Liste der Kulturgüter in Bern/Mattenhof-Weissenbühl

Wikimedia-Liste mit Kulturgütern in Bern im Stadtteil Mattenhof-Weissenbühl im Kanton Bern, Schweiz

Die Liste der Kulturgüter in Bern/Mattenhof-Weissenbühl enthält alle Objekte im Stadtteil III, Mattenhof-Weissenbühl von Bern, die gemäss der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, dem Bundesgesetz vom 20. Juni 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten[1] sowie der Verordnung vom 29. Oktober 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten[2] unter Schutz stehen.

Objekte der Kategorien A und B sind vollständig in der Liste enthalten, Objekte der Kategorie C fehlen zurzeit (Stand: 1. Januar 2023). Unter übrige Baudenkmäler sind Objekte zu finden, die im Bauinventar der Stadt Bern als «schützenswert» verzeichnet sind.

Kulturgüter Bearbeiten

Foto   Objekt Kat. Typ Standort Beschreibung
BW   Historisches Unternehmensarchiv der Schweizerischen Mobiliar
KGS-Nr.: 00240
A S Bundesgasse 35
599953 / 199401
Sammlung physischer Akten, Fotografien, Filme, Pläne und diverser Gegenstände (Versicherungsschilder, Marketing- und Werbeartikel) der Schweizerischen Mobiliar.[3]


   
 
 
Eidgenössische Zollverwaltung (inzwischen umgenutzt durch andere Teile der Bundesverwaltung)
KGS-Nr.: 00686
A G Monbijoustrasse 40
599766 / 199016
1951/52 von Hans und Gret Reinhard erbauter, ehemaliger Hauptsitz der Eidgenössischen Zollverwaltung. Bestehend aus zwei langen Hauptbaukörpern in abgewinkelter Anordnung, die nur locker miteinander verbunden sind. Nördlicher Flügel siebengeschossig, südlicher Flügel sechsgeschossig. Gilt als einer der exemplarischen und qualitätsvollsten Bauten der Nachkriegsmoderne.[4][5]


   
 
 
Loryspital
KGS-Nr.: 00712
A G Freiburgstrasse 41g
598686 / 199352
1929/30 von Otto Brechbühl und Otto Salvisberg im Stil der Moderne erbautes Spitalgebäude inmitten einer Gartenanlage. Nordseitig geschlossener, dreigeschossiger und streng rechteckiger Baukörper unter schwach geneigtem Walmdach, südseitig horizontale Schichtung durch fassadenlange auskragende Balkonplatten mit massiven Brüstungen.[6]


   
 
 
Schloss Holligen
KGS-Nr.: 00721
A G Holligenstrasse 44-46
598470 / 199161
Um 1470 im Auftrag von Niklaus II. von Diesbach errichtetes Schloss, 1765 im spätbarocken Stil umgebaut. Der westseitige Wohntrakt mit Treppenturm stammt aus der Mitte des 16. Jahrhunderts. Um 1800 durch zwei Gartenpavillons von Johann Daniel Osterrieth ergänzt. Südseitig angebautes Peristyl aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Ausgedehnter Park mit Einfriedungsmauern und altem Baumbestand.[7]


   
 
 
SUVA-Haus
KGS-Nr.: 00730
A G Laupenstrasse 9–11
599803 / 199546
In den Jahren 1930 bis 1932 von Otto Salvisberg und Otto Brechbühl erbauter Geschäftssitz der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt. Fünfgeschossiger Stahlbetonbau mit zurückversetztem Attikageschoss und nach innen geneigtem Flachdach. Die Strassenfront ist abgerundet und wird seitlich von zwei Treppenhäusern flankiert. Gilt als das markanteste Geschäftshaus der Moderne in Bern.[8]


   
 
 
Bundeskunstsammlung
KGS-Nr.: 08470
A S Monbijoustrasse 51a
599804 / 198966
Die Bundeskunstsammlung umfasst mit rund 22'500 Kunstwerken eine der wichtigsten Sammlungen zur Schweizer Kunst seit dem 19. Jahrhundert.[9]


   
 
 
Lichtspiel-Kinemathek
KGS-Nr.: 08488
A S Sandrainstrasse 3
600270 / 198822
Kinemathek mit über 15'000 Filmrollen. Der Schwerpunkt der Sammlung liegt auf regionalen Amateur-, Dokumentar- und Unterrichtsfilmen. Die dazu gehörende Bibliothek beherbergt, neben diverser Literatur zum Film, insbesondere zahlreiche Schweizer Filmzeitschriften.[10]


   
 
 
Berner Designstiftung
KGS-Nr.: 08559
A S Morillonstrasse 87
599793 / 197803
Förderung und Vermittlung zeitgenössischen Designs aus dem Kanton Bern und Betreuung der kantonalen Sammlung angewandter Kunst (ehemals Bernische Stiftung für angewandte Kunst und Gestaltung). Domiziliert in der Campagne Bellevue.[11]


   
 
 
Eidgenössische Gottfried-Keller-Stiftung
KGS-Nr.: 08612
A S Monbijoustrasse 45
599814 / 199036
1890 von Lydia Welti-Escher gegründete Stiftung, die sich der Förderung und dem Erhalt der bildenden Kunst in der Schweiz widmet.[12]


   
 
 
Schweizerischer Gewerkschaftsbund
KGS-Nr.: 08821
A S Monbijoustrasse 61
599800 / 198917
Vollständige Archivmaterialien des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes seit seiner Gründung im Jahr 1880.[13]


BW  
 
Schweizer Radio und Fernsehen, Dokumentation und Archiv
KGS-Nr.: 14947
A S Schwarztorstrasse 21
599703 / 199116
Archiv des Studios Bern von Schweizer Radio und Fernsehen.


