Liste der Kulturdenkmäler in Geisenheim

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Die folgende Liste enthält die in der Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmäler auf dem Gebiet der Stadt Geisenheim, Rheingau-Taunus-Kreis, Hessen.

Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich zunächst an Stadtteilen und anschließend der Anschrift, alternativ ist sie auch nach der Bezeichnung, der vom Landesamt für Denkmalpflege vergebenen Nummer oder der Bauzeit sortierbar.

Kulturdenkmäler werden fortlaufend im Denkmalverzeichnis des Landes Hessen durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen auf Basis des Hessischen Denkmalschutzgesetzes geführt. Die Schutzwürdigkeit eines Kulturdenkmals hängt nicht von der Eintragung in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen oder der Veröffentlichung in der Denkmaltopographie ab.

Das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste ist keine rechtsverbindliche Auskunft darüber, ob es Kulturdenkmal ist oder nicht: Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmaltopographie. Diese ist für Hessen in den entsprechenden Bänden der Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland und im Internet unter DenkXweb – Kulturdenkmäler in Hessen[1] einsehbar. Auch diese Quellen sind, obwohl sie durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen aktualisiert werden, nicht immer aktuell, da es im Denkmalbestand immer wieder Änderungen gibt.

Eine verbindliche Auskunft erteilt allein das Landesamt für Denkmalpflege Hessen.[2]

Nutze diese Kartenansicht, um Koordinaten in der Liste zu setzen. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.

Geisenheim Bearbeiten

Gesamtanlagen mit besonderem Ensembleschutz Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
Gesamtanlage Ortskern Geisenheim
Lage
Beinstraße 2-32 (Ost) und 19-25 (West); Behlstraße 1-14 (Ost) und 8-15 (West); Bischof-Blum-Platz 3-12 einschließlich kath. Pfarrkirche mit Kirchhof; Burggraben 3a; Hospitalstraße 2-5 (Nord) und 1-7 (Süd); Karl-Erhard-Platz 1-8; Lindenplatz 1,2; Prälat-Werthmann-Straße 1-27, 33, 36 (Ost) und 2-6, 11-26, 31-37 (West); Rheinstraße 1-6 (West) und 1a-7 (Ost); Römerberg 1,2,5 (West) und 1a-10 (Ost); Rüdesheimer Straße 15-35 (Süd) und 42-46 (Nord); Steinheimer Straße 1-7 (West) und 2-10 (Ost); Winkeler Straße 47-53, 57-67 (Süd); Zollstraße 4,6,7,8 (Nord) und 8a-9 (Süd) 130095
 
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Gesamtanlage Winkeler Straße
Lage
Winkeler Straße 71-91, 93-97, 111-115 (Südseite) und 70-78, 92-100 (Nordseite) 130096
 

Bachweg Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Dreifaltigkeitssäule Bachweg 75
Lage
Flur: 28, Flurstück: 23/24
Säule aus rotem Sandstein mit korinthischem Kapitell, darauf dreiseitiger Bildaufsatz (eine Seite leer, eine Seite zeigt den verklärten Heiland, eine Seite die Marienkrönung). Früher in der Feldflur am alten Pilgerweg nach Marienthal und Nothgottes, jetzt im Garten eines Wohnhauses. 1757 (1991 restauriert, Sockel erneuert) 130094
 

Bahnstraße Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
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Schloss Kosakenberg (Weingut Freiherr von Zwierlein) Bahnstraße 1, 2, 5, 6
Lage
Flur: 15, Flurstück: 6/3, 6/5, 6/6, 7, 8/1
Ehemals Ingelheimer Hof. Zweiflügeliges Herrenhaus, massiv und verputzt. Über 10 Achsen langgestreckter Hauptflügel mit hohem Walmdach. Vor dem rechteckigen Eingang Vorhalle mit aufgesetztem rechteckigem Erker mit Sonnenuhr. Rechtwinklig anschließender Ostflügel mit niedrigem Walmdach, an der Mitte zur Gartenseite (nach Osten) breitgelagertes Zwerchhaus. Weitläufige Kelleranlagen aus verschiedenen Epochen. Östlich abschließender, durch eine hohe Mauer mit vermauertem Portal umgrenzter, weiträumiger Park (als Grünfläche mit geringen Resten alten Baumbestands erhalten). Im Hof zwei alte Platanen, in der Südwestecke neugotisches Wirtschaftsgebäude und ein schlichtes Nebengebäude, das die 1706 errichtete, klassizistisch umgebaute Kapelle enthielt. Hauptflügel im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Ostflügel etwas jünger, bezeichnet 1683, Zwerchhaus aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Neugotisches Wirtschaftsgebäude des 19. Jahrhunderts. Nebengebäude (ehem. Kapelle) im Kern von 1706. 129957
 
 
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Weingut Gebr. Grimm – Sektkellerei Bardong Bahnstraße 7
Lage
Flur: 13, Flurstück: 10/5, 10/6, 259/1
Julius Rheinberg gründete im Jahre 1880 die Champagnerfabrik "Schloss Rheinberg". Unter Isaak Loewenthal 1881 bis 1888 Ausbau zur "Champagnerfabrik Schloss Rheinberg & Co." Heinrich Waldeck übernahm die Firma vor 1940, firmiert wurde ab da unter dem Namen "Schloss Waldeck" bis 1973.

Seit 1984 Weingut Gebr. Grimm und Sektmanufaktur Bardong.

Villa von 1872 130099
 

Behlstraße Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
Wohn- und Geschäftshaus Behlstraße 1
Lage
Flur: 15, Flurstück: 72/34
Langgestreckter Traufenbau mit Fachwerkobergeschoss über massivem Obergeschoss. Städtebaulich bedeutendes Element der geschlossenen Straßenbebauung. spätes 18. Jahrhundert 129959
 
 
Wohn- und Geschäftshaus Behlstraße 4
Lage
Flur: 17, Flurstück: 33/18
Langgestreckter Gebäudekomplex aus ehemals zwei Traufenhäusern. Konstruktives Fachwerk an der Traufseite des Obergeschosses (ursprünglich verputzt). spätes 18. Jahrhundert 129960
 
 
Wohn- und Geschäftshaus Behlstraße 9
Lage
Flur: 15, Flurstück: 22/1
Massiver Putzbau. Bestandteil der geschlossenen Straßenbebauung. frühes 19. Jahrhundert 129961
 
 
Ehemaliger Zwierleinshof Behlstraße 21
Lage
Flur: 15, Flurstück: 5/23
Hof im 16. Jhd. im Besitz der Familie von Stockheim (Wappenschild und Jahreszahl 1549). Gebäude im 18. Jhd. unter Christian Jacob von Zwierlein (1737–1793) erneuert. Umbau durch seinen Sohn Hans Carl von Zwierlein (1768–1850). Heute durch Modernisierungsmaßnahmen gravierend verändert (in Mietwohnungen aufgeteilt). 129962
 

Beinstraße Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Beinstraße 1, Brentanostraße 11/13, Beinstraße
Lage
Flur: 20, Flurstück: 29/2, 66/9, 7/1, 7/2
404083
 
 
Fachwerkhaus Beinstraße 8
Lage
Flur: 17, Flurstück: 287/111
Spätgotisches Fachwerkhaus mit Satteldach mit jüngerem Anbau 15. Jh. 130140
 
