Liste der Kulturgüter in Altdorf UR

Wikimedia-Liste mit Kulturgütern in Altdorf im Kanton Uri, Schweiz

Die Liste der Kulturgüter in Altdorf enthält alle Objekte in der Gemeinde Altdorf im Kanton Uri, die gemäss der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, dem Bundesgesetz vom 20. Juni 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten[1] sowie der Verordnung vom 29. Oktober 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten[2] unter Schutz stehen.

Objekte der Kategorien A und B sind vollständig in der Liste enthalten, Objekte der Kategorie C fehlen zurzeit (Stand: 1. Januar 2023).

Kulturgüter Bearbeiten

Foto   Objekt Kat. Typ Standort Beschreibung
   
 
 
Beinhauskapelle St. Anna
KGS-Nr.: 05772
A G Kirchplatz 3.1
691733 / 193140
1596 im Spätrenaissance-Stil errichtete Kapelle, ursprünglich als Beinhaus genutzt. Wandgemälde des flämischen Malers Denys Calvaert.[3]


   
 
 
Fremdenspital mit Kapelle
KGS-Nr.: 05775
A G Gemeindehausplatz 2, 4, 4.1
691677 / 193133
1437 als Spital für Durchreisende erbaut, beim Dorfbrand von 1799 zerstört und 1803 auf den alten Mauern neu errichtet. Zweiflügelige Anlage mit Treppengiebeln, die zusammen mit der Kapelle einen Innenhof umschliesst. Heute von der Gemeindeverwaltung genutzt.[i 1]


   
 
 
Haus Jauch («Suworow-Haus») mit Privatkapelle und Garten
KGS-Nr.: 05776
A G Hellgasse 9
692062 / 192876
Im Jahr 1550 erbautes Herrenhaus, diente als Vorbild für spätere Urner Gebäude dieser Art. Das Einbaubuffett von 1556 ist das älteste und künstlerisch bedeutendste der Innerschweiz. Eines der wenigen Gebäude, das den Dorfbrand von 1799 überstand, diente im selben Jahr als Quartier des russischen Feldherrn Suworow.[4]


   
 
 
Katholische Pfarrkirche St. Martin
KGS-Nr.: 05778
A G Kirchplatz 3.2
691730 / 193167
1223 erstmals urkundlich erwähnt, das heutige Gebäude entstand 1602 bis 1606 nach Plänen des Baumeisters Roccho Ruggia und ist der erste frühbarocke Kirchenbau in der deutschsprachigen Schweiz ist. Originale Innenausstattung beim Dorfbrand 1799 zerstört (durch klassizistische Einrichtung ersetzt).[3]


   
 
 
Telldenkmal und Türmli
KGS-Nr.: 05783
A K Rathausplatz
691872 / 192998
Denkmal für den Schweizer Nationalhelden Wilhelm Tell, 1895 vom Bildhauer Richard Kissling erschaffene Bronzestatue, zeigt Tell mit geschulterter Armbrust begleitet von seinem Sohn Walter. Hintergrundbild von Hans Sandreuter auf dem Türmli, einem 34 m hohen, aus dem 13. Jahrhundert stammenden Turm.[i 2]


   
 
 
Eidgenössisches Getreidesilo
KGS-Nr.: 05786
A G Eyschachen 9
691037 / 191691
1912/13 von Züblin und Bühler errichtetes Silo zur Lagerung von Getreidereserven für den Kriegsfall. Eine der ersten Anwendungen des damals neuartigen Werkstoffs Eisenbeton. Aufgrund seiner ungewohnten Grösse auch «Bundeskirche» genannt.[4]


   
 
 
Haus im Eselmätteli
KGS-Nr.: 05789
A G Herrengasse 1
691576 / 193093
Herrschaftliches Wohngebäude, 1684/85 für Landvogt Johann Franz Scolar erbaut. Enthält kostbare Barock- und Rokoko-Ausstattung des späten 17. und frühen 18. Jahrhunderts. Seit 1995 Verwaltungsgebäude der Elektrizitätswerke Altdorf.[5]