BW   Verwaltungsgebäude
KGS-Nr.: 16934
A G Sulgeneckstrasse 70
600146 / 198830
1974/75 von Itten + Brechbühl erbautes Verwaltungsgebäude in Skelettbauweise der Spätmoderne mit brutalistischen Tendenzen. Allseitig sehr transparente Fassade mit eingerückten unteren Geschossen und auskragenden Obergeschossen, aufgelockert durch feine Stahlstützen und die daran befestigten Abflussrohre.[14]


   
 
 
Brunnenpumphaus
KGS-Nr.: 00675
B G Brunnmattstrasse 10
599102 / 199477
1585 für die Berner Trinkwasserversorgung errichtetes Pumphaus, angetrieben durch einen vom Stadtbach hierher geleiteten Kanal. Einstellung des Betriebs 1911, heute Nutzung als Kindergarten. Rechteckiger Riegelbau auf gemauertem Sockelgeschoss mit hohem Teilwalmdach.[15]


   
 
 
Gebäude der Schweizerischen Mobiliar
KGS-Nr.: 00690
B G Schwanengasse 14 / Bundesgasse 33
600036 / 199409
1896 bis 1899 von Lindt & Hünerwadel erbautes Verwaltungsgebäude der Versicherungsgesellschaft Schweizerische Mobiliar. Zweimal abgewinkelter, mächtiger viergeschossiger Bau mit Mansarddach sowie Eck- und Mittelrisaliten, die in der Dachzone durch spitze Helme ausgezeichnet sind. Neobarocke Sandsteinfassaden mit Blendbögen und üppigen schwungvollen Detailformen der Bauplastik.[16]


   
 
 
Glurhaus
KGS-Nr.: 00692
B G Marzilistrasse 1 / Weihergasse 17–17a
600361 / 199329
Im Kern aus dem späten 16. Jahrhundert stammendes Wohn- und Geschäftshaus, prägender Umbau in den Jahren 1743/44. Aus Sandsteinquadern bestehender, giebelständiger Bau unter hohem geknicktem Viertelwalmdach. Im Giebelfeld zwei Œil-de-bœuf-Fenster, seitliche Lauben durch mehrere Anbauten erweitert, Wendeltreppe an der nördlichen Längsseite.[17]


   
 
 
Katholische Dreifaltigkeitskirche mit Pfarrhaus und Pfarreiheim "La Prairie"
KGS-Nr.: 00698
B G Taubenstrasse 4, 6 /
Sulgeneckstrasse 7
600058 / 199340
In den Jahren 1896 bis 1898 nach Plänen von Heinrich Viktor von Segesser erbautes römisch-katholisches Kirchengebäude. Dreischiffige, neuromanische Basilika mit Dreiapsidenchor und hohem Flankenturm, stark von der Kirche San Zeno Maggiore in Verona inspiriert. Daran angebaut ist das vom selben Architekten stammende Pfarrhaus.[18][19]


   
 
 
Städtische Mädchenschule
KGS-Nr.: 00726
B G Sulgeneckstrasse 26
599913 / 199180
1897 nach Plänen von Gottlieb Streit erbautes Schulgebäude. Langer, vielachsiger Sichtbacksteinbau mit drei Geschossen und Risaliten unter Walmdächern. Fenster in Dreiergruppen, Pilaster und Sgraffito akzentuieren die strenge Symmetrie. Gehört zu den eindrücklichsten Berner Schulgebäuden des Historismus.[20]


   
 
 
Synagoge
KGS-Nr.: 00731
B G Kapellenstrasse 2
599929 / 199233
Synagoge der Israelitischen Kultusgemeinde Bern, 1905/06 von Eduard Rybi im maurischen Stil erbaut. Der geostete Bau mit symmetrischer zweigeschossiger Strassenfassade fällt durch seine Farbigkeit und ungewohnte Formensprache auf, wodurch er einen Akzent in das ansonsten wenig organisierte Strassenbild setzt.[21]


   
 
 
Tempelchen (Rotonda)
KGS-Nr.: 00732
B G Sulgeneckstrasse / Schwarztorstrasse
599896 / 199084
Für die Schweizerische Landesausstellung 1914 von Otto Roos erbauter Rundsäulentempel mit halbseitig umlaufendem Brunnen und Florastatue des Bildhauers Jakob August Heer.[22]


   
 
 
Villette-Villen (Landhof und Turmbau)
KGS-Nr.: 00739
B G Laupenstrasse 41–49
599368 / 199580
1846/47 wahrscheinlich von Rudolf Stettler erbaute Villen nach gemeinsamen Plan und mit fast identischen Merkmalen. Zwei- bzw. dreigeschossige Gebäude im klassizistischen Stil mit flachen, ausladenden Walmdächern und symmetrischen Fassaden. Zur Gesamtanlage gehört ein weiter Grünraum mit altem Baumbestand.[23][24][25]


   
 
 
Heilsarmee-Museum
KGS-Nr.: 08606
B S Laupenstrasse 5
599880 / 199552
Das Museum und das dazu gehörende Archiv der Stiftung Heilsarmee Schweiz, Österreich, Ungarn ist für die Bewahrung von Dokumenten und Objekten verantwortlich und dient zur historischen Dokumentation.[26]


   
 
 
Reformierte Inselkapelle
KGS-Nr.: 17175
B G Kreuzmattgasse 20
598859 / 199730
1906 nach Plänen von Karl Indermühle erbaute reformierte Kapelle in ländlich-romantischem Stil auf der Kuppe des Friedhofshügels. Die verputzte, massiv gebaute Saalkirche steht auf Sockelmauern aus Tuffstein, erhebt sich über einem längsrechteckigem, dreijochigem Grundriss und schliesst mit steilem Satteldach ab.[27]


   
 
 
Reformierte Friedenskirche
KGS-Nr.: 17176
B G Friedensstrasse 9
598809 / 198946
Das in den Jahren 1917 bis 1920 von Karl Indermühle erbaute reformierte Kirchengebäude ist ein einfacher Rechteckbau unter Walmdach, mit Frontturm und Portikus mit sechs ionischen Säulen sowie einem Turm mit offenem Glockengeschoss und flachem Pyramidendach.[28]


   
 
 
Katholische Inselkapelle
KGS-Nr.: 17179
B G Kreuzmattgasse 16
598879 / 199704
1961/62 von Walter Rigert erbaute römisch-katholische Kapelle. Sichtbetonbau mit Flachdach über hexagonalem Grundriss. Lamellenartige enge Raster von Fassadenstützen aus Beton und Ausfachungen mit Glasfenstern von Max von Mühlenen lassen zweiseitig gefiltertes Licht in den Raum fliessen.[29]