 
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Bachelin-Haus Beinstraße 9
Lage
Flur: 20, Flurstück: 3/15
Ehemaliges Wohnhaus der Familie Bachelin. Im Hauptwohnraum handgemalte Papiertapete, entstanden um 1822/23. Älteste in einem bürgerlichen Haus bekannte handgemalte Tapete Deutschlands um 1695 129963
 
 
Kulturscheune Beinstraße 11
Lage
Flur: 20, Flurstück: 3/15
Ehemaliges Kelterhaus des Bachelin'schen Anwesens. Ab 1940 im Besitz des Weinhändlers Georg Görisch ("Görisch-Scheune"). Ankauf durch die Stadt Geisenheim Anfang der 1970er Jahre. Kulturtreff seit Dezember 1990 129965
 
 
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Ehemaliges Parkrestaurant Beinstraße 26
Lage
Flur: 17, Flurstück: 107
Ehemaliges Parkrestaurant der Familie Fatscher. Architekt: Georg Hartmann, Geisenheim. Verputzter Bau mit verschiefertem Walmdach über rechteckigem Grundriss. Zur Beinstraße orientierte Schmalseite als Schaufassade mit Stilelementen der Neorenaissance. 1896 129966
 

Berliner Straße Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
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Bahnhof Geisenheim Berliner Straße 2, Berliner Straße
Lage
Flur: 15, Flurstück: 10/13, 10/16
standardisierter Typenbau mit Güterhalle, wahrscheinlich nach einem Entwurf Paul Rowalds 1886, erweitert 1900. Güterhalle 1920 129919
 

Bierstraße Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
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Weingut Hebauf Bierstraße 3
Lage
Flur: 16, Flurstück: 119
Viereckig geschlossene Hofanlage. Im Hof zurückliegend das im Kern romanische Wohnhaus mit Front nach der Bierstraße aus verputztem Fachwerk und verschiefertem Mansarddach. Die jetzt unverputzte Westgiebelwand lässt den Umfang des romanischen Baus erkennen und enthält ein vermauertes Rundbogentor sowie Rundbogenfenster aus dem späten 12. Jahrhundert. Als eines der seltenen Relikte romanischen Profanbaus im Rheingau von hoher wissenschaftlicher und stadtbaugeschichtlicher Bedeutung. um 1714 auf Bestand aus dem 12. Jhd. 129967
 

Bischof-Blum-Platz Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Mariensäule Bischof-Blum-Platz
Lage
Flur: 17, Flurstück: 216/1
Kopie Original mit Inschrift 1720; Kopie 1989 129964
 
  Longfellow-Brunnen Bischof-Blum-Platz
Lage
Flur: 17, Flurstück: 216/1
1823 129968
 
  Hl. Johannes von Nepomuk Bischof-Blum-Platz
Lage
Flur: 17, Flurstück: 216/1
1939 komplett erneuert 130112
 
 
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Kath. Pfarrkirche zur Kreuzauffindung Bischof-Blum-Platz 1, Zollstraße 4, Römerberg, Bischof-Blum-Platz
Lage
Flur: 14, 17, Flurstück: 142/2, 188, 190, 216/1, 346/189, 347/189
Bruchsteinbau mit Sandsteingliederung im Kern 12. Jhd.; spätgotischer Chor von 1510; 1837-42 umfassender Umbau durch Philipp Hoffmann im neugotischen Stil 130098
 
  Denkmal Bischof-Blum-Platz 1
Lage
Flur: 17, Flurstück: 346/189
Denkmal oder Grabmal mit Urnenbekrönung vielleicht 1810 130113
 
 
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Kriegerdenkmal Bischof-Blum-Platz 1
Lage
Flur: 17, Flurstück: 346/189
Ehrenmal für die Teilnehmer des Feldzuges 1870/71. Gestiftet vom Kriegerverein Geisenheim 130123
 
  Ehemalige Frühmesserei Bischof-Blum-Platz 3
Lage
Flur: 17, Flurstück: 184, 185
129969
 
  Bischof-Blum-Platz 4
Lage
Flur: 17, Flurstück: 209/2
129850
 
  Bischof-Blum-Platz 5
Lage
Flur: 17, Flurstück: 183
129851
 
  Bischof-Blum-Platz 6
Lage
Flur: 17, Flurstück: 182
129852
 
 
Café am Dom Bischof-Blum-Platz 8
Lage
Flur: 17, Flurstück: 316/172
Fachwerkhaus 2. Hälfte des 17. Jhds. 129970
 
  Bischof-Blum-Platz 9
Lage
Flur: 17, Flurstück: 168/3
129853
 
  Bischof-Blum-Platz 10
Lage
Flur: 17, Flurstück: 163/5
129854
 
  Bischof-Blum-Platz 11
Lage
Flur: 17, Flurstück: 296/166
129859
 
  Bischof-Blum-Platz 12
Lage
Flur: 17, Flurstück: 288/164
129860
 

Blaubachstraße Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
Wohngebäude Blaubachstraße 5
Lage
Flur: 16, Flurstück: 165/124
Schlichtes, traufständiges, massives Wohngebäude mit Satteldach und Hofdurchfahrt. Geburtshaus des Prälaten Dr. Lorenz Werthmann (1858-1921), Gründer des deutschen Caritas-Verbandes. 19. Jh. 129971
 
 
Fachwerkhaus Blaubachstraße 8
Lage
Flur: 16, Flurstück: 123
Fachwerkhaus mit ungewöhnlich breiter Giebelfront und Krüppelwalm über winkelförmigem Grundriss. 18. Jh. (im Kern älter) 129972
 
 
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Institutsgebäude Kellerwirtschaft/Weinbau der Forschungsanstalt Geisenheim Blaubachstraße 19
Lage
Flur: 16, Flurstück: 82/3
Ehemaliges Weingut Franz Jann und Söhne, 1903 durch die Forschungsanstalt angekauft und ausgebaut. Traufständiges, zweigeschossiges Massivgebäude mit regelmäßiger, klassizistischer Putzfassade. Langgestrecktes Kellereigebäude auf demselben Grundstück in einiger Entfernung an der Mühlstraße. um 1850, Kellereigebäude von 1906 129973
 

Brentanostraße Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
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Institutsgebäude der Forschungsanstalt Geisenheim Brentanostraße 9
Lage
Flur: 20, Flurstück: 71/10, 81/11
Ensemble aus drei Gebäuden unterschiedlicher Bauphasen: Zweigeschossiger verputzter, im Übergang vom Spätbarock zum Frühklassizismus angesiedelter Landhaustyp auf langgestrecktem Grundriss (ehem. von Teng'sches Weingut). Daran nördlich angebaut ein Ziegelbau mit Schieferdach, im Stil der schon vorhandenen Anstaltsbauten. Gegenüber ein weiterer Ziegelbau aus zwei- und dreigeschossigen Bauteilen mit rundbogigen Fenstern und traditionellen Krüppelwalmdächern. Das Gelände war ursprünglich durch eine mittlerweile abgebrochene Fußgängerbrücke über die Bahnstrecke direkt mit dem nördlich gelegenen Institutsgelände verbunden. Teng'sches Haus vom Ende des 18. Jahrhunderts, nördlicher Anbau von 1880-86 Weiteres Gebäude von 1901. 129920
 

