Liste der Kulturdenkmale in Ostritz

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Wappen von Ostritz

In der Liste der Kulturdenkmale in Ostritz sind die Kulturdenkmale der sächsischen Stadt Ostritz verzeichnet, die bis Januar 2019 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Aufzählung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Görlitz.

Leuba Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Sächsisch-Preußische Grenzsteine (Sachgesamtheit) (Karte) Nach 1828 Sachgesamtheit Sächsisch-Preußische Grenzsteine; vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preußen nach dem Wiener Kongress 1815, erstes erhaltenes Pilarpaar auf deutschem Gebiet ist Pilarpaar Nr. 9 (rechtselbisch). 09305644
 
Sächsisch-Preußischer Grenzstein: Pilarpaar Nr. 9 (Flurstück 651/1)
(Karte)
Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheit 09305644; vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preußen nach dem Wiener Kongress 1815.

Zwei Granitquader (42 × 42 cm) mit Nummer 9 und Landeskürzel, je einer auf sächsischer („KS“, Königreich Sachsen) und preußischer Seite („KP“, Königreich Preußen) mit dazwischen befindlichem Läuferstein, über den die Grenzlinie verläuft; farbig mit gezackten Bordüren gefasst (KS – grün-weiß, KP – schwarz-weiß). Erstes erhaltenes Pilarpaar auf deutschem Gebiet.

09305643
 
Sächsisch-Preußischer Grenzstein: Pilarpaar Nr. 11 (Flurstück 506/6)
(Karte)
Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheit 09305644; vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preußen nach dem Wiener Kongress 1815.

Zwei Granitquader (42 × 42 cm) mit Nummer 11 und Landeskürzel, je einer auf sächsischer („KS“, Königreich Sachsen) und preußischer Seite („KP“, Königreich Preußen) mit dazwischen befindlichem Läuferstein, über den die Grenzlinie verläuft; farbig mit gezackten Bordüren gefasst (KS – grün-weiß, KP – schwarz-weiß).

09305404
Vierseithof mit Wohnstallhaus, Scheune und Seitengebäuden Am Dorfteich 3
(Karte)
Um 1870 Vierseithof mit Wohnstallhaus, Scheune und zwei Seitengebäuden (eines mit Kumthalle) – Massivbauten des 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09228038
Wohnstallhaus, Seitengebäude, Scheune sowie Schmiede eines ehemaligen Vierseithofes Am Dorfteich 8
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Massivbauten, ein Wirtschaftsgebäude ehemals mit Kumthalle, ortsbildprägende Hofanlage, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09228047
Rittergut Leuba (Sachgesamtheit) Am Hofberg 3, 5
(Karte)
1696, Umbau bezeichnet mit 1779 (Herrenhaus) Sachgesamtheit Rittergut Leuba, mit den Einzeldenkmalen: Herrenhaus, Wirtschaftsgebäude, Stallgebäude und Schafstall des Rittergutes (später zum Klostergut) sowie Reste der Einfriedung, und mit den Sachgesamtheitsteilen: Wirtschaftshof und Grünflächen; barockes Herrenhaus, massive Wirtschaftsgebäude, seit 1864 Klostergut, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09303810
 
Herrenhaus, Wirtschaftsgebäude, Stallgebäude und Schafstall des Rittergutes Leuba (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09303810) Am Hofberg 3, 5
(Karte)
1696, Umbau bezeichnet mit 1779 (Herrenhaus); bezeichnet mit 1839 (Schafstall); seit 1864 (Klostergut) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Leuba: Herrenhaus, Wirtschaftsgebäude, Stallgebäude und Schafstall des Rittergutes (später zum Klostergut) sowie Reste der Einfriedung –barockes Herrenhaus, massive Wirtschaftsgebäude, seit 1864 Klostergut, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09228058
Wohnhaus (mit Stallanbau) und Scheune Hauptstraße 2
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Ortsbildprägendes (am Ortseingang gelegenes) Bauernhaus, mit verputztem Fachwerk-Obergeschoss, ehemals Umgebindehaus (heute massiv untersetzt), baugeschichtlich von Bedeutung. 09228046
 
Mietshaus Hauptstraße 7
(Karte)
Um 1900 Historistisch, Putzbau mit risalitartigem Mitteltrakt, baugeschichtlich von Bedeutung 09228040
Wohnstallhaus Hauptstraße 8
(Karte)
Um 1800 Strebenreiches Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung 09228042
Seitengebäude eines Dreiseithofes Hauptstraße 9
(Karte)
Nach 1850 Massivbau, im Erdgeschoss mit Laubengang zu acht Jochen, wirtschaftsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09228041
Seitengebäude (mit Kumthalle) eines Dreiseithofes Hauptstraße 13
(Karte)
Um 1860 Massivbau, im Erdgeschoss mit dreibogigem Laubengang (Kumthalle), wirtschaftsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09228039
Wohnstallhaus eines Bauernhofes Hauptstraße 18
(Karte)
Bezeichnet mit 1850 Mit Fachwerk-Obergeschoss, ehemals Umgebindehaus (einfacher Ständerbau), baugeschichtlich von Bedeutung 09228043
 
Wohnhaus Hauptstraße 22
(Karte)
1727 Mit Fachwerk-Obergeschoss, möglicherweise ehemaliges Umgebindehaus, baugeschichtlich von Bedeutung 09228044
 
Wohnhaus und Schmiede eines Hakenhofes Hauptstraße 23
(Karte)
1. Hälfte 18. Jahrhundert, wohl bezeichnet mit 1769 (Wohnhaus); Ende 19. Jahrhundert (Schmiede) Mit Fachwerk-Obergeschoss, ehemals Umgebindehaus, wichtig für Ortsbild/Blickbeziehung, baugeschichtlich von Bedeutung 09228048
 
