Liste der Kulturdenkmäler in Kirn

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Kirn sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Kirn einschließlich der Stadtteile Kallenfels und Kirn-Sulzbach aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 2. August 2023).

Kirn Bearbeiten

Denkmalzonen Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Bürgermeister-Tschepke-Straße Bürgermeister-Tschepke-Straße 18–48
Lage
1950er Jahre Siedlung für Arbeiter der Lederwarenfabrik Jakob Müller, 1950er Jahre; 13 eingeschossige Doppelwohnhäuser mit Vorgärten, Heimatstil  BW
Denkmalzone Jüdischer Friedhof Kallenfelser Straße
Lage
um 1870 Areal mit zahlreichen Grabmälern, um 1870 bis 1939[1]  
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Denkmalzone Marktplatz Marktplatz 4–9
Lage
16. bis 19. Jahrhundert zwei- bis dreigeschossige Wohn- und Geschäftshäuser, teilweise Fachwerk, des 16. bis 19. Jahrhunderts bilden die westliche Platzwand des Marktplatzes  
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Denkmalzone Übergasse Übergasse 5–9, 10–14, 18, 20, Kirchstraße 1, 2, Klostergasse 2, Sackgasse 2
Lage
16. bis 19. Jahrhundert nahezu geschlossene zwei- bis dreigeschossige Bebauung des 16. bis 19. Jahrhunderts, darunter vor allem Fachwerkhäuser  
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Denkmalzone Wörther Weg Wörther Weg 10–14
Lage
um 1905 durch Zwerchgiebel, Erker und Fachwerkpartien aufgelockerte Fassadenfront von fünf eineinhalb- bis zweieinhalbgeschossigen Wohnhäusern, um 1905  BW
Denkmalzone Burgruine Kyrburg westlich der Stadt auf dem Schloßberg
Lage
vor 1128 1128 erwähnt, im 16. Jahrhundert Ausbau zum Schloss, 1734 zerstört; erhalten ein barocker Wohnbau, 18. Jahrhundert (um 1764?), Ruine eines Renaissancebaus; Futtermauern, Kellergewölbe, Reste von Rundtürmen, ehemaliger Pulverturm, bezeichnet 1526, Eselsbrunnen[2]  
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Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wohnhaus Alter Oberhauser Weg 8
Lage
1937 barockisierender Mansardwalmdachbau, 1937, Architekt Friedrich Otto, Kirn  BW
Geschäftshaus Altstadt 1
Lage
letztes Viertel des 19. Jahrhunderts ehemaliges Bankgebäude; späthistoristischer Repräsentativbau, letztes Viertel des 19. Jahrhunderts, städtebaulich bedeutende Situation  
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Friedhofstor und Grabmäler Auf der Schanze, auf dem Friedhof
Lage
19. und 20. Jahrhundert Friedhofstor, Sandstein, Mitte des 19. Jahrhunderts; Grabkreuze, Gusseisen, nach 1871; Grabmal Peter und Gerhardt, barockisierende kolumbariumartige Rundbogennische, um 1900; Grabmal Böcking, Grabkreuz, Gusseisen, um 1862; Grabstätte Andres: Anlage mit neun Grabsteinen in schmiedeeiserner Einfriedung, 19. und 20. Jahrhundert; Grabmal eines Massengrabs, mit Todesengel, um 1875; Grabstätte Nonnweiler: kleine gründerzeitliche Anlage mit Schauwand, um 1880/90; Grabstätte Häfner und Stroh: spätklassizistische Grabsäulen, um 1882 und um 1885; Grabstätte Theodor Simon: circa 1878 bis 1920, antikische Sandstein-Ädikula, um 1880/1900; zwei Granit-Obelisken, um 1878; Trauernde, um 1920; Kind, um 1902  
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Wohnhaus Bahnhofstraße 21
Lage
um 1900 gründerzeitlicher Klinkerbau, neugotische Motive, um 1900  
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Wohnhaus Bahnhofstraße 23
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts dreigeschossiges spätklassizistisches Wohnhaus, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Bahnhofstraße 27