Burggraben Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
Alte Apotheke Burggraben 3a
Lage
Flur: 17, Flurstück: 30/1
Am Blaubauch gelegener zweigeschossiger, von Historismus und Heimatstil beeinflusster Eckbau. Erbaut als Wohnhaus und Apotheke im Auftrag der Familie Grandjean, Architekt: Georg Hartmann, Geisenheim. 1909–1910 129974
 
 
Hofreite Burggraben 5
Lage
Flur: 17, Flurstück: 47
Giebelständiges Wohnhaus mit Satteldach und massivem Erdgeschoss. Obergeschoss Fachwerk. Nördlich angrenzend eingeschossiger Wirtschaftsbau mit Toreinfahrt. um 1700 129855
 

Chauvignystraße Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
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MAN Roland Druckmaschinen AG, ehemals Maschinenfabrik Johannisberg Chauvignystraße 19
Lage
Flur: 12, Flurstück: 167/8
Nördliche und Südliche Halle mit Treppentürmen. Stahlskelettkonstruktion nach Plänen des Architekten Georg Hartmann, Geisenheim 1907 130092
 
 
Ehemaliges Klein's Gasthaus Chauvignystraße 27
Lage
Flur: 12, Flurstück: 167/38
Villenartiges Gebäude mit historisierender Backsteinfassade um 1895 130111
 

Dr.-Schramm-Straße Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
Rheingauschule Dr.-Schramm-Straße 1
Lage
Flur: 19, Flurstück: 1/17
Zweigeschossiger Massivbau, verputzt, mit Bruchsteinsockel und Eckquaderungen. Langgestreckter, rechteckiger Haupttrakt mit verschiefertem Walmdach. 1911–1928 129976
 

Heidestraße Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Brücke Blaubach Heidestraße
Lage
Flur: 57, Flurstück: 133
Brücke über den Blaubach. Traditionelle Brückenform mit Gewölbe und Wangen aus Bruchstein. 130137
 

Hospitalstraße Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
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Alter Friedhof mit Ehrenfriedhof Hospitalstraße
Lage
Flur: 16, 27, Flurstück: 2, 4, 244/52
Alter Friedhof von 1822. Schnittpunkt der Hauptwege markiert durch eine Rotunde mit zentralem Hochkreuz aus Sandstein. Friedhofskapelle vermutlich vom Ende des 19. Jahrhunderts, später verändert, davor Rest eines gusseisernen Pumpenbrunnens. Entlang der Hauptlängsachse Thujaallee, 1877 von Freiherr von Lade gestiftet. Eiserne Gittertore zwischen Sandsteinpfosten unterbrechen die umgebende verputzte Natursteinmauer. Erhaltene Grabmale mit größtenteils erheblichem historischem und handwerklich-künstlerischem Wert, u. a.:
  • Grabstein Jakob Burgeff (1827)
  • Mausoleum der Familie Generalkonsul Eduard von Lade (1864)
  • Grablege Familie Simmler, gräfl. Ingelheimischer Kanzleirat (1835)
  • Grabsteine der Familien Jann, Maurer, Gutmann, Quittmann, Eder, von Brentano, Pulch, Beitz, Müller, Scherer, Kilb, Schamari-Gietz, Ostern, Hissenauer
  • Direktor Dr. Emil Stetter (1901)
  • Ruhestätte Familie Anton Waas

Ehrenfriedhof von 1925/1966. Ehrenhalle in Form eines antikisierenden Tempels, 1927 nach Plänen Georg Hartmanns errichtet.

ab 1822 129977
 
 
Ehemaliges Feuerwehrhaus Hospitalstraße 18
Lage
Flur: 16, Flurstück: 5/1
Backsteinbau aus rohen Feldbrandziegeln mit verputzter Schaufassade. Quadratischer Schlauchturm aus Backstein mit Aufsatz aus konstruktivem Fachwerk und Zeltdach mit kleiner Aussichtsplattform. Ende des 19. Jahrhunderts 129978
 
 
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Hl. Sebastian Hospitalstraße 24
Lage
Flur: 27, Flurstück: 67/9
Kopie einer an der Abbiegung des Kreuzwegs aufgestellten Skulptur des hl. Sebastian aus hellem Sandstein auf hohem Sockel. Original laut Stifterinschrift gestiftet von Anna Clara Caludin. Original von 1754 130129
 

Kapellenstraße Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
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Hofanlage Kapellenstraße 10
Lage
Flur: 20, Flurstück: 95/59
Stattliche Hofanlage. Massives Wohnhaus an der Ecke Rheinstraße/ Kapellenstraße mit verschiefertem Satteldach zwischen zwei Schildgiebeln. Nach Westen anschließendes wohlerhaltenes Wohnhaus aus Ziegelmauerwerk mit überdachter Loggia im Obergeschoss. im Kern vielleicht 16. Jahrhundert, bezeichnet 1746; westlich angrenzendes Wohnhaus aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts 129991
 

Kirchspiel Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
Fachwerkhaus Kirchspiel 5
Lage
Flur: 16, Flurstück: 14/2
Fachwerkobergeschoss über massivem Erdgeschoss. Traufseite im Norden an einen (nicht mehr sichtbaren) Rest der Stadtmauer angelehnt. 1588 129856
 

Langestraße Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Pietà Langestraße 2
Lage
Flur: 9, Flurstück: 97/4
129958
 

Lindenplatz Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
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Linde Lindenplatz
Lage
Flur: 17, Flurstück: 133
Markt- und Gerichtslinde erstmals erwähnt 1585. Gusseisernes Gestell aus dem 19. Jhd. 129980
 
 
Marktbrunnen (Lindenbrunnen) Lindenplatz
Lage
Flur: 17, Flurstück: 133
Klassizistischer Brunnen aus hellem Marmor in Form einer sich verjüngenden runden Säule mit Lorbeergehänge, seitlich am quadratischen Sockel zwei Schalen. Jetzt auf neuerem Betonunterbau mit zusätzlichem drittem Wasserauslauf in ein niedrigeres Becken. 1823 130120
 
 
Gasthaus zur Linde Lindenplatz 2
Lage
Flur: 17, Flurstück: 129/1
Traufständiger Massivbau mit rundbogiger Hofdurchfahrt. 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts 129981
 

Mühlstraße Bearbeiten

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Ehemalige Mühle Mühlstraße 6
Lage
Flur: 16, Flurstück: 18/14
Außerhalb des alten Ortskerns am Blaubach gelegene Mühle, vielleicht ehemalige Zwierlein'sche Mühle. Massives Erd- und Sockelgeschoss, darüber verputztes Fachwerk mit Krüppelwalmdach. Gebäude äußerlich stark verändert, jedoch besondere geschichtliche Bedeutung als letztes erkennbares Mühlengebäude von ehemals etwa sieben Mühlen im Gemarkungsgebiet. um 1700 129979
 

Prälat-Werthmann-Straße Bearbeiten

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Weingut Graf-Müller Prälat-Werthmann-Straße 1
Lage
Flur: 17, Flurstück: 283/170
Eckgebäude mit massivem Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss und verschiefertem Walmdach. Zur Platzecke (Bischof-Blum-Platz) Hausmadonna auf geschnitzter Konsole. Haus mit Inschrift ANNO 1732. Madonna 18. Jhd. 129982
 