Wohnhaus Hauptstraße 25
(Karte)
Vor 1734 Mit Fachwerk-Obergeschoss, ehemals Umgebindehaus, wichtig für Ortsbild/Blickbeziehung, baugeschichtlich von Bedeutung 09228049
 
Wohnhaus Hauptstraße 40
(Karte)
1714 Mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung 09228050
Seitengebäude (mit Oberlaube) eines Vierseithofes Hauptstraße 53
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Massivbau, seltener Oberlaubengang, baugeschichtlich von Bedeutung 09228052
 
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Evangelisch-Lutherische Nikolaikirche, Kirchhof mit Feierhalle, Einfriedung und Grabmalen sowie Sühnekreuz und Lutherlinde mit Gedenkstein Hauptstraße 57
(Karte)
1854–1857 (Kirche); 1591 (Sühnekreuz); 1883 (Lutherlinde) Imposanter neugotischer Sandsteinbau, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. 09228051
 
Pfarrhof mit Pfarrhaus (Nr. 63) und Wirtschaftsgebäude (Nr. 65) Hauptstraße 63, 65
(Karte)
1854–1856 Pfarrhaus zweigeschossig mit Drempelgeschoss, Mittelrisalit und klassizistischen Fassaden, Wirtschaftsgebäude mit zwei symmetrischen Seitenflügeln, Südteil Scheune, Nordteil gewölbte Ställe, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung. 09302226
Wohnhaus Hauptstraße 64
(Karte)
Im Kern vor 1627; um 1800 Obergeschoss Fachwerk, ehemaliges Umgebindehaus, wichtig für Ortsbild und wissenschaftliche Dokumentation, baugeschichtlich von Bedeutung 09228055
 
Wohnhaus (Umgebinde) Hauptstraße 68
(Karte)
Um 1800, im Kern vor 1680 Obergeschoss Fachwerk verschiefert, wissenschaftliche und baugeschichtliche Bedeutung 09228056
 
Seitengebäude eines Dreiseithofes Hauptstraße 71
(Karte)
Bezeichnet mit 1859 Stallgebäude, Massivbau, im Erdgeschoss mit fünfbogigem Laubengang, ortsbildbestimmend, wirtschaftsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09228054
Wohnhaus Hauptstraße 85
(Karte)
1821 Mit Fachwerk-Obergeschoss, ehemaliges Umgebindehaus, baugeschichtlich von Bedeutung 09228033
 
Wohnhaus (Umgebinde) Hauptstraße 89
(Karte)
1798 Mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung 09228034
 
Wohnhaus mit integriertem Wirtschaftsteil Hauptstraße 93
(Karte)
1742 Fachwerk-Obergeschoss mit Kreuzstreben, ehemaliges Umgebindehaus (ursprünglich Langständerbau), baugeschichtlich von Bedeutung 09228035
 
 
Gefasste Quelle mit Sitzbänken und zwei Skulpturen (Kellbrunnen) Hauptstraße 99 (vor)
(Karte)
1664 Schöne barocke Brunnenanlage, künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09228059
Wohnhaus Neißegasse 8
(Karte)
Vor 1748 Mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung 09228057
Wohnhaus Neißegasse 10
(Karte)
1738 Obergeschoss Fachwerk verbrettert, eines der in Leuba mehrfach angetroffenen Beispiele für Geschossbauten mit Drempelbildung im Dachbereich, baugeschichtlich von Bedeutung 09228036
Wohnhaus Neißegasse 12
(Karte)
Mitte 18. Jahrhundert Mit Fachwerk-Obergeschoss, Gedingehaus, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09228037

Ostritz Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Denkmalschutzgebiet Stadtkern Ostritz (Stadtkern)
(Karte)
13. bis 19. Jahrhundert Denkmalschutzgebiet Stadtkern Ostritz, laut Satzung vom 20. November 2000 09303582
Siegfriedskapelle (im Klosterwald) 1859 Erinnerungsstein für das 1427 von den Hussiten zerstörte alte Kloster bei Sifridsdorf, im neogotischen Stil, geschichtlich von Bedeutung 09228204
Wohnhaus mit integriertem Wirtschaftsteil Altstädter Weg 13
(Karte)
Um 1800 Obergeschoss strebenreiches Fachwerk, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung 09226939
Mietshaus Apfelweg 1
(Karte)
1907 Schlichter Putzbau, baugeschichtlich von Bedeutung 09228061
Stadtscheunen Bahnhofstraße (neben Nr. 44)
(Karte)
Bezeichnet mit 1825 Alte massive Scheunen mit Krüppelwalmdach, Zeugnisse des ursprünglich ländlichen Charakters der Stadt, wirtschaftsgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09228070
 
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Stadtscheunen Bahnhofstraße (hinter Nr. 16)
(Karte)
18. Jahrhundert Alte massive Scheunen, Zeugnisse des ursprünglich ländlichen Charakters der Stadt, wirtschaftsgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung; teilweise abgerissen[1] 09228066
 
Direktionsgebäude, heute Wohnhaus Bahnhofstraße 3
(Karte)
1896 Historisierend mit Eckturm, Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung 09228062
 
Mietshaus Bahnhofstraße 5
(Karte)
1912 Baugeschichtlich von Bedeutung, schlichter Putzbau im Reformstil der Zeit um 1910 09228063
 
