenkmal[6]  
ND-7332-571 Gaubergerhohl nördlich des Ortes; Flur Am Gauberg
Lage
Hohlweg mit Gehölzbestand; flächenhaftes Naturdenkmal[7]  
ND-7332-572 Ödung Galleroseberg nordwestlich des Ortes; Flur Am Gauberg
Lage
feuchtes Ödland; flächenhaftes Naturdenkmal[8]  

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz: Die Naturdenkmale in Rheinland-Pfalz; abgerufen am 4. März 2024
  2. Verordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Landkreis Bad Dürkheim vom 25. Oktober 1971, hier Nr. 98
  3. Verordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Landkreis Bad Dürkheim vom 25. Oktober 1971, hier Nr. 99
  4. Verordnung vom 31. Juli 1978, hier Buchstabe c (Nr. 164)
  5. Verordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Landkreis Bad Dürkheim vom 25. Oktober 1971, hier Nr. 94
  6. Verordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Landkreis Bad Dürkheim vom 25. Oktober 1971, hier Nr. 95
  7. Verordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Landkreis Bad Dürkheim vom 25. Oktober 1971, hier Nr. 96
  8. Verordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Landkreis Bad Dürkheim vom 25. Oktober 1971, hier Nr. 97