Liste der Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim-Dittigheim

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In der Liste der Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim-Dittigheim sind die Kulturdenkmale des Tauberbischofsheimer Stadtteils Dittigheim aufgelistet. Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim. Grundlage für diese Liste ist die vom Regierungspräsidium Stuttgart herausgegebene Liste der Bau- und Kunstdenkmale mit Stand vom 15. Februar 2012.

Liste der Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim:

Stadt Tauberbischofsheim nach Straßennamen: A • B • D • E • F • G • H • I • K • L • M • O • R • S • T • U • V • W • Z

Weitere Stadtteile: Dienstadt • Distelhausen • Dittigheim • Dittwar • Hochhausen • Impfingen

Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Tauberbischofsheim erhältlich.[Anm. 1]

Auf der Gemarkung Dittigheims gibt es allein über 80 Kleindenkmale wie etwa Bildstöcke, Wegkreuze, Wandstatuen oder kleine Feldkapellen. Diese wurden durch den Heimatverein Dittigheim 2015 in einem Buch veröffentlicht. Die sortierbaren Beschreibungen in dieser Liste orientieren sich größtenteils an den Nummerierungen dieses Buchs (Kulturdenkmale Nr. 01–61 und Wandbildnisse Nr. 01–23).[1] Daneben umfasst die Liste weitere Baudenkmale aus der offiziellen Kulturdenkmalliste, die nicht in der Literatur erfasst sind. Alle Einträge in dieser Liste sind grundsätzlich nach ihrer Lage anhand Gewann- und Straßennamen sortiert:

Allgemein Bearbeiten

  • Bild: Zeigt ein ausgewähltes Bild aus Commons, „Weitere Bilder“ verweist auf die Bilder im Medienarchiv Wikimedia Commons.
  • Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals.
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals, gegebenenfalls auch den Ortsteil. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der zuständigen Denkmaldatenbank (Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg).
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals.

Kulturdenkmale in Dittigheim Bearbeiten

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Dittigheim mit dem Dorf Dittigheim () und dem Weiler Hof Steinbach ():

f1  Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Dittigheim: OSM

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
 
Weitere Bilder
Statue Abt-Brandt-Straße 3
(Flst.Nr. 0-127)
(Karte)
Wandbildnis Nr. 16 (Dittigheim): Marienstatue in einer Hauswandnische.


 
Weitere Bilder
Altarstein Abt-Brandt-Straße 3 (gegenüber), Untere Torstraße
(Flst.Nr. 0-140)
(Karte)
Kulturdenkmal Nr. 39 (Dittigheim): Altarstein. Unterhalb der Kirche, an der Ecke Abt-Brandt-Straße/Untere Torstraße.


 
Weitere Bilder
Grabplatte Abt-Brandt-Straße 3 (gegenüber), Untere Torstraße
(Flst.Nr. 0-140)
(Karte)
Kulturdenkmal Nr. 38 (Dittigheim): Grabplatte. Unterhalb der Kirche, an der Ecke Abt-Brandt-Straße/Untere Torstraße.


 
Weitere Bilder
Statue Abt-Brandt-Straße 5
(Flst.Nr. 0-138)
(Karte)
Wandbildnis Nr. 14 (Dittigheim): Marienstatue in einer Hauswandnische. Links und rechts der Marienstatue befinden sich zwei kleine Engelsfiguren.


 
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Wandbildnis Armstraße 1
(Flst.Nr. 0-7)
(Karte)
Wandbildnis Nr. 05 (Dittigheim): Großes Wandbildnis.


 
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Statue Armstraße 10
(Flst.Nr. 0-3)
(Karte)
Wandbildnis Nr. 08 (Dittigheim): Jesusstatue in Hauswandnische.


 
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Zierfachwerkbau Armstraße 16
(Flst.Nr. 0-71)
(Karte)
Zierfachwerkbau, Am Rand des Rathausplatzes, Ecke Armstraße 16/Zehntfreistraße.


 
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Kreuz Armstraße 16 (vor)
(Flst.Nr. 0-71)
(Karte)
Kulturdenkmal Nr. 50 (Dittigheim): Kreuz. Am Rande des Rathausplatzes, Ecke Armstraße 16/Zehntfreistraße. 1842 errichtet, mit Christuskorpus aus einer Metalllegierung. Das Kreuz steht vor einem gelungen restaurierten Fachwerkhaus.