   
 
Schulanlage Steigerhubel
KGS-Nr.: 17185
B G Steigerhubelstrasse 49–65
597951 / 199457
Der in den Jahren 1952 bis 1959 etappenweise durch Hans und Gret Reinhard erbaute Gebäudekomplex ist eine ausgedehnte multifunktionale Anlage mit einem dreigeschossigen Mittelschulgebäude, vier Primarschulhäusern, Turnhallen, Kirchgemeindehaus und Abwartsgebäude, die teilweise durch gedeckte Passerellen miteinander verbunden sind.[30]
Zeitschriftenartikel von 1954: Link


   
 
Villa Frisching mit Kocherpark
KGS-Nr.: 17186
B G Schlösslistrasse 5
599527 / 199534
Kurz vor 1830 errichtetes klassizistisches Landhaus, 1880 durch Louis-Frédéric de Rutté zu einer Villa im neubarocken Stil umgebaut. Der verputzte Massivbau unter Mansarddach mit fünfachsiger Südfront und zweigeschossigem, dreiteiligem Mittelrisalit steht am nördlichen Rand des Kocherparks.[31]


   
 
 
Krematorium Bremgartenfriedhof
KGS-Nr.: 17190
B G Weyermannsstrasse 1
598400 / 199854
1907/08 erbautes Krematorium mit Erweiterungen von 1916, 1931 und 1935. In Formen des Jugendstils gehaltene Baukörper über rechteckförmigem Grundriss und mit ins Expressive gesteigerten Kaminschloten, umstellt von U-förmiger Urnenhalle. Die Gesamtanlage ist sowohl aus kultur- und religionsgeschichtlicher als auch aus kunsthistorischer Sicht wertvoll.[32]


   
 
Siedlung Aarhalden
KGS-Nr.: 17193
B G Aarhaldenstrasse 19–41
600734 / 197901
1971/72 von Willy Pfister erbaute, aus elf Einfamilienhäusern bestehende Wohnsiedlung. Fünf strassenseitig platzierte Einheiten sind als gestaffelte Patiohäuser mit kleinem Innenhof ausgebildet, die übrigen sind dem Terrainverlauf folgend entlang der Aare angeordnet.[33]


   
 
Wohnhochhäuser
KGS-Nr.: 17196
B G Holligenstrasse 101, 109, 121
598204 / 198515
Drei in den Jahren 1960/61 nach Plänen von Willi Althaus errichtete Wohnhochhäuser, die sich deutlich von der umgebenden Landschaft abheben. Prismenförmige, auf Pylonen stehende Betonskelettbauten mit Sichtbacksteinfassaden und vom zentralen Doppel-Liftschacht aus erschlossene Geschosse.[34]

Legende Bearbeiten

Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

KGS-Nr: Nummer des Kulturgutes, zu finden in den KGS-Listen des Bundes und der Kantone. KGS ist das Akronym für KulturGüterschutz
Foto: Fotografie des Kulturgutes. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrösserte Ansicht. Daneben finden sich drei Symbole:
  Hier finden sich weitere Bilder des Objekts auf Wikimedia Commons.
  Link zum Upload eines neuen Bildes. Bestimmte Parameter sind dabei schon vorausgefüllt.
  Link zu den Objekt-Daten auf Wikidata.
Objekt: Name des Objekts. In Einzelfällen kann auch ein allgemein bekannterer Name angegeben sein.
Kat: Kategorie des Kulturgutes: A = nationale Bedeutung; B = regionale/kantonale Bedeutung; C = lokale Bedeutung
Typ: Art des Kulturgutes: G = Gebäude oder sonstiges Bauobjekt; S = Sammlung (Archive, Bibliotheken, Museen); F = Archäologische Fundstelle; K = Kleines Kulturobjekt (z. B. Brunnen, Wegkreuze, Denkmäler); X = Spezialfall
Adresse: Strasse und Hausnummer des Kulturgutes (falls bekannt, im September 2022 bekamen die Strassen neue Namen, die Häuser wurden neu nummeriert), ggf. Ort / Ortsteil
Koordinaten: Standort des Kulturgutes gemäss Schweizer Landeskoordinaten (CH1903).

Der Inhalt der Tabelle ist absteigend nach der Kulturgüterkategorie und innerhalb dieser numerisch aufsteigend sortiert.

Durch Klicken von «Karte mit allen Koordinaten» (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Kulturgüter im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Übrige Baudenkmäler Bearbeiten

Hinweis: Anstelle der KGS-Nummer wird als Objekt-Identifikator (ID) die Grundstücksnummer verwendet.

ID Foto   Objekt Typ Standort Beschreibung
1 BW   Mietshaus (1865)[35] G Laupenstrasse 7
599847 / 199555


2 ff. BW   Mietshäuser (1864/65)[36] G Hirschengraben 2, 6
599910 / 199543


6 BW   Wohn- und Geschäftshaus (1864/65)[37] G Hirschengraben 8
599911 / 199498


7 BW   Wohn- und Geschäftshaus (1864/65)[38] G Hirschengraben 10
599905 / 199478


12 BW   Villa Laupeneck (1902/03)[39] G Laupenstrasse 33
599510 / 199567


14 BW   Ehemaliges Stall- und Dienstengebäude (um 1850)[40] G Laupenstrasse 47
599344 / 199582


16     
 
Brunnen (1846)[41] K Laupenstrasse NN
599393 / 199590


47 BW   Reihenmietshäuser (1876)[42] G Belpstrasse 47–51
599482 / 199059


62 ff. BW   Vierteilige Einfamilienhausreihe (1877)[43] G Schwarztorstrasse 28–34
599641 / 199210


94 ff. BW   Reiheneinfamilienhäuser (1887/88)[44] G Effingerstrasse 50–60
599331 / 199449


108      Bürohaus (1943/44)[45] G Effingerstrasse 27
599582 / 199402


112 BW   Büro- und Geschäftshaus (1949/50)[46] G Belpstrasse 48
599426 / 199023


120 ff. BW   Fünfteilige Einfamilienhausreihe (1889)[47] G Schwarztorstrasse 37–45
599567 / 199213