Mietshaus Bahnhofstraße 7
(Karte)
1906 Baugeschichtlich von Bedeutung, einfacher historistischer Putzbau mit Balkons und Schwebegiebeln 09228064
 
Fabrikanten-Wohnhaus der Samtfabrik Richter & Sohn Bahnhofstraße 28
(Karte)
3. Drittel 19. Jahrhundert Spätklassizistische Putzfassade, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09228067
Fabrikanten-Wohnhaus (Heinrich-Werk) Bahnhofstraße 38a
(Karte)
1917 Repräsentativ im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09228068
Wohnhaus in Ecklage Bahnhofstraße 44
(Karte)
1911–1912 Im Reformstil der Zeit um 1910, mit Eckbetonung und Holzveranda, baugeschichtlich von Bedeutung 09228069
Wohnhaus (Umgebinde) Bergfrieden 6
(Karte)
Um 1800 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09228074
 
Gasthaus Bergfrieden, mit Stützmauer zur Straße Bergfrieden 7
(Karte)
Im Kern 17. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09228075
Wohnhaus (Umgebinde) Bergfrieden 8
(Karte)
Um 1800 Doppelstubenhaus, Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung 09228076
 
Mietvilla Bergstraße 4
(Karte)
1903 Im historistischen Stil, Putzbau mit Treppenturm und Freigespärre im Giebel, baugeschichtlich von Bedeutung 09228071
Wohnhaus (Umgebinde) Bergstraße 15
(Karte)
19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09228072
 
Mietshaus in Ecklage Bernstädter Straße 1
(Karte)
1911 Im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung 09228077
 
Alte Stadtmühle Blumberger Weg 1
(Karte)
Bezeichnet mit 1834, Kern älter Wassermühle, stattlicher, leicht abgewinkelter Bau mit Krüppelwalmdach, Steintafel über Türstock, hier Äbtissinnenstab mit den Insignien „M.Z.-A.M.“ und „1834“, Zeugnis der städtischen und klösterlichen Versorgung, ortsgeschichtlich, technikgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09226945
 
Wohnhaus in Ecklage Brauhausstraße 1
(Karte)
Um 1800 Massives Gebäude mit Mansarddach – ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09228079
Brauerei (Brauhaus) Brauhausstraße 3
(Karte)
1824 Repräsentatives massives Gebäude, große Toreinfahrt, Fassade mit Pilastergliederung, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. 09228080
Schulgebäude (Katholische Konfessionsschule) mit Gedenktafel für Franz Xaver Kretschmer und Edmund Kretschmer Edmund-Kretschmer-Straße 2
(Karte)
1821 Barock-klassizistisches Gebäude mit Korbbogenportal, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09228081
 
Wohnhaus mit Marienschrein über der Tür und Hintergebäude Edmund-Kretschmer-Straße 4
(Karte)
1799 Barockes Gebäude mit schönem Korbbogenportal und originaler geschnitzter Tür, baugeschichtlich von Bedeutung 09228082
 
Wohnhaus in Ecklage Edmund-Kretschmer-Straße 38
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Massives Gebäude, Segmentbogenportal mit schöner klassizistischer Tür, baugeschichtlich von Bedeutung 09228083
 
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Wohnhaus (Umgebinde) Franz-Gareis-Weg 1
(Karte)
Um 1800 Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung 09228084
 
 
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Wohnhaus (Umgebinde) Franz-Gareis-Weg 3
(Karte)
Um 1800 Mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung 09228085
 
 
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Wohnhaus und Scheune Franz-Gareis-Weg 6
(Karte)
Um 1800 Wohnhaus mit strebenreichem Fachwerk-Obergeschoss, Fachwerk-Scheune, wirtschaftsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09228086
Wohnhaus in halboffener Bebauung Gerhart-Hauptmann-Straße 2
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Massiv mit Rundbogenportal, Krüppelwalmdach, baugeschichtlich von Bedeutung 09228087
Mietshaus in Ecklage Gerhart-Hauptmann-Straße 8
(Karte)
1895 Historistisches Gebäude mit Eckturm, Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung 09228088
 
Evangelisch-Lutherische Gustav-Adolf-Kirche mit Kirchplatz Görlitzer Straße 2
(Karte)
1886–1890 Große neogotische Kirche in Klinke, nach Plänen des Zittauer Architekten Hermann Knothe-Seeck, evangelische Gemeinde bestand seit 1872, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. 09303575
Evangelischer Friedhof Ostritz (Sachgesamtheit) Görlitzer Straße 2 (gegenüber)
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Sachgesamtheit Evangelischer Friedhof Ostritz, einige Grabmäler und Umfassungsmauer als Einzeldenkmale (ID-Nr. 09228090) sowie gärtnerisch gestaltete Friedhofsanlage als Sachgesamtheitsteil; Friedhofsmauern teils Klinker, teils Bruchstein, in den Mauern einige schutzwürdige Erbbegräbnisse, darunter auf das der Familie Sallmann mit Engel in Betonguss, ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09303579
Einige Grabmälern und Umfassungsmauer des evangelischen Friedhofs (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09303578) Görlitzer Straße 2 (gegenüber)
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Evangelischer Friedhof Ostritz; Friedhofsmauern teils Klinker, teils Bruchstein, in den Mauern einige schutzwürdige Erbbegräbnisse, darunter auf das der Familie Sallmann mit Engel in Betonguss, ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09228090
 
Evangelisch-Lutherisches Bet-, Schul- und Pfarrhaus, heute Wohnhaus Görlitzer Straße 4
(Karte)
1872 Zweigeschossiger Massivbau mit Mansarddach, historistische Putzfassade, überhöhter Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09228089
 