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts villenartiges spätklassizistisches Wohnhaus, Mitte des 19. Jahrhunderts  
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Fabrikgebäude Bahnhofstraße 31
Lage
um 1860 ehemalige Lederfabrik Böcking; langgestreckter dreigeschossiger Bruchsteinbau, zwei- bis dreigeschossige Manufakturbauten, um 1860 bis 1880, Ausbau bis ins 20. Jahrhundert  
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Villa Bahnhofstraße 35
Lage
um 1900 spätgründerzeitliche Walmdach-Villa, um 1900  
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Wohn- und Geschäftshaus Brunnengasse 3
Lage
um 1800 dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Kniestock, um 1800  BW
Weiße Brücke Dhauner Straße
Lage
1905 Betontrog-Brücke, 1905  
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Dominikschule Dhauner Straße 41
Lage
1903–05 dreigeschossiger Putzbau, Neurenaissance, Turnhalle, Toilettenanlage, 1903–05  
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Wohn- und Geschäftshaus Gerbergasse 1
Lage
1931 fünfgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Bauhaus-Architektur, 1931, Architekt Otto Deyhle  
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Wohn- und Geschäftshaus Gerbergasse 4
Lage
um 1890/1900 dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Mansarddachbau, Klinker, um 1890/1900  
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Wohn- und Geschäftshaus Gerbergasse 12
Lage
18. Jahrhundert dreigeschossiges Fachwerkwohn- und -geschäftshaus, teilweise verschiefert, im Kern barock, wohl aus dem 18. Jahrhundert, städtebaulich wichtige Ecksituation  
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Gerbhaus Gerbergasse 13
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts ehemaliges Gerbhaus; teilweise Fachwerk, Dach mit abgeschleppter Lüftungszone, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts  
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Villa Halmer Weg 10
Lage
um 1905 spätgründerzeitliche Villa, teilweise Fachwerk, Jugendstilmotive, um 1905  
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Kindergarten Halmer Weg 14
Lage
um 1900/05 Villa; zwei- bis dreigeschossiger Bau mit Kniestock, teilweise Fachwerk, um 1900/05  
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Realschule Halmer Weg 27
Lage
um 1953/54 zwei- bis dreigeschossiger Dreiflügelbau, Treppenanlage und Turnhalle, Mischformen Heimatschutzarchitektur/1950er Jahre, um 1953/54, Architekten eventuell Julius Schneider, Idar-Oberstein, oder Friedrich Otto, Kirn  
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Wasserbehälter Hölderlinstraße
Lage
um 1900/10 Wasserbehälter; Sandstein, um 1900/10  BW
Wohnhaus Im Hohen Rech 8
Lage
um 1900 Wohnhaus, um 1900  BW
Krankenhaus Jahnstraße 11
Lage
um 1910 zwei- bis dreigeschossiger neuklassizistischer Mansarddachbau, um 1910  
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Brauerei Andres Kallenfelser Straße ohne Nummer
Lage
stattlicher dreigeschossiger spätklassizistischer Hauptbau, langgestrecktes Betriebsgebäude, Bruchstein, weitere ältere Betriebsgebäude  
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Kellerei Kallenfelser Straße 1
Lage
1769–71 ehemalige Kellerei der Fürsten Salm-Kyrburg; zweieinhalbgeschossige Dreiflügelanlage, Mansarddach, 1769–71, Architekt Johann Thomas Petri; Skulpturenschmuck, Bildhauerin Hanna Cauer, Bad Kreuznach; Eingangsgestaltung Friedrich Otto sen.  