144 BW   Hallenbad Sommerleist (1929)[48] G Maulbeerstrasse 14
599810 / 199502


169 BW   Wohnhaus (1893)[49] G Belpstrasse 24
599513 / 199233


173 ff. BW   Mietshausreihe (1893)[50] G Gartenstrasse 4–8
599284 / 199362


201 BW   Mietshaus (1895)[51] G Effingerstrasse 51, 53
599277 / 199393


206 BW   Villa (1895/96)[52] G Zieglerstrasse 44
599335 / 199164


231 BW   Mietshausreihe (1896)[53] G Brunnhofweg 18–26
599252 / 199117


244 BW   Magazingebäude (1897)[54] G Gutenbergstrasse 50
599558 / 199090


253 BW   Doppelwohnhaus (1897)[55][56] G Mattenhofstrasse 28–30
599309 / 199169


259 BW   Reihenmietshaus (1896/97)[57] G Gutenbergstrasse 12
599751 / 199326


263 BW   Mehrfamilienhaus (1899/1900)[58] G Effingerstrasse 13
599761 / 199399


264 BW   Mehrfamilienhaus (1899/1900)[59] G Effingerstrasse 11
599771 / 199401


265 BW   Wohnhaus mit Ladengeschäften (1900)[60] G Effingerstrasse 9
599784 / 199399


266     Mietshaus (1899)[61][62] G Eigerplatz 1–3
599426 / 198935


268 BW   Wohn- und Geschäftshaus (1901)[63] G Belpstrasse 73
599429 / 198946


269 BW   Wohn- und Geschäftshaus (1901)[64] G Belpstrasse 71
599435 / 198958


270 BW   Wohn- und Geschäftshaus (1901)[65] G Belpstrasse 69
599442 / 198973


271 ff. BW   Mietshäuser (1901)[66] G Gutenbergstrasse 4–10
599765 / 199355


275 ff. BW   Reihenmietshäuser (1901/02)[67][68][69] G Mühlemattstrasse 66–70
599468 / 198951


278     Ehemalige Parkett- und Chaletfabrik (1896)[70] G Sulgenbachstrasse 18
599548 / 198924


281 BW   Villa (1902)[71] G Zieglerstrasse 7
599277 / 199596


282 BW   Villa (1902)[72] G Zieglerstrasse 9
599282 / 199566


288 ff. BW   Mietshausreihe (1902/03)[73] G Laupenstrasse 53–57
599280 / 199628


305      Mietshaus (1904)[74] G Monbijoustrasse 20
599809 / 199270


306 BW   Mietshäuser (1904)[75][76] G Kapellenstrasse 10–12
599774 / 199289


309 BW   Mietshaus (1907/08)[77] G Schwarztorstrasse 26
599663 / 199194


311 BW   Reihenmietshaus (1904)[78] G Mühlemattstrasse 64
599477 / 198973


313 ff. BW   Reihenmietshäuser (1905)[79] G Gutenbergstrasse 18–26
599702 / 199246


325      Wohnhaus (1907)[80] G Monbijoustrasse 14
599830 / 199313


326 ff. BW   Reihenmietshäuser (1906)[81] G Gutenbergstrasse 7–13
599788 / 199337


328 BW   Wohnhaus (1866)[82] G Mattenhofstrasse 41
599160 / 199203


329 BW   Eckbau einer Blockrandbebauung (1909/10)[83] G Effingerstrasse 1, 3
599854 / 199394


329 ff.      Zwei Mietshäuser (1906)[84][85] G Monbijoustrasse 6–8
599855 / 199369


351 BW   Mietshäuser (1909)[86][87][88] G Gutenbergstrasse 1–5
599812 / 199385


359 BW   Villa (1909)[89] G Zieglerstrasse 8
599242 / 199585


372 BW   Wohnhaus (1910/11)[90] G Effingerstrasse 8
599814 / 199433


375 BW   Reihenmietshäuser (1910/11)[91] G Effingerstrasse 2–6, 4a, 6a
599860 / 199432


380     
 
Hotel National (1911/12)[92] G Hirschengraben 24
599886 / 199448


381 BW   Wohn- und Geschäftshaus (1911–1913)[93] G Maulbeerstrasse 9
599819 / 199471


387      Reihenmietshaus (1910)[94] G Monbijoustrasse 36
599749 / 199151


388 BW   Mietshäuser (1910)[95][96] G Schwarztorstrasse 18–20
599720 / 199165


391 BW   Eckbau einer Blockrandbebauung (1910)[97] G Gutenbergstrasse 33
599698 / 199177


393 BW   Einfamilienhaus (1910/11)[98] G Choisystrasse 6
599213 / 199576


402 BW   Meier-Haus (1929)[99] G Effingerstrasse 21, 23
599655 / 199404


414 ff. BW   Reihenmietshäuser (1910–1912)[100][101][102][103][104][105][106] G Gutenbergstrasse 19–31
599732 / 199232


419 ff.      Reihenmietshaus (1910–1913)[107][108][109][110][111][112] G Monbijoustrasse 24–34
599771 / 199188


425 BW   Wohnhaus (1914/15)[113] G Kapellenstrasse 5
599775 / 199256


426      Mietshaus (1916)[114] G Monbijoustrasse 22
599795 / 199242


429 BW   Doppeleinfamilienhaus (1912)[115][116] G Choisystrasse 9, 11
599187 / 199531


435 BW   Primarschulhaus (1901/03)[117] G Brunnmattstrasse 16
599092 / 199445


465 BW   Villa (1918/19)[118] G Taubenstrasse 32
600239 / 199402


467 BW   Wohn- und Gewerbehaus (1869)[119] G Weihergasse 10
600454 / 199396


472 BW   Landhaus Hunzikerhübeli (Mitte 19. Jh.)[120] G Sulgeneckstrasse 25
599936 / 199116


473      Villa (1894/95)[121] G Sulgeneckstrasse 44, 44a
599933 / 198908
1894/95 erbaut von Louis-Frédéric de Rutté


481 ff. BW   Reihenmietshäuser Aarzielehof (1869)[122] G Aarstrasse 102–108 /
Ländteweg 1–5
600428 / 199228