 
Bildstock Bachflur (Gewann)
Radweg
(Dittigheim–Dittwar)
(Flst.Nr. 0-7476, 0-10192)
(Karte)
1702 Kulturdenkmal Nr. 27 (Dittigheim): Heilige-Familie-Bildstock am Muckbachtalradweg nach Dittwar, kurz nach der Abzweigung zum Bahnhof Dittwar, in der Nähe der Mündung des Muckbachs in den Brehmbach. Darstellung: Gottvater, der Heilige Geist in Form einer Traube und Maria, das Jesuskind und Josef. Gehört seit der Flurbereinigung 1985 zur Gemarkung Dittwar, davor zu Dittigheim.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Friedhof Brunnenwiesen (Gewann), Klesbergstraße
(Flst.Nr. 0-6998, 0-7001–7003)
(Karte)
Dittigheimer Friedhof mit Friedhofsmauer und Friedhofskapelle (Sachgesamtheit).[2] Im Friedhof befinden sich einige sehenswerte, historische Grabsteine und sonstige Kleindenkmale.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
Weitere Bilder
Bildstock Brunnenwiesen (Gewann), Klesbergstraße
(Flst.Nr. 0-7001)
(Karte)
1612 Kulturdenkmal Nr. 53 (Dittigheim): Bildstock. Teil der Sachgesamtheit Friedhof mit Friedhofskapelle.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
Weitere Bilder
Friedhofskreuz Brunnenwiesen (Gewann), Klesbergstraße
(Flst.Nr. 0-7001)
(Karte)
1989 Kulturdenkmal Nr. 54 (Dittigheim): Friedhofskreuz. 1989 als Ersatz für das alte Friedhofskreuz errichtet. Teil der Sachgesamtheit Friedhof mit Friedhofskapelle.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Grabstein Brunnenwiesen (Gewann), Klesbergstraße
(Flst.Nr. 0-7001)
(Karte)
1866 Kulturdenkmal Nr. 56 (Dittigheim): Grabstein. Von Schwester Luziana Grathwohl. Im Friedhof Dittigheim. 1866 brach in Dittigheim die Cholera aus. Ca. 300 Einwohner erkrankten und 75 starben. Für die Pflege wurde Schwester Luziana nach Dittigheim versetzt. Nachdem sie die Kranken pflegte, starb sie selbst an der Cholera. Ihre Krankheit dauerte vom 17. August bis zum 19. September 1866. Noch heute erinnert das 4-Uhr-Läuten und die jährliche Choleraprozession (Anfang September) an das damals von Schwester Luziana abgelegte Gelübde. Teil der Sachgesamtheit Friedhof mit Friedhofskapelle.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Friedhofskapelle Brunnenwiesen (Gewann), Klesbergstraße
(Flst.Nr. 0-7002)
(Karte)
1854 Kulturdenkmal Nr. 57 (Dittigheim): Friedhofskapelle. Teil der Sachgesamtheit Friedhof mit Friedhofskapelle.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
Weitere Bilder
Bildstock Brunnenwiesen (Gewann), Klesbergstraße
(Flst.Nr. 0-7001, 0-6428)
(Karte)
Kulturdenkmal Nr. 55 (Dittigheim): Bildstock. An einer Ecke des Friedhofs. Teil der Sachgesamtheit Friedhof mit Friedhofskapelle.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
Bildstock Maria mit Jesuskind Brunnenwiesen (Gewann), Klesbergstraße
(Flst.Nr. 0-6428)
(Karte)
1960 Kulturdenkmal Nr. 52 (Dittigheim): Bildstock Maria mit Jesuskind. Außerhalb des Friedhofs am Taubertalradweg.


 
Wegkreuz Brücke (Gewann)
K 2814
(Dittigheim–Distelhausen)
(Flst.Nr. 0-6915/1)
(Karte)
1789 Kulturdenkmal Nr. 05 (Dittigheim): Wegkreuz mit Christuskorpus. Gewann Brücke. An der Straße nach Distelhausen.


 
Feldkapelle am Fromberg Fromberg, Steinschmätzer
(Flst.Nr. 0-7842)
(Karte)
1902 Kulturdenkmal Nr. 16 (Dittigheim): Feldkapelle im Weinberg, Gewann Fromberg, Steinschmätzer.


 
Bildstock Frombergstraße
(Flst.Nr. 0-7004/1)
(Karte)
1770 Kulturdenkmal Nr. 12 (Dittigheim): Bildstock. Von 1770, am linken Wegrand zwischen Dittigheim und Hof Steinbach.


 
Bildstock Frombergstraße
(Flst.Nr. 0-7374)
(Karte)
1903 Kulturdenkmal Nr. 25 (Dittigheim): Doppelbildstock. Am linken Wegrand von Hof Steinbach in Richtung Dittigheim.


 
Weitere Bilder
Statue Frühmeßgasse 3
(Flst.Nr. 0-121)
(Karte)
Wandbildnis Nr. 11 (Dittigheim): Marienstatue in Hauswandnische.


 
Weitere Bilder
Eckpfosten Frühmeßgasse 4
(Flst.Nr. 0-115)
(Karte)
Zwei geschnitzte Eckpfosten.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
Weitere Bilder
Fachwerkbau Frühmeßgasse 7
(Flst.Nr. 0-122/1)
(Karte)
1715 Kulturdenkmal Nr. 51 (Dittigheim): Zweigeschossiger Fachwerkbau, Frühmeßgasse, mit Satteldach. Laut Inschrift 1715 erbaut.


Wohnhaus Frühmeßgasse 8
(Flst.Nr. 0-105/1)
(Karte)
Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

 
Weitere Bilder
Wohnhaus Frühmeßgasse 12
(Flst.Nr. 0-109)
(Karte)
Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


 
Weitere Bilder
Statue Frühmeßgasse 12
(Flst.Nr. 0-109)
(Karte)
Wandbildnis Nr. 17 (Dittigheim): Statue des Hl. Antonius auf einem Sockel an einer Hauswand.