 
Fachwerkhaus Prälat-Werthmann-Straße 3
Lage
Flur: 17, Flurstück: 171
Dreigeschossiges, traufständiges Fachwerkhaus. Ursprünglich mit massivem Erdgeschoss und Hofdurchfahrt, mittlerweile als Ladenlokal modern verändert. Darüber zwei verputzte Fachwerkgeschosse und hohes, steiles Satteldach. 17. Jh., im Kern evtl. älter, Fassade im 19. Jh. umgestaltet 129983
 
 
Fachwerkhaus Prälat-Werthmann-Straße 7
Lage
Flur: 17, Flurstück: 122
Kleines, traufständiges Fachwerkhaus innerhalb der geschlossenen Zeile. Massives Erdgeschoss mit Toreinfahrt und modernem Ladeneinbau. Obergeschoss mit dekorativem Sichtfachwerk, darüber verschiefertes Satteldach. 17. Jh. 129984
 
  Prälat-Werthmann-Straße 12
Lage
Flur: 17, Flurstück: 116/3
129985
 
  Prälat-Werthmann-Straße 13
Lage
Flur: 17, Flurstück: 112
129986
 
 
Ehemalige Leopold-Bausinger-Schule Prälat-Werthmann-Straße 21
Lage
Flur: 17, Flurstück: 92/4
Langgestreckter, in die geschlossene Zeile eingebundener Baukörper in neoklassizistischen Formen. 1883 129987
 
 
Hofanlage Prälat-Werthmann-Straße 35
Lage
Flur: 17, Flurstück: 81/3, 81/4
Langgestreckter, traufständiger Massivbau mit rundbogiger Durchfahrt. 18. Jh. 129990
 

Rheinanlagen Bearbeiten

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Jagdflieger-Ehrenmal Geisenheimer Anbau (bei Rheinanlagen)
Lage
Flur: 23, Flurstück: 1/61
Ehrenmal zum Gedenken an die toten Jagdflieger aller Völker nach Plänen des Bildhauers Klaus Seelenmeyer. Einweihung 17. Oktober 1959 130036
 

Rheinstraße Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
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Wohnhaus Rheinstraße 1a, Rheinstraße
Lage
Flur: 17, Flurstück: 131/1, 131/2
Nach Art eines schlichten Jugendstil-Landhauses errichtet, vereinigt das Wohnhaus zeittypische historisierende Elemente. Verputzte Straßenseite mit Krüppelwalmdach, hofseitig erkerartiger Fachwerkvorbau. Verschiefertes Dach. um 1900 129988
 
  Rheinstraße 3
Lage
Flur: 20, Flurstück: 55
129989
 
 
Wasserturm Rheinstraße 5
Lage
Flur: 17, Flurstück: 215/1
Wasserturm der 1868 in Mittelheim gegründeten und ab 1871 in Geisenheim ansässigen Schaumweinkellerei Gebrüder Hoehl. Die Sektfabrik wurde 1917 von Matheus Müller aus Eltville am Rhein aufgekauft, der Firmensitz 1930 dorthin verlegt. Heute Teil des Kapellenhofes. Ende 19. Jhd. 130090
 
 
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Ehemaliger Zehnthof / Gutsausschank Kapellengarten Rheinstraße 7, Rheinstraße, Müller-Thurgau-Straße 12
Lage
Flur: 17, 18, Flurstück: 210/1, 211, 1/1, 120/1, 3, 37/2, 38/4, 7/7, 8
Ehem. Zehnthof des Mainzer Domkapitels, später Weinhandlung von Lade. Ab 1850 Weingut Burgeff und Geburtsort des Botanikers Hans Burgeff (1883–1976). Danach Weingut Ohlig, dann Weingut Graf von Francken-Sierstorpff. Heute Kapellenhof mit Gutsausschank Kapellengarten. Haupthaus erbaut 1899 129992
 

Römerberg Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Römerberg 1
Lage
Flur: 17, Flurstück: 157/1
129857
 
  Römerberg 1a
Lage
Flur: 14, 15, Flurstück: 1/2, 42/1
129861
 
  Römerberg 9
Lage
Flur: 14, Flurstück: 20/1
129863
 
  Römerberg 10
Lage
Flur: 14, Flurstück: 133/10, 23/11, 23/12
129858
 

Rüdesheimer Straße Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Brunnen Rüdesheimer Straße
Lage
Flur: 20, Flurstück: 60/16
129993
 
 
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Monrepos Rüdesheimer Straße 5, Lachacker, Rüdesheimer Straße
Lage
Flur: 22, Flurstück: 135/72, 157/70, 158/70, 159/70, 160/70, 200/70, 70/2, 76/3
Schlossartige Villa, erbaut von Eduard von Lade mit Parkanlage 1860–63 129995
 
 
ehemaliges Bürgermeisterhaus Rüdesheimer Straße 7
Lage
Flur: 19, Flurstück: 1/15
Ehemaliges Bürgermeisterhaus an der Ecke Dr. Schramm-Straße. Eingeschossiges Wohnhaus mit hohem, ausgebautem Satteldach. Etwa zeitgleich mit der benachbarten Rheingauschule errichtet, werden auch hier in der Putzfassade mit Bruchsteinsockel und Sandsteingewänden, kleinem Eckerker und Schieferdach, traditionelle Formen und Materialien eingesetzt. Wichtige städtebauliche Position am westlichen Ortseingang. 1928 129994
 
 
Haus Rhenania Rüdesheimer Straße 16
Lage
Flur: 22, Flurstück: 164/67, 68/1
Freistehende klassizistische Villa, gegenüber dem Park der Villa Monrepos gelegen. Im Hof ruinöse Reste einer ehemals zugehörigen Remise. Mitte des 19. Jhs. 130093
 
 
Hofanlage Rüdesheimer Straße 23
Lage
Flur: 20, Flurstück: 92/38
Traufständiger, zweigeschossiger Massivbau mit Krüppelwalmdach und seitlicher Hofdurchfahrt. An das Wohnhaus östlich anschließend ein kleiner Wirtschaftsbau mit zwei ovalen Fenstern. 18. Jh. 129996
 
 
Hofanlage Rüdesheimer Straße 25/27
Lage
Flur: 20, Flurstück: 41/2, 42/1
Langgestreckter Massivbau mit flachgeneigtem Walmdach und mittiger Hofdurchfahrt. 130000
 
 
Ehemaliges Haus Lade Rüdesheimer Straße 26
Lage
Flur: 22, Flurstück: 64
Wohn- und Geschäftshaus des Weinhändlers F.A. Lade, Vater von Eduard von Lade. Erbaut nach Plänen von Philipp Hoffmann 1838 129997
 
 
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FAG Weinanalytik und Getränkeforschung Rüdesheimer Straße 28
Lage
Flur: 22, Flurstück: 61/2
Ehem. Wohnhaus (Villa Hoehl) mit jüngeren, nördlich anschließenden, rechtwinklig angelegten Wirtschaftsgebäuden. Heute Bestandteil der Hochschule. Stattlicher freistehender Massivbau. Klarer, rechteckiger, wohlproportionierter Baukörper von sieben zu fünf Achsen. frühes 19. Jh. 129998
 
 
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Usulinen-Institut St. Josef Rüdesheimer Straße 30
Lage
Flur: 20, Flurstück: 18/6
Neugotischer, dreigeschossiger Bau mit ausgeprägter Ecklösung 1904 130115
 
 
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Kavaliershaus (Ursulinenschule) Rüdesheimer Straße 30
Lage
Flur: 20, Flurstück: 18/6
ehemaliger Gartenpavillon 129999
 
 
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Kronberger Hof (Ursulinenschule) Rüdesheimer Straße 30
Lage
Flur: 20, Flurstück: 18/6
ehemaliger Adelshof 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts 130114
 
 
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Ehemaliger Eberbacher Hof (Ursulinenschule) Rüdesheimer Straße 32
Lage
Flur: 20, Flurstück: 15
ehemaliger Wirtschaftshof des Zisterzienserklosters Eberbach; Elternhaus des Architekten Philipp Hoffmann Wohnhaus 1705–1708 errichtet unter Abt Michael Schnock, 1757 grundlegend umgebaut 130085
 
 
Gasthaus zur kleinen Post Rüdesheimer Straße 33a/35
Lage
Flur: 20, Flurstück: 70/50
Anfang 19. Jhd. 130087
 
 
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Ehemaliges Palais Ostein (Ursulinenschule) Rüdesheimer Straße 34
Lage
Flur: 20, Flurstück: 18/6
ehemaliger Adelssitz des Grafen Johann Friedrich Karl Maximilian von Ostein 1766–1771 130086
 
 
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Rathaus Rüdesheimer Straße 48
Lage
Flur: 17, Flurstück: 115
repräsentativer klassizistischer Typenbau in Massivbauweise 1856/57 130088
 

Steinheimer Straße Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Steinheimer Straße 3
Lage
Flur: 17, Flurstück: 207
130001
 
  Steinheimer Straße 4
Lage
Flur: 17, Flurstück: 201
130002
 
  Steinheimer Straße 6
Lage
Flur: 18, Flurstück: 12/10
129924
 
  Wegbild Kreuzigung Steinheimer Straße 6
Lage
Flur: 18, Flurstück: 12/10
130003
 
  Steinheimer Straße 7
Lage
Flur: 17, Flurstück: 203/1, 204
130004
 

Von-Lade-Straße Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
Kreuz Von-Lade-Straße 1 (Ecke Falterstraße/Hospitalstraße)
Lage
Flur: 21, Flurstück: 3/6
Kopie eines barocken Wegekreuzes. Laut Stifterinschrift von Johannes Adam Wittmann und seiner Ehefrau Elisabeth zur Ehre Gottes am Pilgerweg nach Nothgottes und Marienthal errichtet. Original von 1757 129975
 
 
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Ehemalige Forschungsanstalt für Wein-, Obst- und Gartenbau, jetzt Hochschule Geisenheim Von-Lade-Straße 1, Hospitalstraße, Beinstraße
Lage
Flur: 21, Flurstück: 15, 2, 20, 30/1, 30/2, 3/6, 36/3, 39/29, 40/29, 46/3, 60/3, 63/27, 9/2
eröffnet 1872 auf Betreiben Eduard von Lades. Die Anlage umfasst das Hauptverwaltungsgebäude, das Müller-Thurgau-Haus, ein Gartenhaus und einen Park mit verschiedenen Denkmälern. 130005
 
  Ehemalige Forschungsanstalt für Wein-, Obst- und Gartenbau, jetzt Hochschule Geisenheim Von-Lade-Straße 2
Lage
Flur: 43, Flurstück: 32
Institutsgebäude im ehemaligen Obstmuttergarten 130122
 

Winkeler Straße Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
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Ehemaliger Hof der Mainzer Jesuiten Winkeler Straße 47/47a
Lage
Flur: 17, Flurstück: 119/1
Winkelförmiger Komplex barocker Massivgebäude mit voluminösen Mansarddach. Mitte des 18. Jhs. 130007
 
 
Wohn- und Geschäftshaus Winkeler Straße 52
Lage
Flur: 17, Flurstück: 136/3
Über massivem Erdgeschoss zweifach auskragende Fachwerkgeschosse. Hohes verschiefertes Satteldach. um 1505/06 130008
 
 
Ehemaliger Frankfurter Hof Winkeler Straße 57
Lage
Flur: 17, Flurstück: 154/11
Ehemaliges Hotel und Gasthaus „Frankfurter Hof“. Voluminöser, massiver Barockbau mit verschiefertem Mansarddach über rechteckigem Grundriss. Mitte des 18. Jhs. 130009
 
 
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Schloss Schönborn (Sachgesamtheit) Winkeler Straße 64/66, Winkeler Straße
Lage
Flur: 15, Flurstück: 115/11, 11/7, 12, 13, 14
ehemaliger Stockheimer Hof um 1550 130010
 
 
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Villa Winkeler Straße 72
Lage
Flur: 13, Flurstück: 630/120
Gegenüber der Schule gelegene Villa. Einfacher traufständiger Baukörper mit Satteldach über quadratischem Grundriss. Handwerklich anspruchsvoll ausgeführte Schaufassade mit schmückenden Details. letztes Viertel des 19. Jhs. 130011
 
 
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Hofreite mit freistehendem Wohnhaus Winkeler Straße 73
Lage
Flur: 14, Flurstück: 27
Hofreite als einheitliche Anlage, bestehend aus freistehendem Wohnhaus und winkelförmig den Hof umgrenzenden Wirtschaftsgebäuden und Mauereinfriedung. Wohngebäude mit gotisierenden Formen (u. a. Maßwerkfriese, Treppengiebel), Nebengebäude aus unverputztem Backsteinmauerwerk in stilistisch angepassten, jedoch einfacheren Formen. Erbaut durch Philipp Hartmann (Bauunternehmer). Elternhaus des Geisenheimer Architekten Georg Hartmann (1869-1956). 1864–65 130012
 
 
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Doppelvilla Winkeler Straße 74/76
Lage
Flur: 13, Flurstück: 118/2, 574/118
Doppelvilla mit streng symmetrisch angeordneten Haushälften. 1900 130013
 
 
Villa Winkeler Straße 78
Lage
Flur: 13, Flurstück: 117/1
Villa in klassizistischer Formensprache. Dreiachsiger Kubus mit flachem Walmdach und turmartigen Anbau mit Spitzhelm und Eingangsvorbau. spätes 19. Jh. 130014
 
 
Wegekreuz Winkeler Straße 79
Lage
Flur: 14, Flurstück: 32/2
Geschwungener Sockel aus hellem Sandstein. Auf dem Kreuzfuß Relief einer Taube mit Palmzweig. Im Sockel Spruchinschrift: „WENN DU WILLST, IST AUF DEINEN WEGEN GOTT ZUGEGEN“. Ursprünglicher Standort weiter östlich bei Haus Nr. 82. 18. Jh., nach 2000 durch eine Kopie ersetzt. 130016
 
 
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Evangelisches Pfarramt Winkeler Straße 83
Lage
Flur: 13, Flurstück: 122/1
Im Jugendstil als Wohnhaus mit Verlag und Druckerei im Auftrag von Arthur Jander (Drucker und Zeitungsverleger) errichtet. Architekt: Georg Hartmann, Geisenheim. Seit 1937 Pfarrhaus der evangelischen Kirchengemeinde. Quadratischer Baukörper mit hohem, verschiefertem Krüppelwalmdach mit zentral vorgesetztem Treppenturm mit barockisierender Haube. 1911 130015
 
 
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Emely-Salzig-Schule Winkeler Straße 87
Lage
Flur: 13, Flurstück: 123/3, 676/124
Historisierender Jugendstilbau, Architekt: Georg Hartmann, Geisenheim. Voluminöser, drei- bis viergeschossiger Komplex mit burghaftem Charakter. Gute Ensemblewirkung mit benachbarter ev. Pfarrkirche und gegenüberliegenden Villen. Zugehörig waren eine Turnhalle (Aula) und ein Volksbad. 1904–09 130018
 
 
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Evangelische Pfarrkirche Winkeler Straße 89
Lage
Flur: 13, Flurstück: 130/1
Neuromanische Hallenkirche nach Plänen des Architekten Ludwig Hofmann aus Herborn. Errichtet aus örtlichem Bruchstein mit heller Marmorgliederung. 1897 130019
 
 
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Weingut Schumann von Horadam Winkeler Straße 91
Lage
Flur: 13, Flurstück: 135/1
Winkelförmiger Komplex mit langer Straßenfront aus durch Torbau mit ehemaligem Wirtschaftstrakt verbundener spätklassizistischer Villa. 2. Hälfte des 19. Jhs. 130017
 
 
Villa Winkeler Straße 92
Lage
Flur: 13, Flurstück: 402/105, 405/108
Kubus mit flachem Walmdach, asymmetrisch vorgezogener Risalit, davor schmiedeeiserner Balkon. Hell verputztes Gebäude mit kontrastierenden Kanten und Gewänden aus dunklen Klinkerbändern und backsteinsichtigen Brüstungsfeldern gegliedert. Kurz vor 1900 130020
 
 
Wohnhaus Winkeler Straße 93
Lage
Flur: 13, Flurstück: 139/6
Augenscheinlich früher zum Nachbarhaus (Nr. 95/97) gehöriges kleines Wohnhaus (ehem. Kutscherhaus?). Eingeschossig mit flachem Krüppelwalmdach, repräsentativ gestaltet durch auffällig gestalteten, zweigeschossigen Mitteltrakt. Fassade aus gelben Ziegeln mit Sandsteingliederung. Kurz vor 1900 130021
 
 
Doppelwohnhaus Winkeler Straße 95/97
Lage
Flur: 13, Flurstück: 139/4, 139/6
Stattlich dimensioniertes, freistehendes Doppelwohnhaus mit Satteldach. Der einfache, klare Baukörper steht im Gegensatz zum Formenreichtum der benachbarten Villen. Fassade aus zweifarbigem Ziegelmauerwerk auf Bruchsteinsockel. Ende des 19. Jhs. 130022
 
 
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Villa Winkeler Straße 96
Lage
Flur: 13, Flurstück: 444/102
Kleine Villa innerhalb einer Gruppe ähnlicher Bauten. Straßenseitig eingeschossig wirkend, rückseitig ein turmartiger, zweigeschossiger Bauteil mit hohem, steilem Walmdach. Kontrastreiche Fassadengliederung durch Putzflächen und Ziegelbändern. Ende des 19. Jhs. 130023
 
 
Villa Winkeler Straße 98
Lage
Flur: 13, Flurstück: 416/100, 443/101
Rechteckiger Baukörper mit seitlichem, spitzhaubig bekröntem Turm. Über Erkervorsprung im Erdgeschoss Balkon mit reich ornamentierter, schmiedeeiserner Brüstung in Neorokoko-Formen. 1899 130024
 
 
Ehemalige Fabrikantenvilla der Firma Val. Waas, Maschinenfabrik und Eisenkonstruktionen, Spezialfabrik für Obst- und Gemüseverwertung Winkeler Straße 100
Lage
Flur: 13, Flurstück: 98/1
Traufständiges, langgestrecktes Wohnhaus mit mittlerem erhöhten Giebelfeld. Die Fabrikgebäude mit der Firmenaufschrift auf dem First schließen sich hinter der Villa an. um 1900 130025
 
 
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Villa Winkeler Straße 103
Lage
Flur: 13, Flurstück: 146/2, 146/3
Opulente und durch ihr Bauvolumen eindrucksvolle, vielleicht von der Schaumweinfabrikantenfamilie Hoehl erbaute Villa in neoklassizistischen Formen. Kubus mit flachem Walmdach auf etwa quadratischem Grundriss. Eckturm mit hohem Pyramidendach. 1892 130026
 
  Villa Clara Winkeler Straße 111
Lage
Flur: 13, Flurstück: 153/1
um 1905 130027
 
  Winkeler Straße 113
Lage
Flur: 13, Flurstück: 1046/154
Architekt: Georg Hartmann 1902–03 130028
 
  Winkeler Straße 115
Lage
Flur: 13, Flurstück: 1047/155
1910 130029
 

Zollstraße Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Alte Pfarrschule Zollstraße 4
Lage
Flur: 17, Flurstück: 190
um 1700 130031
 
  Hl. Johannes von Nepomuk Zollstraße 8
Lage
Flur: 14, Flurstück: 115
130035
 
  Kath. Pfarrhof Zollstraße 8
Lage
Flur: 14, 17, Flurstück: 112–115, 143, 218
130032
 
  Zollstraße 16
Lage
Flur: 14, Flurstück: 126/1
130033
 
  Pfefferzoll Zollstraße 21
Lage
Flur: 14, Flurstück: 129, 131/2
130034
 

Außerhalb der Ortslage Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Leinpfad Außerhalb der Ortslage 1 (Leinpfad)
Lage
Flur: 23, Flurstück: 6/1, 6/23, 6/24, 6/39
130126
 
 
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Hofgut Nothgottes Außerhalb der Ortslage 2 (Hofgut Nothgottes)
Lage
Flur: 32, Flurstück: 37/12
Ökonomiehof entstanden um 1900 130030
 
 
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Ehemaliges Hofgut Plixholz Außerhalb der Ortslage 3 (Blixholz)
Lage
Flur: 32, Flurstück: 7
Nur wenige Mauerreste zeugen von dem, Anfang des 19. Jh., aufgegebenen, einstigen Hofgutes der Brömser von Rüdesheim. 14. Jh. 130048
 
 
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Forsthaus Weißenturm Außerhalb der Ortslage 4 (Hof Weißenturm)
Lage
Flur: 36, Flurstück: 12
ehemaliges Bollwerk des Rheingauer Gebücks, später Forsthaus heutiges Gebäude 1808 errichtet 130006
 
 
Antoniuskapelle Außerhalb der Ortslage 5 (Antoniuskapelle)
Lage
Flur: 33, Flurstück: 11/2
Pilgerkapelle, errichtet durch die Kapuziner von Nothgottes 1744, erneuert 1994 130042
 
 
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Kapelle am Müllerwäldchen Außerhalb der Ortslage 6 (Muhl)
Lage
Flur: 54, Flurstück: 2/2
130091
 
 
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Kapelle zur Jungfrau der Armen von Banneux Außerhalb der Ortslage 7 (Silze)
Lage
Flur: 45, Flurstück: 39/2
1974 130041
 
  Brücke Außerhalb der Ortslage 8 (Blaubach Eibinger Weg)
Lage
Flur: 46, Flurstück: 30
Gewölbte Brücke aus Bruchsteinmauerwerk über den Blaubach 130133
 
 
Ruhe Außerhalb der Ortslage 9 (Eckergrube)
Lage
Flur: 55, Flurstück: 85/3
Langer Sandsteinquader auf zwei Sandsteinpfosten. Die Konstruktion ermöglichte den Weinbergarbeitern das Ab- und Aufsetzen schwerer Rückentraglasten im Stand. Eine Stehpause (Ruhe) mit voller Mistkiepe oder vollem Traubenlegel (Butt) war so möglich. 130138
 
  Friedhof, Lapidarium Außerhalb der Ortslage 10 (Heidestraße 80)
Lage
Flur: 45, Flurstück: 12/3
130146
 
 
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Echterquelle Außerhalb der Ortslage 11 (Lach-Aue)
Lage
Flur: 23, Flurstück: 3/8
erbohrt 1913 130037
 
 
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Wasserwerk Geisenheim Außerhalb der Ortslage 12 (Kilzberg)
Lage
Flur: 59, Flurstück: 43
1920/30er Jahre 130134
 
 
Bildstock zur Schmerzhaften Mutter Außerhalb der Ortslage 13 (Rothenberg)
Lage
Flur: 58, Flurstück: 38/1
130128
 
 
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Bildstock Ave Maria Außerhalb der Ortslage 14 (Kieserweg 1, Kilzberg)
Lage
Flur: 48, 59, Flurstück: 19/1, 43
130043
 
 
Bildstock Ölberg Außerhalb der Ortslage 15 (Heidestücker)
Lage
Flur: 48, Flurstück: 14
nach Inschrift 1699 130040
 
 
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Bildstock St. Walburgis und Grenzsteine Außerhalb der Ortslage 16 (Sommerberg)
Lage
Flur: 47, Flurstück: 25/2
130127
 
 
Bildstock Fegefeuer Außerhalb der Ortslage 17 (Silze)
Lage
Flur: 45, Flurstück: 39/2
nach Inschrift 1720 130039
 
 
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Wallfahrtskreuz der Schmerzhaften Mutter Außerhalb der Ortslage 18 (Rothenberg)
Lage
Flur: 58, Flurstück: 35
130044
 
 
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Wegekreuz am Kilzberg Außerhalb der Ortslage 19 (Kilzberg)
Lage
Flur: 59, Flurstück: 45
130139
 
  Wegekreuz am Kläuserweg Außerhalb der Ortslage 20 (Kläuserweg)
Lage
Flur: 62, Flurstück: 91
130046
 
 
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Wegekreuz am Nothgottesweg Außerhalb der Ortslage 21 (Sommerberg)
Lage
Flur: 46, Flurstück: 39
130121
 
 
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Kreuz auf dem Rothenberg Außerhalb der Ortslage 22 (Rothenberg)
Lage
Flur: 58, Flurstück: 61
130045
 

Johannisberg Bearbeiten

Gesamtanlagen mit besonderem Ensembleschutz Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
Gesamtanlage I,
Schlossberg Johannisberg mit Schloss, Park und Weinberg

Lage
Die Gesamtanlage I umfasst den gesamten Schlossberg mit Park und Weinberg 130118
 
 
 
Bild gesucht [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:50.00368,7.97977!/D:Gesamtanlage II,
Im Flecken / Alter Ortskern Johannisberg!/|BW]]
Gesamtanlage II,
Im Flecken / Alter Ortskern Johannisberg

Lage
Die Gesamtanlage II umfasst folgende Straßen: Im Flecken 39-73 (Westseite), 20-40 (Ostseite) / Pfarrer-Neuroth-Straße / Obere Borngasse 2 u. 8 / Rosengasse 1-13 (Westseite), 2-16 (Ostseite) / Schulstraße 1-11 (Nordseite) einschl. Brunnenplatz 2-14 (Südseite) / Schweizertal 1-7 einschl. Brunnenplatz / Untere Brunnengasse 1-15 130102
 
 
 
Bild gesucht [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.99736,7.97918!/D:Gesamtanlage III,
Im Grund!/|BW]]
Gesamtanlage III,
Im Grund

Lage
Die Gesamtanlage II umfasst folgende Straßen: Am Morschberg 1 u. 2 / Im Grund 3-65 (Westseite) / Peter-Cornelius-Straße 1-5 130103
 

Am Erntebringer Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Kriegerdenkmal Am Erntebringer (neben Rosengasse 2)
Lage
Flur: 18, Flurstück: 75/9
Denkmal in Gedenken an die Teilnehmer des Krieges 1870–71. 1898 130072
 
  Villa Mumm Am Erntebringer 12, In der Otzensang
Lage
Flur: 1, Flurstück: 76, 78
1823 mit Veränderungen aus dem späten 19. Jh. 130078
 

Am Morschberg Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Peter-Cornelius-Haus Am Morschberg 2
Lage
Flur: 21, Flurstück: 525
um 1810 130051
 
  Am Morschberg 3
Lage
Flur: 21, Flurstück: 523
1893/94, Turm mit Aufzug 1904, Treppenhausanbau 1912 130066
 

Badpfad Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
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Ehem. Kurhaus – Hotel Kloster Johannisberg Badpfad 1, Kanzler-Metternich-Straße, Kahlenberg, in der Weiherwiese, Badpfad
Lage
Flur: 1, Flurstück: 26/2, 26/3, 26/6, 27, 28, 29, 31/4, 37/3
1856 130052
 
 
Ehem. Klosterkirche Maria Immaculata Badpfad 1
Lage
Flur: 1, Flurstück: 27
1928 130052
 

Grund Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
Grund 2
Lage
Flur: 1, Flurstück: 204
1910/11 129871
 
 
Grund 10
Lage
Flur: 1, Flurstück: 208
1836, Erweiterung 1908/09 129872
 
  Grund 12
Lage
Flur: 1, Flurstück: 209
Mitte 19. Jh. 129873
 
  Ehem. Brauweiler Hof Grund 15
Lage
Flur: 21, Flurstück: 112/5
Keller 1640, 1737 Neuerrichtung Vorder- u. Kelterhaus 130057
 
  Mauer u. Wandbrunnen Grund 19
Lage
Flur: 21, Flurstück: 116/3
1828 130125
 
  Grund 26
Lage
Flur: 21, Flurstück: 193
1842 129874
 
  Grund 27
Lage
Flur: 21, Flurstück: 126/2
um 1600, Veränderungen im 18./19. Jh. 129875
 
  Weingut Dr. Giez Grund 35/37
Lage
Flur: 21, Flurstück: 351/136, 352/138
130058
 
  Grund 47
Lage
Flur: 21, Flurstück: 152/3
um 1900 129876
 
  Grund 49
Lage
Flur: 21, Flurstück: 152/1
16./17. Jh. 129877
 
 
Johannishof (Weingut Eser) Grund 63
Lage
Flur: 1, Flurstück: 240
130059
 
 
Wegekreuz im Grund Höllenkopf (gegenüber Grund 63)
Lage
Flur: 1, Flurstück: 40
18. Jh. 130061
 
  Schamari-Mühle Grund 65, Grund, Grund 65a
Lage
Flur: 1, Flurstück: 241/1, 241/2, 242/1, 243
1816 130060
 
  Heiligenhäuschen im Grund Grund 65/65a
Lage
Flur: 1, Flurstück: 241/1, 242/1
130056
 

Hansenbergallee Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
weitere Bilder
Schloss Hansenberg Hansenbergallee 13
Lage
Flur: 2, Flurstück: 374/2
1825 130050
 

Hintergasse Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Hintergasse 2
Lage
Flur: 18, Flurstück: 2/1
um 1800 129864
 

Hohlweg Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Reliefbild Deesis Hohlweg 9
Lage
Flur: 21, Flurstück: 519
130144
 

Im Flecken Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Altes Landhaus Im Flecken 30
Lage
Flur: 18, Flurstück: 119/1
Gasthaus Altes Landhaus, vorher Gasthaus Blücherschenke. 1714, Erweiterung um 1800 130053
 
  Ehem. Barbarastift Im Flecken 38
Lage
Flur: 18, Flurstück: 45/2
1848 130054
 
  Im Flecken 39
Lage
Flur: 19, Flurstück: 200
17. Jh. 129865
 
  Im Flecken 43
Lage
Flur: 18, Flurstück: 282/135
frühes 16. Jh., Traufseite im frühen 19. Jh. erneuert 129866
 
  Im Flecken 45/45a
Lage
Flur: 18, Flurstück: 141/4, 141/7
129867
 
  Kölner Villa Im Flecken 45b
Lage
Flur: 18, Flurstück: 141/5
1873 130079
 
  Altes Rathaus Im Flecken 55
Lage
Flur: 18, Flurstück: 124
16. Jh. 130055
 
  Im Flecken 65
Lage
Flur: 18, Flurstück: 21/10
17. Jh. 129868
 
  Im Flecken 67
Lage
Flur: 18, Flurstück: 18/1
17. Jh. 129869
 
  Im Flecken 73
Lage
Flur: 18, Flurstück: 15/3
vermutlich 17. Jh. 129870
 

Kanzler-Metternich-Straße Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Friedhofskreuz Kanzler-Metternich-Straße (Friedhof)
Lage
Flur: 1, Flurstück: 52/1
1754 130124
 
  Metternich`sches Hofhaus Kanzler-Metternich-Straße 6/4, Kanzler-Metternich-Straße
Lage
Flur: 1, Flurstück: 35/1, 35/2, 67/5
1827 130062
 

Niclas-Vogt-Straße Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Niclas-Vogt-Straße 2
Lage
Flur: 2, Flurstück: 291
spätes 17. Jh. 130065
 

Obere Brunnengasse Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Obere Brunnengasse 8
Lage
Flur: 18, Flurstück: 7
Mauerteile aus dem 17./18. Jh. 129878
 

Pfarrer-Neuroth-Straße Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Pfarrer-Neuroth-Straße 1
Lage
Flur: 18, Flurstück: 93/1
1560 Änderungen in der Fachwerkfassade 1662/3 u. 1758 130063
 
  Pfarrer-Neuroth-Straße 4/6
Lage
Flur: 19, Flurstück: 232/1, 232/2
um 1802/03, Wohnhaus im Hof Mitte 19. Jh. 130064
 

Poststraße Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Ehemaliges Postgebäude Poststraße 4
Lage
Flur: 20, Flurstück: 59/1
1902 130067
 

Rosengasse Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Wasserbehälter Rosengasse
Lage
Flur: 2, Flurstück: 210/2
1905 130135
 
 
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Ehemalige Schule Rosengasse 2
Lage
Flur: 18, Flurstück: 74/1
1842/43 130069
 
  Rosengasse 14
Lage
Flur: 18, Flurstück: 65/3
1. Hälfte 19. Jh. 129879
 
 
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Burg Schwarzenstein Rosengasse 32, Rosengasse, Im oberen Vogelsand
Lage
Flur: 2, Flurstück: 178/1, 178/3, 178/4, 178/5, 179, 185/1, 185/2, 185/3
1873 130068
 

Sand Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Weingut Sonneck Sand 14
Lage
Flur: 19, Flurstück: 179/11
2. Hälfte 19. Jh. 130071
 

Schloß Johannisberg Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
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Pfarrkirche, ehem. Klosterkirche St. Johannes der Täufer Schloß Johannisberg
Lage
Flur: 1, Flurstück: 172/6
1130 129923
 
 
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Schloss Johannisberg Schloß Johannisberg
Lage
Flur: 1, Flurstück: 172/6
129922
 
  Schlosspark Johannisberg Hinter den Eichen (bei Schloß Johannisberg)
Lage
Flur: 1, Flurstück: 152–158, 159/1, 160–169
129921
 

Schulstraße Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Hermannsbrunnen Schulstraße
Lage
Flur: 18, Flurstück: 43/2
Neuerrichtung 1992 mit Verwendung alter Bauteile 130070
 
  Ehem. Weingut Schmidt Schulstraße 12
Lage
Flur: 18, Flurstück: 110/1
1788 130073
 
 
Weingut G. H. von Mumm Schulstraße 30, An den Schlossterrassen 9/10
Lage
Flur: 20, Flurstück: 51/10, 51/3, 51/9
19. Jh. 130074
 

Schweizertal Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Schweizertal 1
Lage
Flur: 1, Flurstück: 15
1912, Keller 18. Jh. 129880
 
  Hauskreuz Schweizertal 2
Lage
Flur: 18, Flurstück: 6/1
130077
 
  Schweizertal 3
Lage
Flur: 1, Flurstück: 14/1
1800 129881
 
  Weingut Schönwetter Schweizertal 7
Lage
Flur: 1, Flurstück: 12/1
frühes 17. Jh. 130076
 

Siebenbürgener Straße Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Weingut G. H. von Mumm Siebenbürgener Straße 1
Lage
Flur: 20, Flurstück: 48/7
Zum gegenüber gelegenen Weingut G. H. von Mumm gehörige Scheune. 1899 130075
 

Außerhalb der Ortslage Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
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Grenzsteine Außerhalb der Ortslage 1 (Kochsberg)
Lage
Flur: 1, Flurstück: 183
130130
 
 
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Märzackerweg, Bildstock Außerhalb der Ortslage 2 (Kochsberg)
Lage
Flur: 1, Flurstück: 184
1746 130081
 
  Gefallenenehrenmal Außerhalb der Ortslage 3 (Eisenberge – Straße nach Stephanshausen)
Lage
Flur: 3, Flurstück: 19
1921 130080
 

Marienthal Bearbeiten

Kloster Marienthal Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
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Kloster Marienthal (Sachgesamtheit) Marienthal, Kloster Marienthal 1, Marienthaler Wald, Loch, Elsterbach, Abtswald
Lage
Flur: 1, 3, 50, Flurstück: 127–132, 140, 93, 94/1, 2, 3, 4/1, 4/2, 5, 9
130038
 

Stephanshausen Bearbeiten

Hauptstraße Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Gefallenen-Ehrenmal Hauptstraße
Lage
Flur: 3, Flurstück: 164/1
Mitte 20. Jh. 130083
 
  Heiligennische Hauptstraße
Lage
Flur: 3, Flurstück: 98/48
um 1900 130142
 
 
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Katholische Pfarrkirche St. Michael Hauptstraße 7a, Kirchweg, Hauptstraße 9, Hauptstraße
Lage
Flur: 3, Flurstück: 159, 162, 163/1, 164/1
1653 Wiederaufbau, 1749 erweitert 130082
 
  Kath. Pfarrhaus Hauptstraße 9
Lage
Flur: 3, Flurstück: 159
1837 130084
 
  Wegekreuz Krautäcker (bei Hauptstraße)
Lage
Flur: 1, Flurstück: 26
Anfang 20. Jh. 130141
 

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Kulturdenkmäler in Geisenheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. denkxweb.denkmalpflege-hessen.de (im Aufbau)
  2. denkmalpflege-hessen.de