Villa mit Garten, heute Alters- und Pflegeheim Görlitzer Straße 7
(Karte)
Um 1900 Prächtiger und straßenbildprägender historistischer Villenbau mit Fachwerkelementen, baugeschichtlich von Bedeutung 09228091
 
Wohnhaus, nach rechts in geschlossener Bebauung Görlitzer Straße 9
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Reich mit Gesims und Pilastern dekorierte Fassade, mit Dachhäuschen, baugeschichtlich von Bedeutung 09228092
 
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Wohnhaus (Umgebinde) Görlitzer Straße 13
(Karte)
Um 1800 Doppelstubenhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung 09228093
 
Görlitzer Straße 14
(Karte)
1860er Jahre Gut gegliederte Putzfassade mit Granit-Türstock, mit einseitigem Krüppelwalmdach, weitgehend im Originalzustand erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung 09228094
 
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Wohnhaus (Umgebinde) Görlitzer Straße 17
(Karte)
19. Jahrhundert Doppelstubenhaus mit strebenreichem Fachwerk-Obergeschoss und Krüppelwalmdach, baugeschichtlich von Bedeutung 09228095
 
 
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Wohnhaus (Umgebinde) Görlitzer Straße 23
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Doppelstubenhaus, Fachwerk mit Kreuzstreben, teilweise Schieferverkleidung, baugeschichtlich von Bedeutung 09228096
 
Wohnhaus Görlitzer Straße 29
(Karte)
Bezeichnet mit 1834 Mit klassizistischer Putzfassade, Mittelrisalit, Krüppelwalmdach, baugeschichtlich von Bedeutung 09228097
Ehemaliges Steuer- und Zollamt Görlitzer Straße 77
(Karte)
1913, im Kern wohl älter Königliches Untersteueramt, Königlich-Sächsisches Nebenzollamt, Haus der Schlacht- und Steuereinnahme; Heimatstil als Ausdruck der Heimatschutzbewegung, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09228022
 
Postamt Grunauer Straße 4
(Karte)
1906 Historistische Klinkerfassade mit Seitenrisalit, orts- und baugeschichtlich von Bedeutung 09228098
Wohnhaus Haseldorf 2
(Karte)
18. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung 09228099
Wohnhaus Haseldorf 4
(Karte)
1. Hälfte 18. Jahrhundert Mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung 09228100
Wohnhaus Haseldorf 5
(Karte)
Um 1800 Mit Fachwerk-Obergeschoss, vermutlich ehemaliges Umgebindehaus, baugeschichtlich von Bedeutung 09228101
 
Wohnhaus Haseldorf 6
(Karte)
Um 1800 Mit Fachwerk-Obergeschoss, vermutlich ehemaliges Umgebindehaus, baugeschichtlich von Bedeutung 09228102
 
Wohnhaus Haseldorf 7
(Karte)
Um 1800 Mit Fachwerk-Obergeschoss, vermutlich ehemaliges Umgebindehaus, baugeschichtlich von Bedeutung 09228103
 
Wohnhaus (Umgebinde) Haseldorf 11
(Karte)
Um 1800 Fachwerk-Obergeschoss mit Kreuzstreben, baugeschichtlich von Bedeutung 09228104
 
Wohnhaus (Umgebinde) Haseldorf 13
(Karte)
Um 1800 Fachwerk-Obergeschoss mit Fußstreben, baugeschichtlich von Bedeutung 09228105
 
Wohnhaus (Umgebinde) Haseldorf 15
(Karte)
Um 1800 Mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung 09228106
 
Wohnhaus (Umgebinde) Haseldorf 17
(Karte)
Um 1800 Mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung 09228107
 
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung Heinrich-Heine-Straße 1
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Putzfassade von noch klassizistischer Wirkung, schönes Türportal, Satteldach mit Fledermausgaupen, baugeschichtlich von Bedeutung 09228109
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Heinrich-Heine-Straße 2
(Karte)
1840er Jahre Klassizistische Putzfassade mit Mittelrisalit, baugeschichtlich von Bedeutung 09228110
 
Heinrich-Heine-Straße 3
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Krüppelwalmdach, Obergeschoss mit Pilastergliederung, schöner Türstock, baugeschichtlich von Bedeutung 09228111
Wohnhaus, Kopfbau des Straßenzuges Heinrich-Heine-Straße 4
(Karte)
1840er Jahre Putzfassade von klassizistischer Wirkung, Dach mit Fledermausgaupen, baugeschichtlich von Bedeutung 09228112
 
Julius-Rolle-Straße 1
(Karte)
1842 Repräsentative Putzfassade mit Pilastergliederung, Dach mit Fledermausgaupen, baugeschichtlich von Bedeutung 09228113
 
Wohnhaus, mit Anbauten Julius-Rolle-Straße 2
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Eckhaus zum Markt mit allen Bestandteilen auch an der Julius-Rolle-Straße, schlichte Putzfassade mit Dachhäuschen, Korbbogenportal, baugeschichtlich von Bedeutung, marktplatzprägend 09228114
Wohnhaus Julius-Rolle-Straße 6
(Karte)
Um 1780 Obergeschoss Fachwerk, nach rechts in geschlossener Bebauung; ehemals links Umgebinde, davon nur die Blockstube erhalten, Umgebinde durch Mauerwerk ersetzt, Korbbogenportal mit originaler Haustür, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09304660
 
 
Weitere Bilder
Wohnhaus in Ecklage, mit Figur des hl. Nepomuk Julius-Rolle-Straße 7
(Karte)
Um 1710 Arkadenhaus (Seltenheitswert), originale historistische Hauseingangstür, baugeschichtlich von besonderer Bedeutung 09228115
 