BW  
 
 
Sammlung des Historischen Museums Uri
KGS-Nr.: 08579
A S Gotthardstrasse 18
691955 / 192563
Umfassendste Sammlung des Urner Kunst- und Kulturgutes. Schwerpunkte der Dauerausstellung sind kirchliche Kunst, archäologische Funde der Kelten- und Alemannenzeit, Fahnen, Waffen, Trachten, Volksbrauchtum und Verkehr.[6]


BW  
 
 
Dätwyler-Stiftung
KGS-Nr.: 08582
A S Herrengasse 4a
691603 / 193135
Kunstsammlung der gemeinnützigen Förderstiftung der Dätwyler AG, die schweizweit Projekte mit Bezug zum Kanton Uri unterstützt.[7]


   
 
 
Staatsarchiv Uri
KGS-Nr.: 08791
A S Bahnhofstrasse 13
691669 / 192906
Zentrales Archiv des Kantons Uri.


   
 
 
Eidgenössisches Sackmagazin
KGS-Nr.: 09057
A G Eyschachen 8
691010 / 191774
1912 von Robert Maillart errichtetes Lagergebäude. Eine der ersten Pilzdeckenkonstruktionen in Beton überhaupt.[4]


   
 
 
Besslerbrunnen
KGS-Nr.: 05773
B K Rathausplatz
691870 / 192999
Achteckiger Brunnen aus dem Jahr 1568 vor dem Rathaus. Erster steinerner Brunnen des Dorfes. Die Brunnenfigur, in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts von Dorfvogt Johann Heinrich Emanuel Bessler von Wattingen gestiftet, stellt einen Fahnenträger dar.[8] Heute befindet sich die Statue nicht mehr auf dem Brunnen, sondern auf dem Dach des Historisches Museum Uri.


   
 
 
Josefsbrunnen beim Fremdenspital
KGS-Nr.: 05777
B K Tellsgasse / Gemeindehausplatz
691680 / 193139
1591 aufgestellter Brunnen mit achteckigem Trog aus Granit. Die Brunnenfigur von 1706 stellt den Heiligen Josef dar (1949 durch Kopie ersetzt).[8]


   
 
 
Kapuzinerkloster
KGS-Nr.: 05779
B G Kapuzinerweg 22
691850 / 193279
Ältestes Kapuzinerkloster nördlich der Alpen, 1581 erbaut. 1799 beim Dorfbrand eingeäschert, 1806 neu erbaut. Ergänzt um terrassenförmig angelegte Gärten.[4]


   
 
 
Ölbergkapelle bei der Pfarrkirche St. Martin
KGS-Nr.: 05781
B G Vogelsanggasse 10.2
691708 / 193196
1656/57 errichtete frühbarocke Kapelle. Altargemälde von Antonio Busca (1658), steinerner Sarkophag des Mönchs Nikolaus Zwyer.[3]


   
 
 
Rathaus
KGS-Nr.: 05782
B G Rathausplatz 1
691880 / 193029
Von 1805 bis 1808 nach Plänen des Architekten Niklaus Purtschert erbaut. Gestaltung des Landratssaals 1864 durch Joseph Placidus von Segesser.[i 3]


   
 
 
Ankenwaage mit Hexenturm
KGS-Nr.: 05784
B G Tellsgasse 5
691796 / 193022
1824 erbautes Verwaltungsgebäude, 1871 Polizeiwachtstube und Arrestzelle im angrenzenden Hexenturm ergänzt. 1908 bis 1988 Standort des Urner Staatsarchivs.[i 4]


   
 
 
Besslerhaus (Oberes Besslerhaus)
KGS-Nr.: 05785
B G Herrengasse 16
691432 / 193176


   
 
 
Fabrikgebäude Dätwyler
KGS-Nr.: 05787
B G Gotthardstrasse 21–33
692045 / 192547
Fabrik-Ensemble der Dätwyler AG im Stil des Neuen Bauens, bestehend aus: Pneufabrik (1931, Otto Rudolf Salvisberg), Verwaltungsgebäude (1956, Roland Rohn), Personalhaus (1965, Rohn), Kabelfabrik (1966, Rohn) und Bodenbelagsgebäude (1964, Rohn).[4]