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Villa Andres Kallenfelser Straße 2
Lage
um 1890/1900 späthistoristischer Putzbau mit Mezzanin, um 1890/1900  
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Wohnhaus Kasinoweg 3
Lage
1930 neubarocker Mansarddachbau, teilweise verschiefertes Fachwerk, 1930, Architekt Otto, Kirn  
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Villa Kasinoweg 5
Lage
1876 ehemaliges Kasino; spätklassizistische Villa, 1876  
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Rathaus Kirchstraße 3, Übergasse 3
Lage
ehemaliges Piaristenkloster; dreigeschossige spätbarocke Dreiflügelanlage, 1765–69, Architekt Johann Thomas Petri; ehemaliges Pfarr- und Schulhaus, 1753, 1768 aufgestockt  
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Evangelische Kirche Kirchstraße 4
Lage
Mitte des 13. Jahrhunderts ehemalige Stiftskirche St. Pankratius; neuspätgotische Halle, 1891–93, Architekt Heinrich Wiethase; spätgotischer Chor, nach 1467; sechsgeschossiger Turm, das fünfte Geschoss 1893 dazwischengeschoben, Mitte des 13. Jahrhunderts; spätgotische Sakristei  
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Katholische Pfarrkirche St. Pankratius Kolpingweg
Lage
1892–94 neuspätgotische Basilika, 1892–94, Architekt Max Meckel, Limburg  
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Katholisches Pfarrhaus Kolpingweg 1
Lage
um 1900 neugotischer Putzbau, um 1900  
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Wohnhaus Linke Hahnenbachstraße 10
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts gründerzeitlicher Sandsteinquaderbau mit Kniestock, Ende des 19. Jahrhunderts  
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Gasthaus „An der Bach“ Linke Hahnenbachstraße 11
Lage
Ende des 16. oder Anfang des 17. Jahrhunderts teilweise Fachwerk, Ende des 16. oder Anfang des 17. Jahrhunderts, Gaststätteneinbau 19. Jahrhundert  
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Brunnenfigur Marktplatz
Lage
um 1910 Brunnenfigur „Heiliger Georg“; Bronze, um 1910, Bildhauer Hugo Cauer, Bad Kreuznach  
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Haus Kölsch Marktplatz 4
Lage
17. Jahrhundert barockes Wohn- und Gasthaus; dreigeschossiger Fachwerkbau, Krüppelwalmdach, 17. Jahrhundert  
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Gartenhaus Marktplatz 14
Lage
1776 ehemaliges Gartenhaus; achteckiger Rokoko-Pavillon, 1776, Architekt Johann Thomas Petri  
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Wohn- und Geschäftshaus Nahegasse 2
Lage
16. Jahrhundert dreigeschossiger spätgotischer Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, wohl aus dem 16. Jahrhundert, im 18. oder 19. Jahrhundert verändert  
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Wohn- und Geschäftshaus Nahegasse 5
Lage
1666 dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus; barocker Fachwerkbau, verschiefert, bezeichnet 1666  
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Wohn- und Geschäftshaus Nahegasse 9
Lage
17. Jahrhundert dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus; barocker Fachwerkbau, verschiefert, 17. Jahrhundert  
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Wohn- und Geschäftshaus Nahegasse 11
Lage
17. Jahrhundert dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus; barocker Fachwerkbau, verschiefert, im Kern aus dem 17. Jahrhundert (?)  
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Evangelisches Gemeindehaus Neue Straße 13
Lage
um 1880/90 Walmdachbau mit Giebelrisalit, um 1880/90  
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Wohnhaus Ohlmannstraße 24
Lage
1920er Jahre schlossartiger barockisierender Mansarddachbau, Neurokoko-Pavillon, wohl aus den 1920er Jahren  BW
Geschäftshaus Steinweg 2
Lage
1922 viergeschossiges expressionistisches Geschäftshaus, 1922; Wirtschaftsgebäude von Fritz August Breuhaus de Groot  
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Alte Apotheke Steinweg 8
Lage
1592 reicher dreigeschossiger Fachwerkbau, bezeichnet 1592  
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Spolie Steinweg, an Nr. 15
Lage
1769 Reliefstein eines spätbarocken Portals, bezeichnet 1769  
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Haus Fuchs Steinweg 16
Lage
1760–65 ehemalige Salm-Salmsche Regierungskanzlei, 1760–65, Architekt Johann Thomas Petri; spätbarocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet „zerstört 1798/erneuert 1933“, Architekt Friedrich Otto, Kirn (?)  