Wohnhaus Julius-Rolle-Straße 11
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Fachwerk-Obergeschoss, Korbbogenportal, Dachhecht, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage 09228116
 
Stallgebäude und angebaute Scheune über hakenförmigem Grundriss, im Hof zweier Grundstücke Julius-Rolle-Straße 12 (Kirchstraße 3)
(Karte)
Bezeichnet mit 1862 (Pferdestall) Pferdestall mit Laubengang, Seltenheitswert, wirtschaftsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09228120
Denkmal für die Gefallenen der Kriege 1866 und 1870/71 Kirchstraße (nahe Nr. 4)
(Karte)
Nach 1871 Ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09228119
Kreuzigungsgruppe Kirchstraße
(Karte)
1711 Einst Abschluss der Kreuzwegstationen, später hierher versetzt vom Hutberg, künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09228123
Sieben Kreuzwegstationen eines Kalvarienberges Kirchstraße
(Karte)
19. Jahrhundert Religionsgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09228122
 
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Kirchstraße (hinter dem katholischen Friedhof, Kirchstraße 8)
(Karte)
Nach 1918 Kriegerdenkmal in Form eines Rundtempels, künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09228121
Wohnhaus Kirchstraße 1
(Karte)
Um 1800 Schlichtes Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Kirchplatz der katholischen Kirche 09228117
 
Wohnhaus (Umgebinde) Kirchstraße 2
(Karte)
Um 1800 Doppelstubenhaus, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09228118
 
 
Stallgebäude und angebaute Scheune über hakenförmigem Grundriss, im Hof zweier Grundstücke Kirchstraße 3 (Julius-Rolle-Straße 12)
(Karte)
Bezeichnet mit 1862 (Pferdestall) Pferdestall mit Laubengang, Seltenheitswert, wirtschaftsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung. 09228120
 
Katholischer Friedhof Ostritz (Sachgesamtheit) Kirchstraße 8
(Karte)
Nach 1900 Sachgesamtheit Katholischer Friedhof Ostritz, einige Grabmäler und die Friedhofsmauer als Einzeldenkmale (siehe Einzeldenkmale 09303578 unter gleicher Anschrift) sowie gärtnerisch gestaltete Friedhofsanlage als Sachgesamtheitsteil; ortsgeschichtlich von Bedeutung 09303576
 
Einige Grabmäler und die Friedhofsmauer des katholischen Friedhofs (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09303576) Kirchstraße 8
(Karte)
Nach 1900 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Katholischer Friedhof Ostritz; ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09303578
Andachtssäule nahe dem nördlichen Klostertor St. Marienthal Klosterstraße (nahe Nr. 140)
(Karte)
18. Jahrhundert Religionsgeschichtlich von Bedeutung 09228198
 
Wohnhaus (Umgebinde), heute Heimatmuseum Klosterstraße 1
(Karte)
18. Jahrhundert Langständerbau, Blockstube teils erhalten, hausgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09226943
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung Klosterstraße 7
(Karte)
Nach 1824 Schlichter Bau, Putzfassade, Mittelrisalit, originale Hauseingangstür, baugeschichtlich von Bedeutung 09226942
Salmannsche Villa mit zwei Nebengebäuden, Garten, Torpfeilern und Einfriedung Klosterstraße 21
(Karte)
Um 1900 Malerisch gestaltete Villa mit Dachreiter, Jugendstilanklänge, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09228125
Vierseithof mit Wohnstallhaus, zwei Seitengebäuden und Scheune Klosterstraße 26
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert Ehemals geschlossen erhaltener Vierseithof, Wohnstallhaus strebenreiches Fachwerk-Obergeschoss und Satteldach mit fünf Fledermausgaupen, wirtschaftsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung; ein Gebäude abgerissen[2] 09228126
Wohnhaus Klosterstraße 44
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Fachwerk-Obergeschoss mit Kopfstreben, baugeschichtlich von Bedeutung 09228128
Wohnhaus (Umgebinde) Klosterstraße 45
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Mit verbrettertem Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung 09228129
 
 
Wohnhaus (Umgebinde) Klosterstraße 55
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09228130
 
 
Wohnhaus (Umgebinde) Klosterstraße 56
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung 09228131
 
Wohnhaus (Umgebinde), ohne Anbau Klosterstraße 57
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Mit Fachwerk-Obergeschoss, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung 09228132
 
 
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde) Klosterstraße 58
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Doppelstubenhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung 09228133
 
 
Wohnhaus (Umgebinde) Klosterstraße 63
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Mit Fachwerk-Obergeschoss, verputzt und verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung 09228135
 
Wohnhaus (zwei Hausteile) Klosterstraße 65
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk mit Kreuzstreben, baugeschichtlich von Bedeutung 09228136
Wohnhaus Klosterstraße 67
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung 09228137
Stützmauer Klosterstraße 70 (bei)
(Karte)
19. Jahrhundert Ortsbildprägende Trockenmauer, städtebaulich von Bedeutung 09228140
Wohnhaus Klosterstraße 72
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Fachwerkbau mit Kreuzstreben, ehemaliges Umgebindehaus, baugeschichtlich von Bedeutung 09228139
 
Wohnhaus (Umgebinde) Klosterstraße 84
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung 09228141
 
Vierseithof mit Wohnstallhaus (Umgebinde), zwei Seitengebäuden und Scheune Klosterstraße 85, 87
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Fachwerk-Scheune mit Kreuzstreben-Fachwerk, geschlossen erhaltener Vierseithof, wirtschaftsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09228142
 