 
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Wohnhaus Frühmeßgasse 14
(Flst.Nr. 0-111)
(Karte)
Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


 
Weitere Bilder
Wandbildnis Frühmeßgasse 14
(Flst.Nr. 0-111)
(Karte)
Wandbildnis Nr. 18 (Dittigheim): Wandbildnis Heilige Familie.


 
Bildstock Geiersberg
(Flst.Nr. 0-6684/1)
(Karte)
1885 Kulturdenkmal Nr. 03 (Dittigheim): Bildstock am Geiersberg. Darstellung des Jesuskinds mit einer Strahlengloriole, umgeben von den 14 Nothelfern.


Grenzsteine Gemarkungsgrenze (Flst.Nr. 0-6674) 16./17./18./19. Jh. Kulturdenkmal Nr. 13 (Dittigheim): Mehrere Grenzsteine entlang der Dittigheimer Gemarkungsgrenze.
Geschützt nach § 28 DSchG


 
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Wetterkreuz Gemarkungsgrenze
(Tauberbischofsheim – Lauda-Königshofen)
(Karte)
1714 Kulturdenkmal Nr. 24 (Dittigheim): Das Wetterkreuz. Von 1714; Zum „ewigen Andenken“ an einen großen Gewitterschaden errichtet; Dessen Postament bildete den Grenzstein zu den Gemarkungen von fünf Altemeinden (Oberlauda, Lauda, Distelhausen, Dittigheim und Dittwar), deren Ortswappen darauf abgebildet sind. Nach der Gebietsreform in Baden-Württemberg sind die angrenzenden Altgemeinden teils nurmehr Ortsteile und Dittigheim ist nicht mehr unmittelbarer Anlieger.[3][4]


 
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Einfassungssteine Glashüttenweg
(Flst.Nr. 0-8273)
(Karte)
ca. 600 v. Chr. Kulturdenkmal Nr. 35 (Dittigheim): Einfassungssteine. Glashüttenweg (Kinderspielplatz). Aus dem Steinkranz des Hallstattgrabhügels aus der Zeit um ca. 600 v. Chr.


 
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Informationstafeln Glashüttenweg
(Flst.Nr. 0-8273)
(Karte)
1992 Kulturdenkmal Nr. 37 (Dittigheim): Informationstafeln. Glashüttenweg (Kinderspielplatz). Bezüglich etwa 634 alter, vollständig freigelegter Gräber aus der Hallstattzeit, ca. 600 v. Chr.


 
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Sühnekreuz Hinterholz (Gewann), Brückenwald
(Flst.Nr. 0-6674)
(Karte)
1491 Kulturdenkmal Nr. 01 (Dittigheim): Sühnekreuz. Inschrift „1491“. Gewann Hinterholz, am Nordrand des „Brückenwaldes“, im Taubentalgraben an einer Weggabelung.[5][6] Ein Butterhändler aus Grünsfeld soll hier auf dem Heimweg von Räubern ermordet worden sein.[7] Siehe Liste der Mord- und Sühnekreuze in Tauberbischofsheim.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
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Statue Hintere Gasse 2
(Flst.Nr. 0-133)
(Karte)
Wandbildnis Nr. 04 (Dittigheim): Marienstatue in Hauswandnische.


 
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Pietà Hintere Gasse 3
(Flst.Nr. 0-165)
(Karte)
Wandbildnis Nr. 02 (Dittigheim): Pietàstatue auf Sockel an Hauswand.


 
Weitere Bilder
Statue Hintere Torstraße 19
(Flst.Nr. 0-159)
(Karte)
Wandbildnis Nr. 21 (Dittigheim): Marienstatue mit Jesuskind in einer Hauswandnische.


 
Weitere Bilder
Statue Hintere Torstraße 21
(Flst.Nr. 0-206)
(Karte)
Wandbildnis Nr. 22 (Dittigheim): Marienstatue mit Jesuskind in einer Hauswandnische.


 
Weitere Bilder
Statue Hintere Torstraße 23
(Flst.Nr. 0-205)
(Karte)
Wandbildnis Nr. 01 (Dittigheim): Jesusstatue in Hauswandnische.


 
Weitere Bilder
Bildstock Hintere Torstraße 23 (gegenüber)
(Flst.Nr. 0-6480, 0-6481)
(Karte)
18. Jh. Kulturdenkmal Nr. 09 (Dittigheim): Bildstock. An der Ecke der Wegkreuzung Frombergstraße–Hintere Torstraße, kurz nach dem Bahnübergang, an der Ecke eines Grundstücks (Flst.Nr. 0-6481) zur Hinteren Torstraße (Flst.Nr. 0-6480).
Geschützt nach § 2 DSchG


 
Weitere Bilder
Statue Hintere Torstraße 24
(Flst.Nr. 0-6487)
(Karte)
Wandbildnis Nr. 19 (Dittigheim): Marienstatue in Hauswandnische.


