Liste der Kulturdenkmäler in Münstermaifeld

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Münstermaifeld sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Münstermaifeld einschließlich der Stadtteile Keldung, Küttig, Lasserg, Metternich, Mörz und Sevenich aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 27. Oktober 2023).

Münstermaifeld Bearbeiten

Denkmalzonen Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Frankenstraße Frankenstraße 22–30 (gerade Nummern)
Lage
um 1900 Zeile spätgründerzeitlich geprägter Wohnhäuser, um 1900; Putzbauten mit Backsteingliederung und Zwechgiebeln, Nr. 30 mit Eckturm; Nr 24 bezeichnet 1903  
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Denkmalzone Friedhof Bahnhofstraße
Lage
17. bis 19. Jahrhundert fünf Grabkreuze, Basalt, bezeichnet 1661, 1720, 1632, 1593 und 1646; fünf Grabsteine, neugotisch, vier bezeichnet 1855, einer bezeichnet 1862; Obelisken 1834, Grabplatte 1822; neugotisches Kruzifix, 1862; zwei Grabkreuze, eines bezeichnet 1619; Kreuz, um 1800; Friedhofskreuz, neugotischer Aufbau, Mitte des 19. Jahrhunderts, davor fünf Pfarrergrabmale  
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Denkmalzone Stadtkern Bornstraße 1, Heilig-Geist-Spital 1 und 3/4; Herrenstraße 1–7 (ungerade Nummern), 2 und 6–24 (gerade Nummern), Martinsstraße, Michelstraße, Münsterplatz, Obertorstraße 1–29 (ungerade Nummern) und 2–38 (gerade Nummern), Stiftsstraße 1–5 (ungerade Nummern), 2, 4, 10, 12 und 20–34 (gerade Nummern), Untertorstraße 1–35 (ungerade Nummern) und 2–20 (gerade Nummern)
Lage
Ortskernbereich entlang und nördlich von Ober- und Untertorstraße einschließlich des ehemaligen Stiftsbezirkes; die Denkmalzonen umfasst einen Großteil des Bereiches innerhalb der Stadtmauer; in diesem Bereich lassen sich an dem großteils geschlossenen, wenn auch abschnittweise modern überformten Baubestand zwischen Spätmittelalter und 19. Jahrhundert die historischen stadträumlichen Bezüge am besten nachvollziehen.  
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Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Stadtmauer Mitte des 13. Jahrhunderts Mitte des 13. Jahrhunderts durch Erzbischof Arnold von Isenburg begonnen, zunächst kreisrunde Mauer mit zwei Toren, im 14. Jahrhundert mit sechs Türmen und vier Toren, seit dem 16. Jahrhundert vernachlässigt, bereits 1787 niedergelegt;
Reste der Mauer: bei Severusstraße 11, in einer Linie mit dem Turm (); An der Lauffenburg: dreigeschossiger Pulverturm (auch Eulenturm; ), angrenzend Bruchsteinhaus mit Schildgiebel, Fachwerkscheune, Fachwerkwerkstatt mit Krüppelwalmdach; Josefstraße: Reste eines Stadtmauerturms (); Mauer in der Josefstraße () und Pilligertorstraße (); Hospitalgarten: Wallgraben ()
 