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Wohn- und Geschäftshaus Steinweg 17
Lage
1920er/1930er Jahre dreigeschossiges neubarocker Mansardwalmdachbau, 1920er/1930er Jahre, Architekt Otto, Kirn  
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Haus Goldener Löwe Steinweg 25
Lage
1791 Wohn- und Gasthaus, ehemalige Schmiede; spätbarocker Massivbau, bezeichnet 1791  
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Haus Benkelberg Steinweg 41
Lage
um 1900/10 Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Mansardwalmdachbau, Jugendstil, um 1900/10  
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Garteneinfriedung Sulzbacher Straße, bei Nr. 10
Lage
um 1905 ehemalige Garteneinfriedung; Jugendstil, um 1905  
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Wohnhaus Sulzbacher Straße 15
Lage
um 1880 eineinhalbgeschossiges dreiflügeliges spätklassizistisches Wohnhaus, um 1880  
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Wohnhaus Teichweg 3
Lage
um 1780/90 ehemals zum Schloss Amalienlust gehöriger dreigeschossiger Winkelbau, um 1780/90, Aufstockung in den 1920er Jahren  
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Wohnhaus Teichweg 6/8
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts zweieinhalbgeschossiges spätklassizistisches Doppelwohnhaus, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts  
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Pavillon des Schlosses Amalienlust Teichweg 7
Lage
um 1780/90 spätbarocker Mansardwalmdachbau, um 1780/90; siehe auch Teichweg 11  
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Pavillon des Schlosses Amalienlust Teichweg 11
Lage
um 1780/90 spätbarocker Mansardwalmdachbau, um 1780/90; siehe auch Teichweg 7  
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Wohnhaus Teichweg 11a
Lage
18. Jahrhundert spätbarocker Mansardwalmdachbau, 18. Jahrhundert  
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Theater des Schlosses Amalienlust Teichweg 12
Lage
um 1780/90 spätbarock-frühklassizistischer Walmdachbau, um 1780/90  
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Wohnhaus Teichweg 24
Lage
1906 historisierender Jugendstilbau, 1906  
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Wohnhaus Teichweg 26
Lage
um 1900/05 Wohnhaus, Heimatstil mit neugotischen Motiven, um 1900/05  
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Wohnhaus Teichweg 28
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts spätklassizistisches Wohnhaus, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Teichweg 30
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts villenartiges spätklassizistisches Wohnhaus, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Übergasse 6
Lage
um 1900 Mansarddachbau, Klinker, Neurenaissance, um 1900  
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Wohn- und Geschäftshaus Übergasse 7
Lage
spätes 17. Jahrhundert barocker Fachwerkbau, spätes 17. Jahrhundert  
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Spolie Übergasse, an Nr. 8a
Lage
1770 Wappenstein am ehemaligen Piaristenkolleg (Haus Holinga); spätbarock, bezeichnet 1770  
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Wohn- und Geschäftshaus Übergasse 10
Lage
16. Jahrhundert zwei Wohn- und Geschäftshäuser, Fachwerk, teilweise verschiefert, 16. Jahrhundert und um 1800  
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Wohnhaus Übergasse 14
Lage
17. Jahrhundert dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise verschiefert, 17. Jahrhundert  
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Wohn- und Geschäftshaus Übergasse 18
Lage
um 1800 dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Kniestock, um 1800  
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Wohn- und Geschäftshaus Übergasse 20
Lage
um 1800 dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Kniestock, Fachwerk, um 1800  