 
Weitere Bilder
Bismarcksäule Höhberg (Gewann)
(Flst.Nr. 0-8065)
(Karte)
1903 Kulturdenkmal Nr. 18 (Dittigheim): Bismarckdenkmal. Bismarcksturm als 9 m hohe Feuersäule mit Ehrentafel, geht auf eine Initiative der Akademischen Ferienverbindung Tuberania zurück, 1903 wurde die Bismarcksäule zum Abschluss des Festes feierlich eingeweiht
Geschützt nach § 2 DSchG


 
Weitere Bilder
Höhbergkapelle Höhberg (Gewann)
(Flst.Nr. 0-8065)
(Karte)
17. Jh. Kulturdenkmal Nr. 17 (Dittigheim): Rest einer Feldkapelle mit Madonnenrelief am Höhberg.[8] Zwischen Tauberbischofsheim und Dittigheim am Höhberg.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
Weitere Bilder
Kapelle zur Schmerzhaften Mutter Gottes Hof Steinbach
(Flst.Nr. 0-7341)
(Karte)
1872 Kulturdenkmal Nr. 21 (Dittigheim): Kapelle zur Schmerzhaften Mutter Gottes. 1872 bezeichnet.[9] Eingeweiht am 8. Juli 1876.[10]
Geschützt nach § 2 DSchG


Bildstock Hof Steinbach
(Flst.Nr. 0-7341)
(Karte)
1800 Kulturdenkmal Nr. 19 (Dittigheim): Bildstock. Es handelt sich um das Original des Kulturdenkmals Nr. 20 (Kopie). Hängt heute in der Kapelle zur Schmerzhaften Muttergottes in Hof Steinbach.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

 
Brunnenstube Hof Steinbach
(Flst.Nr. 0-7332)
(Karte)
17. Jh. Kulturdenkmal Nr. 22 (Dittigheim): Aus dem Boden herausragende Brunnenstube des 17. Jahrhunderts inmitten von Hof Steinbach.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
Bildstock „Pieta“ Hof Steinbach
(Flst.Nr. 0-7353)
(Karte)
1776/1882 Kulturdenkmal Nr. 26 (Dittigheim): Bildstock „Pieta“. Postament mit der Jahreszahl 1776. Inschrift: Michael Gieler und seine Ehefrau Theresia Gieler im Jahr 1882. Am Ortsausgang in Richtung Dittwar am linken Wegesrand; steht durch eine Mauer etwas erhöht.


 
Bildstock Marienkrönung Hof Steinbach
(Flst.Nr. 0-7345)
(Karte)
2000/01 Kulturdenkmal Nr. 20 (Dittigheim): Bildstock Marienkrönung. Es handelt sich um eine Kopie des Kulturdenkmals Nr. 19 (Original), das um 1800 als Doppelbildstock gestiftet wurde. Der alte Bildstock wurde im Jahre 2000 entfernt und befindet sich heute in der Kapelle zur Schmerzhaften Muttergottes in Hof Steinbach. Die Kopie wurde im Jahre 2001 im Freiland errichtet und geweiht.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
Wegkreuz Hof Steinbach 2 (vor)
(Flst.Nr. 0-7215)
(Karte)
1884 Kulturdenkmal Nr. 23 (Dittigheim): Wegkreuz. Vor einem Wohnhaus, an der Kurve der Ortsverbindungsstraße gelegen.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
Statue mit Inschrift Hof Steinbach 11
(Flst.Nr. 0-7337)
(Karte)
Wandbildnis Nr. 23 (Dittigheim): Marienstatue mit Jesuskind und Inschrift in einer Hauswandnische.


 
Bildstock 14 Heilige Hoher Rain (Gewann)
(Flst.Nr. 0-6673)
(Karte)
19. Jh. Kulturdenkmal Nr. 02 (Dittigheim): Bildstock 14 Heilige. Am Hohen Rain, kurz vor dem Eingang des Taubentalgrabens, parallel zur Bundesstraße 27, die von Tauberbischofsheim aus an Dittheim vorbeiführt.[5] Klassizistisch bestimmtes Werk aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Vor der Neutrassierung der B 27 stand dieser Bildstock etwa 200 Meter weiter südlich direkt an der Straße.[7]
Geschützt nach § 2 DSchG


Scheune Kastanienallee 2, Obere Torstraße
(Flst.Nr. 0-6403)
(Karte)
Scheune. Scheune beim Anwesen Kastanienallee 2, an der Einmündung in die Obere Torstraße.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

 
Bildstock Marienkrönung Kastanienallee 2 (vor), Obere Torstraße
(Flst.Nr. 0-6403)
(Karte)
1741 Kulturdenkmal Nr. 08 (Dittigheim): Bildstock Marienkrönung. Von 1741. Bildstock vor dem Anwesen Kastanienallee 2, an der Einmündung in die Obere Torstraße.
Geschützt nach § 28 DSchG


 
Mühle Kastanienallee 4
(Flst.Nr. 0-6402/1)
(Karte)
20. Jh. Kulturdenkmal Nr. 34 (Dittigheim): Mühle. Am 24. September 1975 brannte die alte Mühle ab und wurde einige Jahre später durch einen Neubau mit Wasserrad ersetzt.