Portal mit Tür des Wohnhauses Klosterstraße 97
(Karte)
Bezeichnet mit 1814 Klassizistisches Korbbogenportal, handwerklich-künstlerisch von Bedeutung 09228144
Wohnhaus Klosterstraße 102
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise im Erdgeschoss erhalten, mit Kreuzstreben, baugeschichtlich von Bedeutung 09228146
Gärtnerwohnhaus und Gartenhaus der ehemaligen Klostergärtnerei (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302180) Klosterstraße 103
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kloster St. Marienthal; Zisterzienserinnenabtei Klosterstift St. Marienthal seit 1235, prachtvolle barocke Klosteranlage, gotische Kirche, eine der bedeutendsten Klosteranlagen Sachsens, baugeschichtlich von Bedeutung 09228147
Altstädter Schule Klosterstraße 106
(Karte)
Um 1895 Schulneubau der damaligen Gemeinde Altstadt; gründerzeitlicher Putzbau mit Glockentürmchen, im Stil des Historismus, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09228149
Betkreuz Klosterstraße 106 (vor)
(Karte)
18. Jahrhundert Steinerne Andachtssäule, religionsgeschichtlich von Bedeutung 09228150
Wohnhaus (Franz-Gareis-Haus) Klosterstraße 128
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert In Klosterfreiheit (seit 1922 Marienthal) stehendes Geburtshaus des Malers Franz Gareis (1775–1803), Wegbereiter der deutschen Romantik; mit Fachwerk-Obergeschoss, Korbbogenportal, personengeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung. 09228152
 
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Wohnhaus (Umgebinde) Klosterstraße 130
(Karte)
Um 1800 Mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung 09228153
 
 
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Wohnhaus (Umgebinde) Klosterstraße 132
(Karte)
Um 1800 Doppelstubenhaus, mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung 09228154
 
 
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Wohnhaus (Umgebinde) Klosterstraße 134
(Karte)
Um 1800 Doppelstubenhaus, Fachwerk-Obergeschoss mit Kopfstreben, Giebel verbrettert, Langständerbau mit ungewöhnlicher Fachwerk-Konstruktion, baugeschichtlich von Bedeutung 09228155
 
 
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Gasthaus Klosterschenke Klosterstraße 138
(Karte)
1. Hälfte 18. Jahrhundert Mit Fachwerk-Obergeschoss, altertümliche Fachwerkkonstruktion (Kopf- und Fußstreben), ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09228156
Villa mit Nebengebäude Lessingstraße 5
(Karte)
Bezeichnet mit 1911 Im Stil des Späthistorismus, Putzbau mit Fachwerkgiebel, baugeschichtlich von Bedeutung 09228157
Wohnhaus einer Gärtnerei Lessingstraße 11
(Karte)
1870er Jahre Schlichter gründerzeitlicher Putzbau, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09228158
Turnhalle Lessingstraße 16
(Karte)
1909 Repräsentative Reformstil-Turnhalle mit Jugendstilelementen, mit Jahn-Relief über dem Westeingang, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09228159
 
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Rathaus Markt 1
(Karte)
1905 Repräsentativer Bau im Stil der Neorenaissance, mit Volutengiebeln und Uhrenturm, platzbildbeherrschend, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09228160
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 2
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Massives Gebäude, schlichte Putzfassade, schönes Türportal, Satteldach mit Fledermausgaupen, baugeschichtlich von Bedeutung 09228161
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 3
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Klassische Putzfassade, Granit-Türstock, Satteldach mit Fledermausgaupen, baugeschichtlich von Bedeutung 09228162
 
Wohnhaus in Ecklage Markt 4
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Klassizistische Putzfassade mit Mittelrisalit, Rundbogenportal, Krüppelwalmdach mit Fledermausgaupen, baugeschichtlich von Bedeutung 09228163
 
Ehemaliges Rathaus, heute Wohnhaus Markt 5
(Karte)
1842 Eckhaus zur Spantigstraße, repräsentativ mit Türmchen mit Ratsglocke, später Hotel zum Hirsch, ab 1900 „Ratskeller“, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09228164
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 6
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Klassizistische Putzfassade, Satteldach mit Fledermausgaupen, schöne Hauseingangstür, baugeschichtlich von Bedeutung 09228165
 
Wohnhaus in Ecklage Markt 7
(Karte)
1920er Jahre Schlichte Putzfassade, Walmdach mit Fledermausgaupen, reicht weit in die Julius-Rolle-Straße hinein, marktplatzprägend, baugeschichtlich von Bedeutung 09228166
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 8
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Repräsentative Putzfassade mit Dachaufbau, Pilastergliederung am Obergeschoss, schöne Rundbogenportale, baugeschichtlich von Bedeutung 09228167
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 9
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Massiv, Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung 09228168
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 10
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Massives historisierendes Gebäude, klassizistischer Türstock, Fassade durch bauliche Veränderungen leicht gestört, trotzdem baugeschichtlich von Bedeutung 09228169
 
Wohnhaus in Ecklage Markt 11
(Karte)
19. Jahrhundert Massiv, gegliederte Putzfassade, Dach mit Fledermausgaupen, originale und ausgesprochen schöne, klassizistische Hauseingangstür (Oberlicht mit Rankenwerk und Lyra), baugeschichtlich von Bedeutung 09228170
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 12
(Karte)
19. Jahrhundert Massiv, Putzfassade, Satteldach mit Fledermausgaupen, baugeschichtlich von Bedeutung 09228171
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 13
(Karte)
19. Jahrhundert Massiv mit repräsentativer Putzfassade mit Kolossalpilastern, Satteldach mit Fledermausgaupen, schöne Hauseingangstür, baugeschichtlich von Bedeutung 09228172
Wohnhaus in Ecklage Markt 14
(Karte)
19. Jahrhundert Massives Gebäude, Putzfassade, Krüppelwalmdach mit Fledermausgaupen, baugeschichtlich von Bedeutung 09228173
 