   
 
 
Haus Dr. F. Schmid
KGS-Nr.: 05788
B G Gotthardstrasse 3
691856 / 192801
Herrschaftliches Wohnhaus des Bundesrichters Franz Schmid. Erbaut zwischen 1720 und 1730, nach Dorfbrand 1803 neu errichtet. Ab 1870 im Besitz von Louis Favre, bis 1882 Sitz der Baugesellschaft Flüelen-Göschenen der Gotthardbahn. Heute Aufbewahrungsort des Korporationsarchivs Uri.[i 5]


   
 
 
Haus in der Stoffelmatte
KGS-Nr.: 05790
B G Gotthardstrasse 14
691864 / 192631
Vermutlich zu Beginn des 17. Jahrhunderts erbautes Herrenhaus. 1885 Kauf durch Gemeinnützige Gesellschaft des Kantons Uri. Auf Initiative von Gustav Muheim ab 1887 als Erziehungsanstalt für arme und verwahrloste Kinder genutzt. Heute ist hier das Kinderheim Uri untergebracht.[i 6]


   
 
 
Haus Lusser
KGS-Nr.: 05791
B G Gotthardstrasse 9
691876 / 192752
Herrschaftliches Wohnhaus, 1560 für den damaligen Landammann erbaut. Im 17. Jahrhundert erweitert, 1799 vom Dorfbrand verschont geblieben und ab 1812 im Besitz der Familie Lusser.[3]


   
 
 
Haus Martin Gamma mit Ökonomiegebäude
KGS-Nr.: 05792
B G Gemeindehausplatz 1
691651 / 193126
1845 für Johann Joseph Walker errichtetes Wohnhaus, ab 1900 im Besitz von Nationalrat Martin Gamma. Umbau 2004, seither Nutzung als «Haus für Kunst Uri».[4]


   
 
 
Haus von Roll
KGS-Nr.: 05793
B G Tellsgasse 1
691820 / 192999
Herrenhaus, 1562 im Stil eines florentinischen Palazzos erbaut


   
 
 
Haus Walker-Kesselbach (Haus Muheim)
KGS-Nr.: 05794
B G Gotthardstrasse 2
691845 / 192836


   
 
 
Historisches Museum Uri
KGS-Nr.: 05795
B G Gotthardstrasse 18
691955 / 192563
Ausstellungsgebäude des Historischen Museums Uri, 1905/06 im historisierenden Stil nach einem Entwurf von Wilhelm Hanauer erbaut. 1939 um eine Waffenhalle ergänzt.[i 7]


   
 
 
Kantonales Zeughaus
KGS-Nr.: 05796
B G Lehnplatz 22
691920 / 192869
1804–06 als Sust für den Gotthardverkehr errichtet, später zur Kaserne umgebaut, dient seit 1904 als Zeughaus. Auf dem Platz davor steht der Lehn-Brunnen von 1596.[4]


   
 
 
Kapelle Unter-Heiligkreuz
KGS-Nr.: 05797
B G Spitalplatz 8
691370 / 193179


   
 
 
Kapuzinerinnenkloster St. Karl
KGS-Nr.: 05798
B G Gotthardstrasse 10–12
691840 / 192689
1677 erbaut (vermutlich von Michael Kuen). Dreigeschossiger barocker Bau mit vier Flügeln, die um einen quadratischen Innenhof mit Kreuzganggarten angeordnet sind. Klosterkirche 1704 erneuert, Altäre nach Entwürfen von Caspar Moosbrugger. Vom Dorfbrand 1799 verschont geblieben.[4]


   
 
 
Kollegium St. Karl Borromäus
KGS-Nr.: 05799
B G Gotthardstrasse 59
692400 / 192219
1906 erbautes Schulgebäude der Mittelschule des Kantons Uri. Entstanden nach Plänen von Johann Müller, durch Ergänzung des barocken und kaum veränderten Konviktgebäudes um zwei Flügel. 1906 Erweiterung um Studentenkapelle im Neorokoko-Stil. 1934–37 südseitiger dreigeschossiger Anbau durch K. Becker.[i 8]