 
Gedenkstein Kastanienallee 9 (bei), Taubertalradweg (bei)
(Flst.Nr. 0-6920, 0-6918)
(Karte)
2001 Kulturdenkmal Nr. 06 (Dittigheim): Gedenkstein. Neben einem Gebäude bei der Kastanienallee 9, am Taubertalradweg nach Distelhausen beim Wasserwerk. Ein 2001 nachgearbeiteter Stein, wie er bis 1945 in Goldbach in Ostpreußen stand, um an die im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten aus dem Kirchspiel Goldbach zu erinnern. Initiator war ein ehemaliger Bürger von Goldbach und Dittigheim.


 
Nepomukstatue Kastanienallee 9 (gegenüber)
(Flst.Nr. 0-6917)
(Karte)
1777 Kulturdenkmal Nr. 07 (Dittigheim): Nepomukstatue. Von 1777, von dem Schultheißen Andreas Krug in Dittigheim gestiftet, auf einer ursprünglich siebenbogigen Steinbrücke über die Tauber aufgestellt; Inschrift auf dem Medaillon des Bildstocks: „Gott zur Ehr hat Andreas Gruch die Bildnus aufrichten lassen. D. 29 Maius 1777“; auf die Steinbogenbrücke folgte 1870 eine eiserne Gitterträgerbrücke, weshalb die Nepomukstatue vorübergehend an die Kirchenumfassungsmauer an der Unteren Torstraße versetzt wurde; als 1993 eine neue Tauberbrücke in Dittigheim errichtet wurde, schlug der neu gegründete Heimatverein Dittigheim vor, die Nepomukstatue zu renovieren und ihr den angestammten Platz an der Tauberbrücke wieder zu geben; der Baulastenträger und das Landesdenkmalamt Baden-Württemberg stimmten diesem Vorschlag zu.[11]
Geschützt nach § 28 DSchG


 
Feldkreuz Klesberg, Distrikt Plattenwald
(Flst.Nr. 0-71-30, 0-7075)
(Karte)
1989 Kulturdenkmal Nr. 10 (Dittigheim): Feldkreuz. Am Klesberg, am Rand des Distrikts Plattenwald. Ehemaliges Friedhofskreuz.


 
Wiesenwässerungsfalle Mühlgässle (Gewann), Tauberwiesen (Flst.Nr. 0-6617)
(Karte)
1869/70 Kulturdenkmal Nr. 33 (Dittigheim): Wiesenwässerungsfalle. Für die Wiesenwässerung entlang der Tauber mit Falle (Sperre), von 1869/70, ein Unikat im Taubertal aus dem 19. Jahrhundert[12]


 
Sandstein-Pieta Mühlrainstraße 6
(Flst.Nr. 0-6258)
(Karte)
Kulturdenkmal Nr. 45 (Dittigheim): Sandstein-Pieta. Mit Abbildung der heiligen Maria mit dem vom Kreuz abgenommenen Jesus. War ursprünglich in eine geflieste Hauswand in der Unteren Torstraße 2 eingelassen (; bis zum Abriss des Hauses). Die Sandstein-Pieta befindet sich aktuell an einer Hauswand in der Mühlrainstraße 6 ().


 
Kreuzschlepper Obere Torstraße 3 (gegenüber), Torgartenweg
(Flst.Nr. 0-181)
(Karte)
1768 Kulturdenkmal Nr. 36 (Dittigheim): Kreuzschlepper. Gegenüber Obere Torstraße 3, an der Einmündung in den Torgartenweg.
Geschützt nach § 28 DSchG


 
Weitere Bilder
Bauinschriften Rathausplatz 1
(Flst.Nr. 0-124)
(Karte)
Wandbildnis Nr. 15 (Dittigheim): Reich verzierte Bauinschriften mit Bildnis der Heiligen Familie.


 
Weitere Bilder
St.-Vitus-Kirche Rathausplatz 2
(Flst.Nr. 0-1)
(Karte)
1748–1752 Kulturdenkmal Nr. 40 (Dittigheim): Katholische Pfarrkirche St. Vitus. Erbaut von 1748 bis 1752[13] nach Plänen von Balthasar Neumann, Altäre von Mathias Walser (1754), Seitenaltargemälde von Johann Matthias Wolcker (1752), romanischer Taufstein.
Geschützt nach § 28 DSchG


 
Weitere Bilder
St.-Vitus-Statue Rathausplatz 2
(Flst.Nr. 0-1)
(Karte)
Kulturdenkmal Nr. 41 (Dittigheim): St.-Vitus-Statue. In der Seitennische rechts vorm Hochaltar. Barocke Statue des hl. Märtyrers und Kirchenpatrons St. Vitus.


 
Weitere Bilder
Deckel Rathausplatz 2
(Flst.Nr. 0-1)
(Karte)
1992 Kulturdenkmal Nr. 42 (Dittigheim): Vergoldeter Deckel für den Taufstein (Kulturdenkmal Nr. 43). Wurde 1992 von einem Gerlachsheimer Restaurator gefertigt.