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Wohnhaus Wassergasse 3
Lage
um 1800 Fachwerkhaus, teilweise massiv, um 1800  
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Wilhelm-Dröscher-Haus Wilhelm-Dröscher-Platz 1
Lage
1876 ehemaliges Amtsgericht; dreigeschossiger Sandsteinbau, Neurenaissance, 1876; Skulpturenschmuck, Bildhauerin Hanna Cauer, Bad Kreuznach; Eingangsgestaltung Friedrich Otto senior  
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Wohnhaus Wörther Weg 13
Lage
1907 spätgründerzeitliches Wohnhaus, 1907, Bauunternehmer Franz Reuther  BW
Aussichtsturm Gauskopf südlich der Stadt auf dem Gauskopf
Lage
1896 Bruchsteinbau, 1896  
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Bismarcksäule südöstlich der Stadt
Lage
1901 Melaphyrquaderbau, 1901  
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Ehemalige Kulturdenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wohnhaus Übergasse 12
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts spätbarocker Mansarddachbau, wohl aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts; abgebrochen und aus Denkmalliste gelöscht  BW

Kallenfels Bearbeiten

Denkmalzonen Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Burgruine Steinkallenfels östlich des Ortes
Lage
vor 1158 erwähnt 1158, 1682/84 gesprengt, Baureste der drei Burgen „Stock im Hane“, „Kallenfels“ mit Bergfried und Mauerresten, „Stein“ mit Torturm, Schild- und Ringmauern, Rundtürme usw.[3]  
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Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Evangelische Kirche Burgweg 12
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts neugotischer Bruchsteinbau, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts  
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Schulhaus Eulenweg 1
Lage
1895 ehemalige Schule; eingeschossige gründerzeitliche Baugruppe, bezeichnet 1895  
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Spolie Kallenfelser Hof, an Nr. 1
Lage
16. oder 17. Jahrhundert Wappenstein, wohl aus dem 16. oder 17. Jahrhundert  
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Rundturm Kallenfelser Hof, zu Nr. 4
Lage
Rest eines Rundturms der Burgruine Steinkallenfels  
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Kirn-Sulzbach Bearbeiten

Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Kriegerdenkmal Kirner Straße, auf dem Friedhof
Lage
1920er Jahre Kriegerdenkmal 1914/18, reliefierte Stele, 1920er Jahre, nach 1945 erweitert  
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Evangelische Kirche Kirner Straße 62
Lage
18. Jahrhundert barocker Saalbau, im Kern aus dem 18. Jahrhundert  
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Altäre Kirner Straße, in Nr. 79
Lage
1753 in der katholischen Kirche St. Josef Calasanza: zwei barocke Steinaltäre, 1753 gestiftet, Entwurf wohl Johann Thomas Petri, Ausführung Johann Philipp Maringer, aus der ehemaligen Stiftskirche St. Pankratius in Kirn  BW
Trinkhalle Kirner Straße, bei Nr. 85
Lage
1929 Trinkhalle des Mineralbrunnens, 1929  
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Achat-Schleiferei Leyser südlich des Ortes; Flur Edendell
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts im Tal der Nahe gelegene funktionsfähige Doppelschleife, Mitte des 19. Jahrhunderts; zwei Werkstattgebäude mit technischer Ausstattung, Wasserrad und Mühlgraben;
einzige Edelsteinschleiferei im Kreisgebiet, Denkmal der Technikgeschichte
 BW

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Kulturdenkmäler in Kirn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung einer Denkmalzone in der Gemarkung Kirn vom 30.06.1994, „Jüdischer Friedhof“
  2. Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung einer Denkmalzone in der Gemarkung Kirn vom 13.07.1982, „Burgruine Kyrburg“
  3. Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung einer Denkmalzone in der Gemarkung Kirn vom 09.02.1987, „Burgruine Steinkallenfels“