489 BW   Ehemalige Verwaltung des städtischen Gaswerks (1863/64) mit Gewerbetrakt (1953/54)[123] G Weihergasse 11 / Gasstrasse 4
600412 / 199355


491 BW   Villa (1912/13)[124] G Taubenstrasse 14
600056 / 199189


494 BW   Bandeli-Haus (16. Jh.)[125] G Münzrain 3
600607 / 199458


496     Wohnhaus (1879)[126] G Sulgenbachstrasse 9
599618 / 198968


499 BW   Wohnhaus (um 1860)[127] G Münzrain 1
600645 / 199462


501 BW   Villa (1881)[128] G Taubenstrasse 8
600080 / 199325


505 ff. BW   Einfamilienhausreihe (1881)[129] G Rainmattstrasse 3–19
600046 / 199245


514 BW   Doppelwohnhaus (1878/79)[130] G Rainmattstrasse 1, 1a
600099 / 199296


515 BW   Doppelwohnhaus (1879/80)[131] G Taubenstrasse 12
600112 / 199276


532 BW   Bürogebäude (1954/55)[132] G Sulgeneckstrasse 19, 19a
599971 / 199145


536 BW   Villa (1883)[133] G Rainmattstrasse 20
599982 / 199232


537 BW   Landhaus Prairie (1734)[134] G Sulgeneckstrasse 7
600003 / 199316


544 ff. BW   Reiheneinfamilienhaus-Siedlung (1890)[135] G Marzilistrasse 10–22
600355 / 199181


564 BW   Villa Clairmont (1890)[136] G Sulgenbachstrasse 5
599663 / 198948


564 BW   Ehemaliges Pförtnerhaus der Villa Clairmont (1891)[137] G Sulgenbachstrasse 5a
599631 / 198995


583     Mehrfamilienhaus (1901)[138] G Aarstrasse 98
600477 / 199330


584      Mietshaus (ehemals) mit Bäckerei (1902)[139] G Monbijoustrasse 23
599831 / 199230


585 ff.      Wohn- und Geschäftshäuser (1913)[140][141][142][143] G Monbijoustrasse 33–39
599815 / 199143


590 BW   Verwaltungsgebäude des Elektrizitätswerks (1905/06)[144] G Sulgeneckstrasse 18, 22
599951 / 199276


593     Ehemalige Billardfabrik (1888) mit Anbau (1898/99)[145] G Aarstrasse 96, 96a
600492 / 199360


594 BW   Mietshäuser (1904)[146][147][148] G Schwarztorstrasse 5–11 / Monbijoustrasse 43
599839 / 199067


601 BW   Mietshäuser (1903)[149][150] G Monbijoustrasse 29–31
599816 / 199193


602     
 
Ehemalige Dampfzentrale (1903) mit Anbau (1924)[151] G Marzilistrasse 47
600426 / 198849


607 BW   Wohnhaus (17. Jh.)[152] G Münzrain 4
600466 / 199449


608 BW   Mehrfamilienhaus (1907)[153] G Kapellenstrasse 8
599860 / 199253


609 BW   Mehrfamilienhaus (1907)[154] G Monbijoustrasse 21
599841 / 199256


610 BW   Mehrfamilienhaus (1907)[155] G Monbijoustrasse 19
599848 / 199269


611 ff. BW   Reihenhäuser (1908/09)[156] G Erlenweg 34–44
600313 / 199037


618 BW   Turnhalle (1899)[157] G Sulgeneckstrasse 26a
599895 / 199207


620 BW   Reihenhaus (1909)[158] G Monbijoustrasse 25
599826 / 199222


621 BW   Reihenmietshaus (1910)[159] G Monbijoustrasse 27
599819 / 199205


635 BW   Reihenmietshäuser (1915/16)[160] G Erlenweg 14–20
600253 / 199069


636 ff. BW   drei Mehrfamilienhäuser (1910/11)[161] G Erlenweg 22–26
600290 / 199073


636 BW   Doppelmehrfamilienhaus (1910/11)[162] G Erlenweg 28–30
600275 / 199040


683     Schulhaus Sulgenbach (1868–1870)[163] G Eigerstrasse 38
599661 / 198785


709 BW   Altersheim Schönegg (1872)[164] G Seftigenstrasse 111
600227 / 198036


718 BW   Mehrfamilienhaus mit Ladengeschäften (1897/98)[165] G Seftigenstrasse 23
599527 / 198575


744 BW   Wohnhaus (1887/88)[166] G Weissenbühlweg 23
599726 / 198511


750 BW   Villa (1890/91)[167] G Seftigenstrasse 9
599547 / 198740


752     Direktions- und Verwaltungsgebäude (1875)[168] G Sandrainstrasse 17
600209 / 198650


752     Schopf (um 1880)[169] G Sandrainstrasse 33e
600309 / 198500


752     Werkstattgebäude (1929)[170] G Sandrainstrasse 17j
600349 / 198612


758     Wohn- und Gewerbehaus (1893)[171] G Balmweg 22
599408 / 198491


764 BW   Villa Trachsel (1894)[172] G Seftigenstrasse 2
599435 / 198792


768 BW   Villa (1894/95)[173] G Seftigenstrasse 6
599443 / 198740


770 ff. BW   vier Reihenhäuser (1893/94)[174] G Beaumontweg 1 / Werdtweg 8–12
599282 / 198665


779 ff. BW   Doppelmehrfamilienhaus (1893/94)[175] G Weissensteinstrasse 81–83
599375 / 198505


781 ff. BW   Doppelwohnhaus (1894)[176] G Balmweg 7
599462 / 198595


818 ff. BW   Villen (1896/97)[177] G Sulgenauweg 8, 10
599659 / 198675


824 BW   Villenartiges Wohnhaus (1897/98)[178] G Sulgenauweg 7
599708 / 198695


851      Wohnhaus (1898)[179] G Friedheimweg 17
599963 / 198343


874 BW   Reihenmietshäuser (1899/1900)[180] G Graffenriedweg 10–16
599468 / 198519


882 ff. BW   Doppelmehrfamilienhaus (1899/1900)[181] G Sulgenauweg 22–24
599701 / 198586


884 ff. BW   Mehrfamilienhauszeile (1899)[182] G Bürkiweg 11 / Seftigenstrasse 10
599462 / 198696


885 BW   Wohnhaus (1901)[183] G Holzikofenweg 14
599650 / 198430


892      Mehrfamilienhaus (1898)[184] G Monbijoustrasse 99
599835 / 198554


893 BW   Reihenwohnhäuser (1899/1900)[185] G Landhausweg 3–7
599640 / 198402


899 BW   Wohn- und Geschäftshaus (1965/66)[186] G Morillonstrasse 11
599800 / 198312


902 BW   Mehrfamilienhaus (1900)[187] G Wabernstrasse 38
599917 / 198626


906 ff. BW   Mehrfamilienhauszeile (1901/02)[188] G Armandweg 11
599306 / 198535


913 ff. BW   Doppelwohnhaus (1901/02)[189] G Bürkiweg 19–21
599482 / 198668


923 BW   Wohnhaus mit Garagenanbau (1902)[190] G Holzikofenweg 24
599765 / 198388


926 ff.     Wohnhauszeile (1902/03)[191] G Balmweg 11
599471 / 198551


933 BW   Mehrfamilienhaus (1902/03)[192] G Südbahnhofstrasse 2
599464 / 198411


941 BW   Ladenpavillon (1950)[193] G Seftigenstrasse 16
599493 / 198582


945 ff. BW   Reihenmehrfamilienhäuser (1902/03)[194] G Werdtweg 3–11
599327 / 198668


959 ff.      Doppelmehrfamilienhaus (1902)[195] G Monbijoustrasse 95–97
599833 / 198578


965 ff.     Reihemietshäuser (1903/04)[196] G Eigerstrasse 44–50
599757 / 198746


972 ff. BW   zwei Mehrfamilienhäuser mit Bahnhofrestaurant (1903/04)[197] G Chutzenstrasse 28–30
599365 / 198356


976 BW   Reihenmehrfamilienhaus (1904)[198] G Südbahnhofstrasse 6
599429 / 198386


977 ff. BW   Reihenmehrfamilienhaus (1904)[199] G Südbahnhofstrasse 4
599439 / 198391


986 ff. BW   Mehrfamilienhäuser (1904–1907)[200] G Südbahnhofstrasse 8–10
599401 / 198366


989 ff. BW   Reiheneinfamilienhäuser (1904/05)[201] G Sulgenheimweg 3–9
599740 / 198701


995     Mehrfamilienhaus (1905)[202] G Weissensteinstrasse 120
599434 / 198430


996 ff. BW   Blockrandbebauungen (1905)[203] G Dapplesweg 1, 2
599550 / 198507


1005 ff. BW   Mehrfamilienhausreihe (1904/05)[204] G Dapplesweg 11–17
599616 / 198509


1011 BW   Mehrfamilienhaus (1905/06)[205] G Weissenbühlweg 10
599605 / 198536


1012 ff. BW   Doppelmehrfamilienhaus (1905/06)[206] G Weissenbühlweg 12–14
599631 / 198527


1017 BW   Villa Zingg (1905)[207] G Sandrainstrasse 50
600254 / 198321


1018     Werkstatt- und Fabrikationsgebäude (1899)[208] G Sandrainstrasse 3b
600273 / 198790


1019 ff. BW   Mehrfamilienhäuser (1905)[209] G Dapplesweg 12 /
Holzikofenweg 11 /
Morellweg 9
599598 / 198476


1022 ff. BW   Reiheneinfamilienhäuser (1906/07)[210] G Sulgenheimweg 15–19
599748 / 198641


1028 BW   Wohnhaus (1907/08)[211] G Sulgenauweg 15
599684 / 198640


1044 ff.     Reihenmietshäuser (1907–1909)[212] G Holzikofenweg 18 /
Rosenweg 10–20
599682 / 198400


1070      Villa (1911)[213] G Friedheimweg 19
599966 / 198309


1081     
 
Ehemalige Ryff-Fabrik (1890–1914)[214] G Sandrainstrasse 3
600307 / 198822


1091 ff.     Reihenmietshäuser (1910)[215] G Balmweg 21–25 /
Weissensteinstrasse 93
599436 / 198486


1102 ff. BW   Mehrfamilienhäuser (1910)[216] G Steinauweg 28, 30 /
Weissensteinstrasse 96–98
599295 / 198509


1106      Villa (1919)[217] G Monbijoustrasse 125
599890 / 198239


1109 BW   fünf Reihenmietshäuser (1911/12)[218] G Weissenbühlweg 29, 29a–d
599774 / 198511


1118 ff. BW   drei Mehrfamilienhäuser (1910/11)[219] G Bürkiweg 2–6
599337 / 198726


1126 BW   Villa Stucki (1885/86)[220] G Seftigenstrasse 11
599557 / 198693


1131 ff. BW   Mehrfamilienhäuser (1912)[221] G Beaumontweg 11–13
599346 / 198629


1167 BW   Villa (1911/12)[222] G Mayweg 5
599554 / 198658


1133     Doppelmietshaus (1911/12)[223] G Eigerstrasse 54–56
599822 / 198727


1170     Verwaltungsgebäude (1973–1979)[224] G Eigerstrasse 65
599977 / 198763


1250 ff. BW   Fünfteiliges Reihenmietshaus (1924/25)[225] G Scheuermattweg 6–14
599876 / 198615


1396 BW   Wohnhaus (frühes 18. Jh.)[226] G Weissensteinstrasse 53
599123 / 198700


1396 BW   Scheune (1726)[227] G Weissensteinstrasse 53a
599083 / 198706


1418 ff. BW   Zweifamilienhausreihe (1904)[228] G Lentulusstrasse 48–54
599094 / 198754


1518 BW   Villenartiges Dreifamilienhaus (1908)[229] G Fischermättelistrasse 24
598341 / 198829


1581 BW   Äusseres Sulgenbachgut (1650)[230] G Brunnmattstrasse 50
599037 / 199058


1609 BW   Pfarrhaus Friedenskirche (1917–1920)[231] G Kirchbühlweg 23
598840 / 198930


1635 BW   Wohnhaus mit Werkstatt (1915/16)[232] G Wagnerstrasse 11
598932 / 199205


1636 BW   Turnhalle (1918)[233] G Munzingerstrasse 10
598712 / 198847


1637 BW   Schulhaus Munzinger (1917/18)[234] G Munzingerstrasse 11
598719 / 198886


1643 BW   Mehrfamilienhaus (1916)[235] G Cäcilienstrasse 14
599072 / 198900


1667 ff. BW   Einfamilienhausreihe (1917)[236] G Lentulusstrasse 29 /
Niggelerstrasse 15, 17
599026 / 198847


1686 ff. BW   Wohnhäuser Siedlung Weissenstein (1919–1921)[237] G Bridelstrasse
598858 / 198423


1687 ff. BW   vier Doppelmehrfamilienhäuser (1929–1931)[238] G Martiweg 9–17, 10–16
598773 / 198479


1705 BW   Doppeleinfamilienhaus (1920–1923)[239] G Kirchbergerstrasse 19–37, 20–30
598572 / 198680


1719 ff. BW   vier Reiheneinfamilienhauszeilen (1919–1922)[240] G Sonneggring 3–19
598530 / 198630


1744 ff. BW   zwei Reiheneinfamilienhauszeilen (1919–1922)[241] G Bridelstrasse 20–42
598603 / 198747


1768 BW   Einfamilienhausreihe (1921)[242] G Friedensstrasse 3–7 /
Kirchbühlweg 27
598846 / 199012


1771 ff. BW   Einfamilienhausreihe (1921)[243] G Kirchbühlweg 15–21
598877 / 198982


1790 ff. BW   vier Mehrfamilienhausreihen (1922/23)[244] G Dietlerstrasse 10-14 /
Rohrweg 6-10 /
Sonneggring 6–16
598478 / 198657


1943 BW   Abdankungshalle Bremgartenfriedhof (1955)[245] G Murtenstrasse 49–55
598867 / 199886


1943 BW   Aufbahrungshalle Bremgartenfriedhof (1963/64)[246] G Weyermannstrasse 1a
598349 / 199849


1946 BW   Primarschule Friedbühl (1879/80)[247] G Friedbühlstrasse 11
598899 / 199801


1962 BW   Inselspital Anna-Seiler-Haus (1951–1953)[248] G Freiburgstrasse 41c
598658 / 199416


1962     Augenklinik Inselspital (1905–1908)[249] G Rosenbühlgasse 12
599056 / 199662


1962 BW   Bakteriologisches Institut Inselspital (1896/97)[250] G Friedbühlstrasse 51
598751 / 199651


1962 BW   Ehemaliges Kädereggengut (um 1790)[251] G Freiburgstrasse 42
598766 / 199566


1962 BW   Ehemaliges Landgut Donnerbühl (Ende 18. Jh.)[252] G Freiburgstrasse 41
598757 / 199420


1962 BW   Imhoof-Pavillon B Inselspital (1895)[253] G Freiburgstrasse 32
598877 / 199518


1962 BW   Sahli-Haus Inselspital (1881–1884)[254] G Freiburgstrasse 14
598986 / 199665


1984 BW   Villa (1897/98)[255] G Freiburgstrasse 2
599137 / 199654


2062 BW   Pförtnerhaus Schloss Holligen (17./18. Jh.)[256] G Holligenstrasse 2
598583 / 199255


2136 BW   Filteranlage Reservoir Könizberg (1951–1954)[257] G Holligenstrasse 150
597901 / 197791


2171      Campagne Weissensteingut (18. Jh.)[258] G Hauensteinweg 12, 16 /
Rickenweg 17, 17A
598615 / 198584


2240 BW   drei Reihenhauszeilen (1919–1921)[259] G Bridelstrasse 82–96 /
Dietlerstrasse 34-52 /
Kirchbergerstrasse 55-81
598845 / 198655


2502 ff. BW  
 
Reihenmietshäuser (1931/32)[260] G Schwarztorstrasse 1–3 /
Sulgeneckstrasse 36, 38
599904 / 199033


2505     
 
Steinhölzlibrunnen (1869)[261] K Schwarzenburgstrasse NN
599362 / 199252


2543 BW   Kindergarten mit Turnhalle (1947/48)[262] G Brückenstrasse 70
600006 / 199015


2690 BW   Alters- und Pflegeheim Steigerhubel (1986–1988)[263] G Freiburgstrasse 90 /
Steigerhubelstrasse 71
598008 / 199371


2856 BW   Atelier (1954)[264] G Goumoënstrasse 58
599360 / 198036


2936 BW   Einfamilienhaus (1944)[265] G Holligenstrasse 102
598188 / 198802


2963 BW   Ehemaliges Molkereigebäude (1907)[266] G Konsumstrasse 20
599014 / 199183


3264 ff. BW   drei Wohn- und Geschäftshäuser (1911/12)[267] G Laupenstrasse 4–8
599848 / 199595


3286 BW   Wohngebäude (1909)[268] G Murtenstrasse 46
598976 / 199874


3320 BW   Lentulusgrab (1787/89)[269] K Monreposweg NN
598939 / 198519


3336     Betriebszentrale und Pumpwerk Schönau (1949/50)[270] G Lindenauweg 10
600581 / 198051


3368 BW   Campagne Schlössligut (1790)[271] G Schlösslistrasse 29
599220 / 199481


3448     
 
Schönausteg (1906)[272] G Schönausteg
600557 / 198140


3628 BW   Büro- und Verwaltungsgebäude (1969–1972)[273] G Schwarztorstrasse 61 /
Zieglerstrasse 35
599362 / 199252
Von 1969 bis 1972 erbautes Bürogebäude von Architekt Frank Geiser


3786     
 
Weissensteinbrücke (1938)[274] G Weissensteinbrücke
597895 / 199008
Sichtbetonbrücke von Ingenieur Robert Maillart