 
Weitere Bilder
Taufstein Rathausplatz 2
(Flst.Nr. 0-1)
(Karte)
Kulturdenkmal Nr. 43 (Dittigheim): Taufstein. In der St.-Vitus-Kirche. Mit einem Deckel (Kulturdenkmal Nr. 42) verschlossen.


 
Weitere Bilder
Taufstein Rathausplatz 2 (bei)
(Flst.Nr. 0-1)
(Karte)
12. Jh. Kulturdenkmal Nr. 32 (Dittigheim): Achteckiger Taufstein aus einer aus dem 12. Jahrhundert stammenden romanischen Kirche. Befindet sich seit 2001 in der Grünanlage der St.-Vitus-Kirche.


 
Weitere Bilder
Buntsandstein Rathausplatz 2 (bei)
(Flst.Nr. 0-1)
(Karte)
1685 Kulturdenkmal Nr. 49 (Dittigheim): Buntsandstein. In die Umfriedungsmauer der Kirche eingelassen. Inschrift.


 
Weitere Bilder
Kriegerdenkmal Rathausplatz 2 (bei)
(Flst.Nr. 0-1)
(Karte)
1965 Kulturdenkmal Nr. 61 (Dittigheim): Kriegerdenkmal. Neben der Kirche.


 
Weitere Bilder
Mariengrotte Rathausplatz 4
(Flst.Nr. 0-10)
(Karte)
Wandbildnis Nr. 09 (Dittigheim): Kleine Mariengrotte auf dem Vorplatz des Pfarrhauses an einer Hauswand. Marienstatue in Nische, mit Bruchsteinen ummauert.


 
Weitere Bilder
Wandschild Rathausplatz 5
(Flst.Nr. 0-118/1, 0-119)
(Karte)
Wandbildnis Nr. 07 (Dittigheim): Messingschild, teilweise vergoldet. Gasthaus „Zum Grünen Baum“.


Muttergottes-Statue. Rathausplatz 6
(Flst.Nr. 0-10)
(Karte)
Kulturdenkmal Nr. 44 (Dittigheim): Muttergottes-Statue. Steht heute im Eingangsbereich des Kindergartens.

BW

 
Weitere Bilder
Schul- und Rathaus Rathausplatz 8
(Flst.Nr. 0-2)
(Karte)
1881 Ehem. Schul- und Rathaus.[14][15]
Geschützt nach § 2 DSchG


 
Weitere Bilder
Gedenktafeln Rathausplatz 8 (in)
(Flst.Nr. 0-2)
(Karte)
1870/71 Kulturdenkmal Nr. 58 (Dittigheim): Zwei Gedenktafeln. Für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Kriegs (1870/71).


 
Weitere Bilder
Gedenktafel Rathausplatz 8 (in)
(Flst.Nr. 0-2)
(Karte)
1870/71 Kulturdenkmal Nr. 58 (1/2) (Dittigheim): Erste von zwei Gedenktafeln für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Kriegs (1870/71).


 
Weitere Bilder
Gedenktafel Rathausplatz 8 (in)
(Flst.Nr. 0-2)
(Karte)
1870/71 Kulturdenkmal Nr. 58 (2/2) (Dittigheim): Zweite von zwei Gedenktafeln. Für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Kriegs (1870/71).


 
Weitere Bilder
Gedenktafel Rathausplatz 8 (in)
(Flst.Nr. 0-2)
(Karte)
1914–1918 Kulturdenkmal Nr. 59 (1/2) (Dittigheim): Gedenktafel. Erste von zwei Gedenktafeln zum Ersten Weltkrieg. Inschrift: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Joh 11,25. Gedenktafel der im Weltkrieg 1914–1918 verstorbenen Krieger der Gemeinde Dittigheim.


 
Weitere Bilder
Gedenktafel Rathausplatz 8 (in)
(Flst.Nr. 0-2)
(Karte)
1914–1918 Kulturdenkmal Nr. 59 (2/2) (Dittigheim): Ehrentafel. Zweite von zwei Gedenktafeln zum Ersten Weltkrieg. Inschrift: 1914 Ehrentafel Kriegsteilnehmer der Gemeinde Dittigheim 1918. Unsere Gefallenen. Ehre ihrem Andenken! In treuem Gedenken!


 
Weitere Bilder
Gedenktafel Rathausplatz 8 (in)
(Flst.Nr. 0-2)
(Karte)
1939–1945 Kulturdenkmal Nr. 60 (Dittigheim): Gedenktafel. Ehrentafel zum Zweiten Weltkrieg. Inschrift: 1939 Gedenktafel 1945. Die Gefallenen und Vermissten der Gemeinde Dittigheim.


 
Bildstock Riesenrain (Gewann), Mittlerer Fromberg
(Flst.Nr. 0-7853)
(Karte)
1749 Kulturdenkmal Nr. 11 (Dittigheim): Träubelesbildstock. Am Gewann Riesenrain, vor den Weinbergen am Mittleren Fromberg.
Geschützt nach § 28 DSchG


 
Kreuz Seeleinbuckel
(Karte)
1954 Kulturdenkmal Nr. 28 (Dittigheim): Kreuz am Seeleinbuckel mit Inschrift.