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Bahnhof Münstermaifeld Am Bahnhof 1, 3, 5
Lage
1915 neubarocker Putzbau, 1915  
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Wegekreuz An der Laufenburg
Lage
1618 Wegekreuz, bezeichnet 1618; Grabkreuz, bezeichnet 1621  BW
Wegweiser Bahnhofstraße, Ecke Raiffeisenstraße
Lage
19. Jahrhundert Wegweiserstein, kleiner Obelisk, 19. Jahrhundert  
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Schönecker Burg Bornstraße 9
Lage
im Kern gotischer Wohnturm, im 20. Jahrhundert stark überformt  BW
Villa Frankenstraße 15
Lage
um 1910 Mansarddachvilla, um 1910  BW
Wohnhaus Frankenstraße 32/34
Lage
um 1910 neubarocker Mansarddachbau, um 1910  BW
Hellingsches Haus Heilig-Geist-Spital-Gasse 3/4
Lage
17. bis 20. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, im Kern wohl mittelalterlich, 18. Jahrhundert; Fachwerkhaus, teilweise massiv, 19. oder 20. Jahrhundert; gusseiserne Pumpe; Kopie einer gotischen Muttergottes des 14. Jahrhunderts; Wallgraben: Bruchsteinhaus, 17. oder 18. Jahrhundert; Gesamtanlage mit Untertorstraße 27/29  BW
Stiftsherrenhaus Herrenstraße 18
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhunderts Putzbau, im Kern aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Fassadengliederung um 1830/40  BW
Wohnhaus Herrenstraße 24
Lage
1734 neunachsiger Putzbau, Basaltgewände, bezeichnet 1734, renoviert 1927  BW
Schulhaus Herrenstraße 26
Lage
um 1900 ehemalige Schule; Walmdachbau, Neurenaissance, um 1900  
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Gartenhaus Kalter Straße, zu Nr. 6
Lage
1780 Gartenhaus, spätbarocker Putzbau mit geschweiftem Dach und zweiarmiger Freitreppe, bezeichnet 1780  BW
Wasserturm Kalter Straße, Ecke Probsteihof
Lage
1915 Wasserturm; dreigeschossig, Bruchstein und Backstein, 1915  
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Hofanlage Kirchspielstraße 1/1a/1b
Lage
14. Jahrhundert Hofreite, angeblich im Kern aus dem 14. Jahrhundert; Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert, Bruchsteinscheune; bauliche Gesamtanlage  BW
Kurfürst-Balduin-Gymnasium Kurfürst-Balduin-Straße 10–14
Lage
um 1900 Putzbau mit Mittelrisalit, um 1900  BW
Villa Weckbecker Kurfürst-Balduin-Straße 16
Lage
erste Hälfte des 19. Jahrhunderts sogenanntes Schlösschen; klassizistischer Walmdachbau, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts  BW
Rathaus Martinstraße 1
Lage
1575 ehemaliges Amtsgericht; Putzbau mit Kreuzstockfenstern, bezeichnet 1575, Erweiterungen aus dem 18. oder 19. Jahrhundert  
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Grabkreuz Metternicher Weg 1816 Grabkreuz, bezeichnet 1816  
Wegekreuz Metternicher Weg 1667 Wegekreuzfragment, bezeichnet 1667  
Wegekreuz Metternicher Weg 18. Jahrhundert Wegekreuz, 18. Jahrhundert  
Wegekreuz Metternicher Weg 1853 Wegekreuz, bezeichnet 1853  
Stiftsbezirk Münsterplatz 4–14 (gerade Nummern), Stiftsstraße 1–5 (ungerade Nummern) und 24–34 (gerade Nummern)
Lage
Bereich der ehemaligen Stiftsimmunität unter anderem mit Stiftskirche, Dechanei, Propstei und Stiftsherrenhäuser; der bis in die Gegenwart im Katasterplan ablesbar gebliebene Stiftsbereich veranschaulicht mit seinem Baubestand seit dem Mittelalter die spezifischen historischen Funktionszusammenhänge eines bedeutenden Kanonikerstiftes; bauliche Gesamtanlage  
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Katholische Pfarrkirche St. Martin und Severus Münsterplatz
Lage
erste Hälfte des 12. Jahrhunderts ehemalige Stiftskirche; dreischiffige Basilika, Dreiturmgruppe, erste Hälfte des 12. Jahrhunderts, spätromanischer Chor, bald nach 1225, Lang- und Querhaus um 1250 begonnen, noch 1323 im Bau; Vorhalle mit Skulpturen, um 1330; von der Stiftsanlage erhalten: Refektorium, Kapitelsaal und Bibliothek, im Kern romanisch, heutiges Erscheinungsbild aus dem 18. Jahrhundert  
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Propstei Münsterplatz 4/6
Lage
Ende des 18. Jahrhunderts langgestreckter Putzbau, Ende des 18. Jahrhunderts, zweiter Putzbau, bezeichnet 1820; Gesamtanlage  
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Katholisches Pfarrhaus Münsterplatz 14
Lage
um 1770 ehemalige Dechanei; Mansarddachbau, um 1770  
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Wohn- und Geschäftshaus Obertorstraße 5
Lage
19. Jahrhundert Wohn- und Geschäftshaus; Putzbau, 19. Jahrhundert  BW
Wohnhaus Obertorstraße 8
Lage
1639 Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1639  
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Wohn- und Geschäftshaus Obertorstraße 10
Lage
17. Jahrhundert Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert  
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Haus Mönetenich Obertorstraße 11/13
Lage
18. oder 19. Jahrhundert ehemalige kurfürstliche Kellnerei; Putzbau mit Basaltgewänden, Relief, 18. oder 19. Jahrhundert  BW