3865     
 
Platzanlage mit Transformatorenstation und Brunnenanlage (1912–1915)[275] G Schwarztorstrasse 62
599344 / 199298


3975 BW   Pächterhaus Beaumontgut (1894/95)[276] G Seftigenstrasse 6a
599418 / 198749


3987 BW   Schulhaus Marzili (1949–1952)[277] G Brückenstrasse 71–73
600147 / 198979

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Liste der Kulturgüter in Bern/Mattenhof-Weissenbühl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Bundeskanzlei: Bundesgesetz über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten, bei Katastrophen und in Notlagen (KGSG). SR 520.3. In: Systematische Rechtssammlung SR. Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, 20. Juni 2014, abgerufen am 19. August 2017 (Stand am 1. Januar 2016).
  2. Bundeskanzlei: Verordnung über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten, bei Katastrophen und in Notlagen (KGSV). SR 520.31. In: Systematische Rechtssammlung SR. Schweizerischer Bundesrat, 29. Oktober 2014, abgerufen am 19. August 2017 (Stand am 1. Januar 2016).
  3. Bestand CH MOB UA - Historisches Unternehmensarchiv Die Mobiliar. Archeco, 2022, abgerufen am 20. Juli 2022.
  4. Monbijoustrasse 40. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
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  164. Seftigenstrasse 111. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  165. Seftigenstrasse 23. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  166. Weissenbühlweg 23. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  167. Seftigenstrasse 9. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  168. Sandrainstrasse 17. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  169. Sandrainstrasse 33e. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  170. Sandrainstrasse 17j. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
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  174. Beaumontweg 1 / Werdtweg 8–12. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  175. Weissensteinstrasse 81–83. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  176. Balmweg 7. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
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  182. Bürkiweg 11 / Seftigenstrasse 10. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  183. Holzikofenweg 14. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  184. Monbijoustrasse 99. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  185. Landhausweg 3–7. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  186. Morillonstrasse 11. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  187. Wabernstrasse 38. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  188. Armandweg 11. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  189. Bürkiweg 19–21. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  190. Holzikofenweg 24. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  191. Balmweg 11. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  192. Südbahnhofstrasse 2. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  193. Seftigenstrasse 16. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  194. Werdtweg 3–11. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  195. Monbijoustrasse 95–97. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  196. Eigerstrasse 44–50. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  197. Chutzenstrasse 28–30. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  198. Südbahnhofstrasse 6. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  199. Südbahnhofstrasse 4. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  200. Südbahnhofstrasse 8–10. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  201. Sulgenheimweg 3–9. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  202. Weissensteinstrasse 120. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  203. Dapplesweg 1, 2. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  204. Dapplesweg 11–17. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  205. Weissenbühlweg 10. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  206. Weissenbühlweg 12–14. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  207. Sandrainstrasse 50. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  208. Sandrainstrasse 3b. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  209. Dapplesweg 12 / Holzikofenweg 11 / Morellweg 9. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  210. Sulgenheimweg 15–19. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  211. Sulgenauweg 15. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  212. Holzikofenweg 18 / Rosenweg 10–20. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  213. Friedheimweg 19. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  214. Sandrainstrasse 3. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  215. Balmweg 21–25 / Weissensteinstrasse 93. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  216. Steinauweg 28, 30 / Weissensteinstrasse 96–98. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  217. Monbijoustrasse 125. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  218. Weissenbühlweg 29, 29a–d. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  219. Bürkiweg 2–6. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  220. Seftigenstrasse 11. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  221. Beaumontweg 11–13. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  222. Mayweg 5. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  223. Eigerstrasse 54–56. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  224. Eigerstrasse 65. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  225. Scheuermattweg 6–14. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  226. Weissensteinstrasse 53. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  227. Weissensteinstrasse 53a. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  228. Lentulusstrasse 48–54. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  229. Fischermättelistrasse 24. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  230. Brunnmattstrasse 50. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  231. Kirchbühlweg 23. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  232. Wagnerstrasse 11. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  233. Munzingerstrasse 10. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  234. Munzingerstrasse 11. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  235. Cäcilienstrasse 14. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  236. Lentulusstrasse 29 / Niggelerstrasse 15, 17. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  237. Bridelstrasse. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  238. Martiweg 9–17, 10–16. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  239. Kirchbergerstrasse 19–37, 20–30. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  240. Sonneggring 3–19. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  241. Bridelstrasse 20–42. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  242. Friedensstrasse 3–7 / Kirchbühlweg 27. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  243. Kirchbühlweg 15–21. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  244. Dietlerstrasse 10-14 / Rohrweg 6-10 / Sonneggring 6–16. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  245. Murtenstrasse 49–55. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  246. Weyermannstrasse 1a. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  247. Friedbühlstrasse 11. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  248. Freiburgstrasse 41c. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  249. Rosenbühlgasse 12. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  250. Friedbühlstrasse 51. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  251. Freiburgstrasse 42. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  252. Freiburgstrasse 41. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  253. Freiburgstrasse 32. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
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  255. Freiburgstrasse 2. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  256. Holligenstrasse 2. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  257. Holligenstrasse 150. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  258. Hauensteinweg 12, 16 / Rickenweg 17, 17A. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  259. Bridelstrasse 82–96 / Dietlerstrasse 34-52 / Kirchbergerstrasse 55-81. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  260. Schwarztorstrasse 1–3 / Sulgeneckstrasse 36, 38. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  261. Schwarzenburgstrasse NN. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  262. Brückenstrasse 70. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  263. Freiburgstrasse 90 / Steigerhubelstrasse 71. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  264. Goumoënstrasse 58. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  265. Holligenstrasse 102. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  266. Konsumstrasse 20. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  267. Laupenstrasse 4–8. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  268. Murtenstrasse 46. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  269. Lentulusgrab. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  270. Lindenauweg 10. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  271. Schlösslistrasse 29. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  272. Schönausteg. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  273. Schwarztorstrasse 61 / Zieglerstrasse 35. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, abgerufen am 31. Dezember 2021.
  274. Weissensteinbrücke. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  275. Schwarztorstrasse 62. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  276. Seftigenstrasse 6a. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.
  277. Brückenstrasse 71–73. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 30. Januar 2022.