 
Eckpfosten Synagogengasse 1
(Flst.Nr. 0-114)
(Karte)
1721 Kulturdenkmal Nr. 47 (Dittigheim): Geschnitzte Eckpfosten. Mit Neidkopf, Volutenanlauf als Taufstab bzw. ornamentierter Rundstab und über Eck gestellte bärtige Fratze. Inschrift. Jahreszahl 1721.


 
Statue Synagogengasse 3
(Flst.Nr. 0-100)
(Karte)
Wandbildnis Nr. 10 (Dittigheim): Marienstatue in Hauswandnische.


 
Jüdischer Traustein Synagogengasse 4 (bei)
(Flst.Nr. 0-92)
(Karte)
1769 Kulturdenkmal Nr. 48 (Dittigheim): Jüdischer Traustein. Auch jüdischer Hochzeitsstein, an der ehemaligen Synagoge (erbaut um 1769) der jüdischen Gemeinde Dittigheim, Der Traustein wurde am 11. Juni 1979 vom Regierungspräsidium Stuttgart als Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung in das Denkmalbuch eingetragen.
Geschützt nach § 12 DSchG


Statuen Synagogengasse 9
(Flst.Nr. 0-96)
(Karte)
Wandbildnis Nr. 20 (Dittigheim): Statuen der Heiligen Familie auf einem Sockel in einer Hauswand. In Glas eingerahmt.

BW

 
Bildstock Synagogengasse 12 (vor)
(Flst.Nr. 0-49)
(Karte)
18. Jh. Kulturdenkmal Nr. 29 (Dittigheim): Bildstock. Aus dem 18. Jahrhundert, möglicherweise von 1710 (diese Jahreszahl stand ehemalig am Sockel), Ecke Synagogengasse/Hintere Torstraße, mit Gnadenstuhl-Darstellung, Darstellung der Heiligsten Dreifaltigkeit: Gottvater thronend, Christus am Kreuz, darüber der Heilige Geist als Taube, Inschrift: „Drei sind die Zeugnis geben im Himmel der Vater, das Wort und der Heilige Geist. Und die drei sind eins.“[16]
Geschützt nach § 2 DSchG


 
Weitere Bilder
Bahnstrecke Taubertal
(Flst.Nr. 0-6419, 0-6502, 0-7003)
(Karte)
Bahnstrecke der Badischen Taubertalbahn auf der Gemarkung von Dittigheim mit Tiefbauten und Dämmen sowie Bahnhöfen und Nebengebäuden, hier: „Streckenabschnitt“. Teil der Sachgesamtheit „Badische Taubertalbahn“.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
Bildstock Untere Torstraße 13 (bei), Hintere Torstraße
(Flst.Nr. 0-6233, 0-6480)
(Karte)
1810 Kulturdenkmal Nr. 31 (Dittigheim): Bildstock. An der Ecke eines Grundstücks in der Unteren Torstraße 13 (Flst.Nr. 0-6233)/ Einmündung Hintere Torstraße (Flst.Nr. 0-6480).
Geschützt nach § 2 DSchG


 
Wirtshausausleger Untere Torstraße 28
(Flst.Nr. 0-6386)
(Karte)
Wandbildnis Nr. 06 (Dittigheim): Wirtshausausleger. Messingschild, teilweise vergoldet. Gasthaus „Zum Engel“.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
Bildstock Untere Torstraße 34 (bei)
(Flst.Nr. 0-2518/1)
(Karte)
1595 Kulturdenkmal Nr. 30 (Dittigheim): Bildstock.
Geschützt nach § 28 DSchG


 
Statuen Veitstraße 2
(Flst.Nr. 0-137)
(Karte)
Wandbildnis Nr. 13 (Dittigheim): Marienstatue mit Jesuskind in Hauswandnische.


 
Statue Veitstraße 3
(Flst.Nr. 0-146)
(Karte)
Wandbildnis Nr. 03 (Dittigheim): Marienstatue in Hauswandnische.


 
Statuen Veitstraße 8
(Flst.Nr. 0-134)
(Karte)
Wandbildnis Nr. 12 (Dittigheim): Statuen der Heiligen Familie. Jesuskind mit Maria und Josef auf Sockel an Hauswand.