Wohnhaus Obertorstraße 12
Lage
1690 dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1690  
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Wohnhaus Obertorstraße 14
Lage
1683 Fachwerkhaus, teilweise massiv, abgewalmtes Mansarddach, bezeichnet 1683 und 1780  
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Wohnhaus Obertorstraße 15
Lage
19. Jahrhundert dreigeschossiger Putzbau, 19. Jahrhundert  BW
Türsturz Obertorstraße, an Nr. 17
Lage
1679 Türsturz, bezeichnet 1679  BW
Wohnhaus Obertorstraße 19/21
Lage
17. Jahrhundert dreigeschossiger Massivbau, teilweise Fachwerk, im Kern aus dem 17. Jahrhundert  BW
Wohnhaus Obertorstraße 20
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts neugotischer Putzbau, Schildgiebel, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts  BW
Wohnhaus Obertorstraße 25
Lage
1740 Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1740  BW
Wohnhaus Obertorstraße 38
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts Fachwerkhaus, teilweise massiv, Putzfassade mit Bogenfries, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, im Kern spätmittelalterlich  BW
Wohnhaus Obertorstraße 42
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts Bruchsteinbau, Mitte des 19. Jahrhunderts  
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Kapelle Pilligertorstraße, Ecke Josefstraße
Lage
19. Jahrhundert Kapelle; sechseckiger Zentralbau, 19. Jahrhundert; Bildstock  
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ehemalige Synagoge Severusstraße ohne Nummer
Lage
19. Jahrhundert Ruine, Fenster im maurischen Stil, 19. Jahrhundert  
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Brunnen Severusstraße, bei Nr. 15
Lage
1794 Brunnenanlage mit neun Becken, Fassung 1794  
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Kapelle Stationenweg, Ecke Raiffeisenstraße
Lage
erste Hälfte des 19. Jahrhunderts Kapelle; neugotischer sechseckiger Basaltbau, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts; Wegekreuz, bezeichnet 1595  
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Schulhaus Stiftsstraße 5
Lage
1714 ehemalige Schule; Fachwerkbau, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1714  BW
Wohnhaus Stiftsstraße 8
Lage
17. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert, vorgeblendetes Fachwerkgerüst aus dem 19. Jahrhundert  BW
Wohnhaus Stiftsstraße 10
Lage
17. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert, im Kern wohl älter, Dachaufstockung im 19. oder 20. Jahrhundert  BW
Wohnhaus Stiftsstraße 16
Lage
1602 Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1602, mehrfacher Umbau, unter anderem im 18. Jahrhundert  BW
Wohnhaus Stiftsstraße 20
Lage
erste Hälfte des 19. Jahrhunderts Putzbau, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts  BW
Haus Zur Traube Stiftsstraße 24
Lage
1725 abgewalmter Mansarddachbau, bezeichnet 1725, Umbau 1819  BW
Stiftsherrenhaus Stiftsstraße 26
Lage
16. Jahrhundert Massivbau, Treppengiebel, 16. Jahrhundert und im Kern gotisch, Fachwerkanbau 1609  BW
Wohnhaus Stiftsstraße 28
Lage
Massivbau, Treppengiebel, im Kern spätmittelalterlich, zur Straße dreigeschossiger Putzbau, Krüppelwalmdach  
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Wohnhaus Stiftsstraße 32
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, verkleidet, Krüppelwalmdach, 18. Jahrhundert  BW
Stiftsherrenhaus Stiftsstraße 34
Lage
1772 Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1772  
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Kurfürstlicher Hof Untertorstraße 10/12
Lage
1787 Krüppelwalmdachbau, Bruchstein, 1787, Scheunen; bauliche Gesamtanlage; Wegekreuz, bezeichnet 1651  BW
Heilig-Geist-Spital Untertorstraße 14/16
Lage
13. Jahrhundert Nr. 14 im Kern aus dem 13. Jahrhundert, Umbau im 19. Jahrhundert; Nr. 16 Bruchsteinbau mit Anbauten, barockes Hoftor; Gesamtanlage  BW
Wohnhaus Untertorstraße 20
Lage
17. oder 18. Jahrhundert Bruchsteinbau, wohl aus dem 17. oder 18. Jahrhundert  BW
Wohnhaus Untertorstraße 27/29
Lage
17. oder 18. Jahrhundert Krüppelwalmdachbau, 17. oder 18. Jahrhundert; Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert; Gesamtanlage mit Heilig-Geist-Spital 3/4  
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Kapelle nördlich der Stadt beim Rosenhof
Lage
19. Jahrhundert Kapelle; neugotischer Lavabruchsteinsaal, 19. Jahrhundert  
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Bildstock nordwestlich der Stadt an der Kreuzung von L 82 und K 45
Lage
17. oder 18. Jahrhundert Bildstock, Schöpflöffelform, wohl aus dem 17. oder 18. Jahrhundert  BW
Wegweiser nordwestlich der Stadt an der Kreuzung von L 82 und K 45
Lage
19. Jahrhundert Wegweiserstein, kleiner Obelisk, 19. Jahrhundert  BW
Wegekreuz nordwestlich der Stadt beim Kalscher Hof
Lage
1696 Wegekreuzfragment, bezeichnet 1696  BW