Wohnhaus in Ecklage Markt 15
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Massives Gebäude, Putzfassade, Krüppelwalmdach mit Fledermausgaupen, orts- und baugeschichtlich von Bedeutung, ehemaliges Amtsgefängnis 09228174
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 17
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Massiv mit Putzfassade, aufwendige Fassadengliederung, Satteldach mit Fledermausgaupen, originale Hauseingangstür, baugeschichtlich von Bedeutung 09228175
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 18
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Massives Gebäude, schlichte Putzfassade, Satteldach mit Fledermausgaupen, baugeschichtlich von Bedeutung 09228176
 
Wohnhaus in Ecklage Markt 19
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Massives Gebäude, schlichte Putzfassade, einfaches Rundbogenportal, originale Hauseingangstür, baugeschichtlich von Bedeutung 09228177
 
Wohnhaus in Ecklage Markt 20
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Massives mit schlichter Putzfassade, Dach mit Fledermausgaupen, baugeschichtlich von Bedeutung 09228178
 
Wohnhaus, einst Schule, in geschlossener Bebauung Markt 21
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Massives Gebäude mit Dachhäuschen und Dreiecksgiebel, orts- und baugeschichtlich von Bedeutung 09228179
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 22
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Massives Gebäude, Putzfassade, Dach mit Gaupen, baugeschichtlich von Bedeutung 09228180
 
Wohnhaus (zwei Hausteile) in Ecklage Markt 23
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Gebäude mit Krüppelwalmdach und Gaupen, schlichte Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung 09228181
 
Wohnhaus in Ecklage Markt 24
(Karte)
19. Jahrhundert Einfache historistische Fassade, städtebaulich von Bedeutung 09228182
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 25
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Massives Gebäude, Putzfassade, Satteldach mit Fledermausgaupen, baugeschichtlich von Bedeutung 09228183
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 26
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Massives Gebäude, schlichte Putzfassade, Satteldach mit Fledermausgaupen, baugeschichtlich von Bedeutung 09228184
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 27
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Massives Gebäude, schlichte Putzfassade, Satteldach mit Fledermausgaupen, baugeschichtlich von Bedeutung 09228185
 
Wohnhaus in Ecklage Markt 28
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Massives Gebäude, Putzfassade mit Mittelrisalit und Dachhäuschen, Krüppelwalmdach mit Gaupen, orts- und baugeschichtlich von Bedeutung, ehemaliges Untersteueramt 09228186
Wohnhaus Neißeweg 6
(Karte)
Um 1800 Mit Fachwerk-Obergeschoss, teilweise verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung 09228187
Wohnhaus Neißeweg 8
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss vermutlich Fachwerk, verputzt, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung 09228188
Wohnhaus Neißeweg 10
(Karte)
Um 1800 Obergeschoss Fachwerk, teilweise verbrettert, Kreuzstreben-Fachwerk, Satteldach mit Fledermausgaupe, baugeschichtlich von Bedeutung 09228189
Wohnhaus Neißeweg 12
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss möglicherweise Fachwerk (verputzt), Krüppelwalmdach, baugeschichtlich von Bedeutung 09228190
 
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Wohnhaus Neißeweg 14
(Karte)
Um 1800 Mit strebenreichem Fachwerk-Obergeschoss, kurzer Dachhecht, baugeschichtlich von Bedeutung 09228191
 
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Wohnhaus (Umgebinde) Neißeweg 16
(Karte)
Um 1800 Doppelstubenhaus, mit strebenreichem Fachwerk-Obergeschoss, Umgebindekonstruktion mit Scheitelzapfen, baugeschichtlich von Bedeutung 09228192
 
Wohnhaus in Ecklage Pradestraße 2
(Karte)
Um 1800 Schlichtes Gebäude, alte Hauseingangstür, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägend nahe dem Markt 09228193
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung Spanntigstraße 1
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Schlichter Putzbau, baugeschichtlich von Bedeutung 09228194
 
Katholische Pfarrei Mariä Himmelfahrt Spanntigstraße 3
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Schlichter Massivbau mit Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage gegenüber der katholischen Kirche 09228195
 
Gefängnis, zum Wohnhaus umgebaut Spanntigstraße 4
(Karte)
Nach 1841 Schlichter Massivbau mit Zeltdach, Fenster teils mit Segmentbögen, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09226941
 
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Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt mit Kirchplatz, Einfriedungsmauer und Grabmalen Spanntigstraße 5
(Karte)
13. Jahrhundert, später überformt (Kirche); 17.–19. Jahrhundert (Grabmale) Große mittelalterliche Saalkirche, barock überformt, Westturm mit geschweifter Haube, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, ortsbildprägend und künstlerisch von Bedeutung. 09228196
 
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Kloster St. Marienthal (Sachgesamtheit) St. Marienthal 1, 2, 2a, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 (Klosterstraße 103, Zittauer Straße 7, Stationsberg)
(Karte)
1234 (Schenkungs-urkunde); 2. Hälfte 17. Jahrhundert Sachgesamtheit Kloster St. Marienthal mit folgenden Einzeldenkmalen: Kirche mit Abtei- und Konventgebäude (Hauptquadrum mit Kapelle, Nr. 1), Propstei (Nr. 2), Gartenhaus (Nr. 2a), Stallgebäude mit Gesindestuben (Nr. 3), Beamtenwohnhaus (Nr. 4, 5, 6, 7 und 8), ehemalige Brauerei (Nr. 10), ehemalige Mühle (Nr. 11) und ehemalige Remise (Nr. 12) sowie weitere Nebengebäude (Gästehaus, Stallgebäude, Tischlerei, Bäckerei), Weinkeller (hinter Nr. 12) und Pavillon (hinter Nr. 4–8) auf dem Klosterareal, weiterhin Statuen, Pavillon (bei Nr. 2a) und Brunnen auf dem Gelände, Grabmale auf dem Klosterfriedhof und die Toreinfahrten zum Klosterareal (siehe dazu auch Einzeldenkmale 09228197 unter gleicher Anschrift), weiterhin Gärtnerwohnhaus mit Gartenhaus der ehemaligen Klostergärtnerei (Klosterstraße 103, siehe Einzeldenkmale 09228147), Kreuzwegstation (Stationsberg, siehe Einzeldenkmal 09228199) und Schäferei (Zittauer Straße 7, siehe Einzeldenkmal 09303580), als Sachgesamtheitsteil Äbtissinnengarten und weitere Klostergärten (Gartendenkmal), der Weinberg und die Umfassungsmauern des Klosters; Zisterzienserinnenabtei Klosterstift St. Marienthal seit 1235, prachtvolle barocke Klosteranlage, gotische Kirche, eine der bedeutendsten Klosteranlagen Sachsens, baugeschichtlich, landesgeschichtlich, künstlerisch und kunstgeschichtlich von Bedeutung 09302180
 
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Kirche mit Abtei- und Konventgebäude (Hauptquadrum mit Kapelle, Nr. 1), Propstei (Nr. 2), Gartenhaus (Nr. 2a), Stallgebäude mit Gesindestuben (Nr. 3), Beamtenwohnhaus (Nr. 4, 5, 6, 7 und 8), ehemalige Brauerei (Nr. 10), ehemalige Mühle (Nr. 11) und ehemalige Remise (Nr. 12) sowie weitere Nebengebäude (Gästehaus, Stallgebäude, Tischlerei, Bäckerei), Weinkeller (hinter Nr. 12) und Pavillon (hinter Nr. 4-8) auf dem Klosterareal, weiterhin Statuen, Pavillon (bei Nr. 2a) und Brunnen auf dem Gelände, Grabmale auf dem Klosterfriedhof und die Toreinfahrten zum Klosterareal (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302180) St. Marienthal 1, 2, 2a, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12
(Karte)
2. Hälfte 17. Jahrhundert, später überformt (Kirche); 18. Jahrhundert (Klosteranlage) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kloster St. Marienthal; Zisterzienserinnenabtei Klosterstift St. Marienthal seit 1235, prachtvolle barocke Klosteranlage, gotische Kirche, eine der bedeutendsten Klosteranlagen Sachsens, baugeschichtlich von Bedeutung. 09228197
 
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Kreuzwegstationen mit kolossaler Kreuzigungsgruppe (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302180) Stationsberg (nordwestlich vom Kloster St. Marienthal)
(Karte)
1728 Künstlerisch und religionsgeschichtlich von Bedeutung, barocke Kreuzigungsgruppe auf dem Stationsberg 09228199
Wohnhaus (Umgebinde) Viebigstraße 10
(Karte)
Um 1800 Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung 09228200
 
Wohnhaus Viebigstraße 12
(Karte)
Um 1800 Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung 09226940
 
Gasthaus zum Goldenen Löwen Von-Schmitt-Straße 1
(Karte)
Um 1790 Eckhaus zum Markt, daher platzbildprägend, gut gegliederte Putzfassade, Walmdach mit Satteldach-Gaupen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09228201
Heiligenschrein mit Gottvater und Sohn über der Tür eines Wohnhauses Von-Schmitt-Straße 10
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert Religionsgeschichtlich von Bedeutung 09228202
Betkreuz Zittauer Straße (nahe Lindenweg)
(Karte)
19. Jahrhundert Künstlerisch ausgeformtes Sandsteinpostament mit Eisenkreuz, religionsgeschichtlich von Bedeutung 09226944
Schäferei, mit Wohnhaus und Scheune (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302180) Zittauer Straße 7
(Karte)
18. Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kloster St. Marienthal; Zisterzienserinnenabtei Klosterstift St. Marienthal seit 1235, prachtvolle barocke Klosteranlage, gotische Kirche, eine der bedeutendsten Klosteranlagen Sachsens, baugeschichtlich von Bedeutung 09303580
Villa Zittauer Straße 8
(Karte)
1898 Historisierende Putzfassade mit Ziegelsteingliederung und Stuck, Gliederungselemente fast vollständig erhalten, Schwebegiebel und Treppenturm, baugeschichtlich von Bedeutung 09228203

Tabellenlegende Bearbeiten

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:  
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon   führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Anmerkungen Bearbeiten

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Quellen Bearbeiten

  • Denkmalschutzliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, Stand: 15. April 2014
  • Denkmalkarte Sachsen (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.), abgerufen am 27. Januar 2019

Weblinks Bearbeiten

Commons: Kulturdenkmale in Ostritz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Geoportal des Landkreises Görlitz. In: gis-lkgr.de. Landratsamt Görlitz, abgerufen am 2. Februar 2019.
  2. Geoportal des Landkreises Görlitz. In: gis-lkgr.de. Landratsamt Görlitz, abgerufen am 2. Februar 2019.