 
Feldkapelle am Klesberg Wanne (Gewann), Klesberg
(Flst.Nr. 0-7026/1)
(Karte)
17. Jh. Kulturdenkmal Nr. 14 (Dittigheim): Feldkapelle am Klesberg, Gewann Wanne.
Geschützt nach § 2 DSchG


 
Weitere Bilder
Feldkapelle am Neugereut Wurmberg (Gewann), Neugereut
(Flst.Nr. 0-6692/1)
(Karte)
18. Jh. Kulturdenkmal Nr. 15 (Dittigheim): Feldkapelle am Neugereut, am Abhang des Wurmberges gelegen.[17]
Geschützt nach § 2 DSchG


 
Bildstock Christusruhe Wurmberg (Gewann)
(Flst.Nr. 0-6685)
(Karte)
1715/1825 Kulturdenkmal Nr. 04 (Dittigheim): Christusruhe. Hochrechteckiger Postamentblock mit Inschrift und Jahreszahl 1715. Seitlich in der Bildstocksäule Jahreszahl 1825.
Geschützt nach § 28 DSchG


 
Weitere Bilder
Fachwerkhaus Zehntfreistraße 3
(Flst.Nr. 0-80)
(Karte)
Kulturdenkmal Nr. 46 (Dittigheim): Fachwerkhaus. Von der Stadt Tauberbischofsheim Anfang der 1990er Jahre gekauft und als Fachwerkhaus restauriert.


Literatur Bearbeiten

  • Adolf von Oechelhäuser: Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden. Band 4: Kreis Mosbach. Zweite Abtheilung: Amtsbezirk Tauberbischofsheim. Freiburg im Breisgau 1898, S. 19–20 (Dittigheim).
  • Josef Heer: Tauberbischofsheim heute. 2. Auflage. Druckerei und Buchbinderei der Justizvollzugsanstalt Heilbronn 1983 (S. 144–149, mit Abbildungen zu Dittigheim und Hof Steinbach).
  • Elmar Weiß: Dittigheim: Eine alte Siedlung im Taubertal. Interessengemeinschaft Heimatbuch Dittigheim, Tauberbischofsheim 1987, DNB 871210290.
  • Heimatverein Dittigheim e.V. (Hrsg.): Kulturdenkmale und sonstige Sehenswürdigkeiten auf der Gemarkung Dittigheim/Hof Steinbach. Bild und Text: Emil Hönninger und Walter Mühldräxler; Druck: KWG Druck und Medien, Grünsfeld: 2015.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim-Dittigheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen Bearbeiten

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg.

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Fränkische Nachrichten: Heimatverein Dittigheim. Neues Fotobuch für die Gemarkungen Dittigheim/Hof Steinbach erstellt. 80 Kulturdenkmale abgebildet. 8. Juli 2015. Online auf www.fnweb.de. Abgerufen am 8. Januar 2018.
  2. Stadt Tauberbischofsheim: Friedhofswesen Tauberbischofsheim. Friedhöfe in Tauberbischofsheim und Gemeinden. Online unter www.tauberbischofsheim.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  3. Fränkische Nachrichten: 300 Jahre Wetterkreuz: Sternmarsch aus den Anrainer-Gemeinden Oberlauda, Lauda, Distelhausen, Dittigheim und Dittwar sowie Heckfeld: Resonanz übertraf alle Erwartungen. 16. September 2014. online auf www.fnweb.de. Abgerufen am 29. Dezember 2014.
  4. Heimat- und Kulturverein Dittwar e. V.: Das Wetterkreuz. Online auf www.hkvdittwar.de. Abgerufen am 16. Mai 2015.
  5. a b Jürgen Wohlfarth: Bildstöcke. Online auf www.büscheme.de. Abgerufen am 15. Januar 2018.
  6. Sven Gerth: Dittigheim. Online auf www.suehnekreuz.de. Abgerufen am 15. Januar 2018.
  7. a b Heimatverein Dittigheim e.V. (Hrsg.): Kulturdenkmale und sonstige Sehenswürdigkeiten auf der Gemarkung Dittigheim/Hof Steinbach. Bild und Text: Emil Hönninger und Walter Mühldräxler; Druck: KWG Druck und Medien, Grünsfeld: 2015, S. 4.
  8. LEO-BW.de: Feldkapelle (Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  9. LEO-BW.de: Kapelle (Hof Steinbach, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  10. Elmar Weiß: Dittigheim – Eine alte Siedlung im Taubertal. Tauberbischofsheim 1987, S. 253f.
  11. Fränkische Nachrichten: 1777 gestiftet: Ein Blick in die Geschichte der Figur auf der Dittigheimer Tauberbrücke. Nepomukstatuemit neuem Heiligenschein. 6. August 2012. Online auf www.fnweb.de. Abgerufen am 19. Juni 2016.
  12. Fränkische Nachrichten: Die Tauberwiesenwässerungsgenossenschaft: Ein Unikat im Taubertal aus dem 19. Jahrhundert. Kulturdenkmal entlang der Tauber. 15. August 2015. Online auf www.fnweb.de. Abgerufen am 14. April 2016.
  13. LEO-BW.de: Kath. Pfarrkirche St. Vitus (Rathausplatz 2, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  14. LEO-BW.de: Rat- und Schulhaus (Rathausplatz 8, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  15. Denkmalpflege Baden-Württemberg: Schulhaussuche. In: denkmalpflege-bw.de. Abgerufen am 10. Dezember 2020.
  16. Fränkische Nachrichten: In Dittigheim: Bildstock mit Gnadenstuhl-Darstellung. Nach umfangreichen Arbeiten wieder gut erhalten. 21. August 2009. Online auf www.fnweb.de. Abgerufen am 19. Juni 2016.
  17. LEO-BW.de: Feldkapelle (Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.