Ehemalige Kulturdenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Garten Frankenstraße, bei Nr. 7
Lage
ummauerter Garten; aus Denkmalliste gelöscht und in Parkplatz umgewandelt  BW
Gerberei Severusstraße 15
Lage
spätes 19. Jahrhundert ehemalige Gerberei; Bruchsteinbau, spätes 19. Jahrhundert; aus Denkmalliste gelöscht  
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Wohnhaus Hammgasse 14
Lage
18. oder 19. Jahrhundert Fachwerkhaus, verputzt, wohl im Kern aus dem 18. oder 19. Jahrhundert; aus Denkmalliste gelöscht und durch Neubau ersetzt  BW

Keldung Bearbeiten

Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Katholische Kapelle St. Stephan Hauptstraße
Lage
1707 Chor 1707, Saal 1832, Architekt Ferdinand Nebel, Koblenz; Gesamtanlage mit Friedhof  BW
Friedhofsarchitektur Hauptstraße, auf dem Friedhof
Lage
18. bis 20. Jahrhundert Kriegerdenkmal; zehn Grabsteine, wohl aus dem 19. Jahrhundert; Wegekreuz, Nischentyp, bezeichnet 1701; an der Friedhofsmauer eingeschossiger Bruchsteinbau, bezeichnet 1861  BW
Brunnen Hauptstraße, vor Nr. 22a
Lage
19. Jahrhundert Schwengelpumpe, Gusseisen, 19. Jahrhundert  BW

Küttig Bearbeiten

Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Katholische Kapelle St. Maria Magdalena Raiffeisenplatz
Lage
1922/23 kreuzförmige Anlage, 1922/23, Architekt Anton Falkowski, Mainz  
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Kleeburgerhof östlich des Ortes
Lage
um 1900 große Bruchsteinanlage, späthistoristisches Wohnhaus, um 1900, ältere Ökonomiebauten; Gesamtanlage  
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Kapelle nordwestlich des Ortes an der Nothenmühle
Lage
1856 Kapelle, Putzbau, bezeichnet 1856  BW
Kriegerdenkmal westlich des Ortes auf dem Friedhof
Lage
um 1920 Kriegerdenkmal, Soldatenrelief, Kreuz  BW
Inschriftenstein und Wegekreuz westlich des Ortes vor dem Friedhof
Lage
1721 Inschriftenstein; Wegekreuz, Nischentyp, bezeichnet 1721  BW

Lasserg Bearbeiten

Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Katholische Kapelle St. Benedikt Kirchstraße
Lage
1729 Saalbau, im Kern romanisch, bezeichnet 1729; Ostteile und querschiffartiger Annex 1936, Architekt Willy Weyres; Wegekreuz, bezeichnet 1701; zur Umgebung gehörig Kriegerdenkmal  BW
Quereinhaus Schulstraße 2
Lage
18. oder 19. Jahrhundert Fachwerk-Quereinhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, 18. oder 19. Jahrhundert  BW
Bildstock nördlich des Ortes an der K 39 in Richtung Münstermaifeld
Lage
18. Jahrhundert Bildstock, 18. Jahrhundert  BW
Burg Bischofstein mit Pauluskapelle südöstlich des Ortes
Lage
ab 1169 Baubeginn zwischen 1169 und 1183, Ende des 17. Jahrhunderts zerstört, 1930 wieder aufgebaut; Umfassungsmauern, Graben und Bergfried, Palas mit Rechteckturm, einschiffige Burgkapelle St. Stephan, Kapellengewölbe und Einbau zwischen Kapelle und Palas von 1933;
unterhalb der Burg Pauluskapelle, Langhaus frühromanisch, spätromanischer Chorschluss, um 1200, im 15. Jahrhundert erhöht; am Fußweg Sieben Fußfälle, Stelentyp, 17. Jahrhundert; Gesamtanlage mit Berg
 