   
 
 
Postgebäude
KGS-Nr.: 05800
B G Bahnhofstrasse 11
691725 / 192906
Erbaut von 1902 bis 1904. Breit gelagerter, neobarocker Baukörper mit angesetztem rundem Treppenhaus.[i 9]


   
 
 
Tellspielhaus
KGS-Nr.: 05803
B G Schützengasse 11
691920 / 192909
1865–67 als spätklassizistisches Gemeindehaus errichtet, 1925 zum heutigen Festspielhaus erweitert. Fassade mit Rundbogenportal und in Sgraffito-Technik aufgespritzter Scheinarchitektur.[4]


   
 
 
Kirchenschatz-Museum
KGS-Nr.: 08562
B S Kirchplatz 7
691700 / 193119
Sakrale Gegenstände und Gewänder aus dem 16. bis 19. Jahrhundert im Besitz der Pfarrei St. Martin, ergänzt um Kunstgegenstände des ehemaligen Kapuzinerklosters.[9]


   
 
 
Personalhaus der ehemaligen Draht- und Gummiwerke AG
KGS-Nr.: 09058
B G Dätwylerstrasse 27
692097 / 192565
Von Roland Rohn entworfenes Personalhaus der Dätwyler AG. Grosser, dreiseitig verglaster Speisesaal im Hauptgeschoss. Schulungsräume, Direktionsesszimmer und Cafeteria im Untergeschoss.[4]


   
 
 
Grabmäler auf dem Friedhof
KGS-Nr.: 11296
B K Kirchplatz 1
691717 / 193152
Gemäss Verzeichnis der Kirchgemeinde


   
 
 
Haus Zieri
KGS-Nr.: 11297
B G Rathausplatz 2
691872 / 193057
1801/02 nach dem Dorfbrand errichtetes Gebäude in Massivbauweise, seit 1978 im Besitz des Kantons, 1995/96 um zwei Gebäude erweitert. Beherbergt das Landgericht und das Obergericht des Kantons Uri.[4]


   
 
 
Crivellihaus
KGS-Nr.: 11331
B G Herrengasse 10
691485 / 193161


   
 
 
Haus Dr. Hirzel
KGS-Nr.: 11333
B G Herrengasse 14
691432 / 193176


   
 
 
Haus Winterberg
KGS-Nr.: 11334
B G Winterberg 1
691644 / 193047


   
 
 
Haus Huon
KGS-Nr.: 11336
B G Attinghauserstrasse 37
691558 / 192423
Kleines bäuerliches Doppelwohnhaus mit markanten Dacherkern, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts.[i 10]


   
 
 
Haus Blumenfeld mit Granitbrunnen
KGS-Nr.: 11338
B G Blumenfeldgasse 19
692239 / 192152


   
 
 
Haus Waldegg mit Baumbestand
KGS-Nr.: 11339
B G Kapuzinerweg 24
691778 / 193306


   
 
 
Haus oberer Vogelsang mit Baumbestand
KGS-Nr.: 11341
B G Vogelsanggasse 18
691635 / 193328


   
 
 
Lehn-Brunnen
KGS-Nr.: 17234
B K Lehnplatz
691917 / 192903
[i 11]


BW  
 
Haus Muheim am Spital (Haus Lindeli)
KGS-Nr.: 17236
B G Spitalplatz 6
691338 / 193165


BW  
 
Ehemaliges Schützenhaus
KGS-Nr.: 17237
B G Flüelerstrasse 36
691040 / 193623
[i 12]

Legende Bearbeiten

Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

KGS-Nr: Nummer des Kulturgutes, zu finden in den KGS-Listen des Bundes und der Kantone. KGS ist das Akronym für KulturGüterschutz
Foto: Fotografie des Kulturgutes. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrösserte Ansicht. Daneben finden sich drei Symbole:
  Hier finden sich weitere Bilder des Objekts auf Wikimedia Commons.
  Link zum Upload eines neuen Bildes. Bestimmte Parameter sind dabei schon vorausgefüllt.
  Link zu den Objekt-Daten auf Wikidata.
Objekt: Name des Objekts. In Einzelfällen kann auch ein allgemein bekannterer Name angegeben sein.
Kat: Kategorie des Kulturgutes: A = nationale Bedeutung; B = regionale/kantonale Bedeutung; C = lokale Bedeutung
Typ: Art des Kulturgutes: G = Gebäude oder sonstiges Bauobjekt; S = Sammlung (Archive, Bibliotheken, Museen); F = Archäologische Fundstelle; K = Kleines Kulturobjekt (z. B. Brunnen, Wegkreuze, Denkmäler); X = Spezialfall
Adresse: Strasse und Hausnummer des Kulturgutes (falls bekannt, im September 2022 bekamen die Strassen neue Namen, die Häuser wurden neu nummeriert), ggf. Ort / Ortsteil
Koordinaten: Standort des Kulturgutes gemäss Schweizer Landeskoordinaten (CH1903).

Der Inhalt der Tabelle ist absteigend nach der Kulturgüterkategorie und innerhalb dieser numerisch aufsteigend sortiert.

Durch Klicken von «Karte mit allen Koordinaten» (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Kulturgüter im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Literatur Bearbeiten

  1. INSA Altdorf. Band 1, S. 231 (e-periodica.ch).
  2. INSA Altdorf. Band 1, S. 244 (e-periodica.ch).
  3. INSA Altdorf. Band 1, S. 242 (e-periodica.ch).
  4. INSA Altdorf. Band 1, S. 251 (e-periodica.ch).
  5. INSA Altdorf. Band 1, S. 232 (e-periodica.ch).
  6. INSA Altdorf. Band 1, S. 235 (e-periodica.ch).
  7. INSA Altdorf. Band 1, S. 239 (e-periodica.ch).
  8. INSA Altdorf. Band 1, S. 233 (e-periodica.ch).
  9. INSA Altdorf. Band 1, S. 226 (e-periodica.ch).
  10. INSA Altdorf. Band 1, S. 223/1, Attinghauserstrasse 37 (e-periodica.ch).
  11. INSA Altdorf. Band 1, S. 241, Lehnplatz - Uraniabrunnen (e-periodica.ch).
  12. INSA Altdorf. Band 1, S. 231-232, Flüelerstrasse 36 (e-periodica.ch).

Weblinks Bearbeiten

Commons: Liste der Kulturgüter in Altdorf UR – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Bundeskanzlei: Bundesgesetz über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten, bei Katastrophen und in Notlagen (KGSG). SR 520.3. In: Systematische Rechtssammlung SR. Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, 20. Juni 2014, abgerufen am 30. November 2017 (Stand am 1. Januar 2016).
  2. Bundeskanzlei: Verordnung über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten, bei Katastrophen und in Notlagen (KGSV). SR 520.31. In: Systematische Rechtssammlung SR. Schweizerischer Bundesrat, 29. Oktober 2014, abgerufen am 30. November 2017 (Stand am 1. Januar 2016).
  3. a b c d Kulturhistorischer Rundgang Altdorf. (PDF, 2,2 MB) Uri Tourismus, 2013, abgerufen am 8. Januar 2016.
  4. a b c d e f g h i j k Baukultur entdecken. (PDF, 4,4 MB) Uri Tourismus, 2007, abgerufen am 8. Januar 2016.
  5. Altdorf, Haus im Eselmätteli. Schweizerische Gesellschaft für Kulturgüterschutz, archiviert vom Original am 9. Januar 2016; abgerufen am 8. Januar 2016.
  6. Historisches Museum Uri. Museen Uri, abgerufen am 8. Januar 2016.
  7. Hauptseite. Dätwyler-Stiftung, archiviert vom Original am 9. Januar 2016; abgerufen am 8. Januar 2016.
  8. a b Dorf- und andere Brunnen im Detail. urikon.ch, abgerufen am 8. Januar 2016.
  9. Kirchenschatzmuseum St. Martin. Museumsland Uri, abgerufen am 8. Januar 2016.