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Metternich Bearbeiten

Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Brunnen Eifelstraße Schwengelpumpe, Basaltbecken  
Katholische Kapelle St. Praxedis Eifelstraße
Lage
1765 Saalbau, bezeichnet 1765  
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Grabkreuze Eifelstraße, auf dem Friedhof
Lage
17. und 18. Jahrhundert Grabkreuze, 17. und 18. Jahrhundert; Wegekreuz, bezeichnet 1682  BW
Brunnen Eifelstraße, bei Nr. 5
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts Schwengelpumpe, Rheinböllener Hütte, Ende des 19. Jahrhunderts  BW
Wegekreuz Eifelstraße, bei Nr. 10
Lage
1668 Wegekreuz, bezeichnet 1668  BW
Hofanlage Eifelstraße 19
Lage
1833 Hofreite; Bruchsteinbau, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1833; Gesamtanlage  BW
Hofanlage Eifelstraße 29
Lage
19. Jahrhundert Hofreite; Bruchsteinbau, 19. Jahrhundert; Gesamtanlage  BW
Wegekapelle In der Feils
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts Wegekapelle, Bruchstein, Ende des 19. Jahrhunderts  
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Wegekreuz In der Feils, bei Nr. 1
Lage
1657 Wegekreuz, bezeichnet 1657  BW
Bildstock In der Feils, bei Nr. 2
Lage
16. oder 17. Jahrhundert Bildstock, Schöpflöffelform, 16. oder 17. Jahrhundert  
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Wegekreuz nördlich des Ortes an der K 42
Lage
1606 Wegekreuz, Nischentyp, Basalt, bezeichnet 1606  BW
Wegekreuz nördlich des Ortes
Lage
1598 Wegekreuz, bezeichnet 1598  BW
Wegekreuz südöstlich des Ortes an der L 113
Lage
1751 Wegekreuz, bezeichnet 1751  
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Ehemalige Kulturdenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Tür In der Feils, an Nr. 1
Lage
1756 Tür, bezeichnet 1756; aus Denkmalliste gelöscht  BW

Mörz Bearbeiten

Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Katholische Kapelle St. Wendelin Kirchenweg
Lage
1802 Saalbau, bezeichnet 1802  BW
Grabsteine Kirchenweg, auf dem Friedhof
Lage
Grabkreuz, 1810; ältere Grabsteine  BW
Maximiner Hof Maximinstraße 3
Lage
1774 Hofreite mit großem Barockportal; Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1774  BW
Hofanlage Römerstraße 9
Lage
19. Jahrhundert Hofanlage; Bruchsteinbau, Krüppelwalmdach, 19. Jahrhundert  BW
Wegekreuz außerhalb des Ortes am Gergeshof[AM 1] 1714 Wegekreuz, bezeichnet 1714  
Kapelle nordwestlich (?) des Ortes an der L 82 19. Jahrhundert Kapelle; Saalbau, Bruchstein, 19. Jahrhundert  
Wegekreuz nordwestlich (?) des Ortes an der L 82 18. oder 19. Jahrhundert Wegekreuzfragment, 18. oder 19. Jahrhundert  
Wegweiser östlich des Ortes an der Kreuzung von K 42 und K 43
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts Wegweiserstein, kleiner Obelisk, Mitte des 19. Jahrhunderts  BW
Lochsmühle südlich des Ortes (Im Schrumpftal 21)
Lage
19. Jahrhundert Hofanlage, 19. Jahrhundert; zweiteiliges Wohnhaus von 1818 und 1877 in Bruchstein, Ökonomie teils Fachwerk; zwei Kapellen; bauliche Gesamtanlage  
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Steinsmühle südlich des Ortes (Im Schrumpftal 22a)
Lage
18. und 19. Jahrhundert Hofanlage; Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, 18. und 19. Jahrhundert, rückwärtig Fachwerktrakt; Gesamtanlage  
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Weymühle südlich des Ortes (Im Schrumpftal 22b)
Lage
19. Jahrhundert Bruchsteinbau, Wohnhaus bezeichnet 1866, Stall bezeichnet 1843, Scheune; Gesamtanlage  
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Wegekreuz südöstlich des Ortes an der K 43 Richtung Kattenes 1716 Wegekreuz, bezeichnet 1716  

Sevenich Bearbeiten

Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Hofanlage Sevenich 4
Lage
1846 ausgedehnte Hofanlage mit zwei Höfen und Fachwerkscheune, spätklassizistisches Wohnhaus, datiert 1846  BW
Hofanlage Sevenich 8
Lage
1777 Hofanlage; Bruchsteinbau, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1777  BW
Grabkreuz nordwestlich des Ortes an der K 35
Lage
19. Jahrhundert Grabkreuz, wohl aus dem 19. Jahrhundert  BW

Anmerkungen Bearbeiten

  1. nicht identifizierbar; eventuell die Kergeshöfe bei Löf

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Kulturdenkmäler in Münstermaifeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien