Liste der Kulturdenkmäler auf dem Hauptfriedhof Frankfurt (Gewann G–N)

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmäler auf dem Hauptfriedhof Frankfurt. Die vorliegende Liste stellt die Kulturdenkmäler der Gewanne G bis K vor. In den Gewannen L bis N befinden sich keine Kulturdenkmäler.

Frankfurter Hauptfriedhof, Plan der Ein- und Ausgänge
Schild Denkmalschutz

Gewann G Bearbeiten

Bild Gewann Name(n) Jahr Steinmetz Beschreibung
  G 24 Heumann 1933 F. Hofmeister Hochrechteckige Kalksteinstele auf rustiziertem Sockel. Sie ist mit einem Relief einer Eiche geschmückt, die vom Blitz getroffen wird.
  G 26 Leutheusser 1871 August Schapper Wwe Cippus aus rotem Sandstein unter einem Kreuz. Der Cippus ist mit Dreiecksgiebeln, Eckakroteren und vertieftem Schriftspiegel versehen.
  G 41-44 Wilmer Stele: 1869, Kreuz: 1880 Stele: J.C. Kaiser, Kreuz: F. Hofmeister Stele aus belgischem Granit, davor ein neugotisches Kreuz.
  G 116-117 Hadermann 1873 G.F. Stoessel Das Grab des Frankfurter Politikers Nicolaus Hadermann ist ein sich verjüngender roter Sandsteinsockel auf dem sich eine galvanoplastische Hermenbüste des Verstorbenen befindet.
  G 147 Kaibel 1967 0 Grab von Johanna Kaibel, geb. Muck * 12. Juni 1794; † 25. Januar 1867
  G 203-205 Weber (ehemals Hacker) 1869 J. N. Keller Niedrige rechteckige, rote Sandsteinstele mit Volutengiebeln und einer Palmette als Stirnziege. Die Inschriftenplatte aus weißem Marmor ist vertieft.
  G 222 Breul-Sebikoh 1918 F. Hofmeister Serielles neoromantisches Kreuz auf einem polygonalen Postament und Sockel. Im Kreuzfuß befinden sich Akanthusblätter und Blüte, das Postament ist mit Blendbögen geschmückt.
  G 223 Breul 0 0
  G 352 Wettengel 0 0
  G 249 Jung 0 0
  G 332 von Hoven 0 0 Grab von Franz von Hoven
  G 354 van Rossum 0 0
  G 361 Kleyer 0 0
  G 364 Brauer 0 0
  G 386-387 Broders 0 0
  G 372 Reiffenstein 0 0
  G 388 Wacker 0 0
  G 390 Hamburger 0 0
  G 398 Urban 0 0
  G 428 Heusenstamm 0 0 Karl Heussenstamm
  G 433 Scheib 0 0
  G 432 Pfaff-Neumann 0 0
  G 468 Müller 0 0
  G 476-477/526-527 Lemmé 0 0
  G 485/518 Trebau 0 0
  G 534 Hess 0 0
  G 537 Schiele 0 0
  G 535-536 Miller 0 0 Auch Grab von Johann Albert Lüthi
  G 625 Schneider 0 0
  G 579-581 Herrman 0 0
0 G 689 Beydemüller-Weidmann 0 0
  G 816-817 Zöller-Zimmermann-Weber 0 0

G „An der Mauer“ Bearbeiten

Bild Gewann Name(n) Jahr Steinmetz Beschreibung
  489-490 Rothhan 0 0
  509 Heller-Goelzenleuchter 0 0
  526 Peters 0 0
  530 Rühl-Rosenfelder 0 0
  531 Krämer 0 0
  534 Kalb des Raths 0 0
  534a Presber 0 0
  535a Bilger 0 0
  539a-540a Bockenheimer 0 0
  541a Brückner 0 0
  542a Müller 0 0
  546a Euler 0 0
  550a Bravi-Lindt 0 0

Gewann H Bearbeiten

Bild Gewann Name(n) Jahr Steinmetz Beschreibung
  H 56 Weiss 1891 Gebr. Wagner Das Grabmal ruht auf einem rustizierten Untersockel. Darauf befindet sich ein Postament aus poliertem Syenit auf dem sich ein Engel aus weißem Marmor befindet. Der Engel schmückt ein Kreuz aus Baumstämmen mit Kranz und Schleife.
  H 119 Krepp 1895 A. Schappel Witwe Gelbe Sandsteinstele mit Segmentgiebel und muschelförmigem Stirnziegel auf einem roten Sandsteinuntersockel. Die Eckakrotere sind mit Akanthus geschmückt. In gleicher Form die Inschriftenplatte aus weißem Marmor.
  H 224 Muck 1874 J. Hössbacher Das Grabdenkmal besteht aus einem seriellen Sarkophag aus rotem Sandstein. Auf dem giebelförmigen Deckel befindet sich ein Kreuzrelief.
  H 419 Schausten 1919 Geb. Wagner Grabaltar aus Muschelkalk mit Volutenpolster. der Familienname ist erhaben auf dem Spiegel der Vorderseite angebracht.
  H 541 Steinweg 1932 Benno Elkan Hohe, rechteckige Stele aus hellem gestocktem Granit. Darauf ein Relief eines Engels.
 
Brunnen im Birkenwäldchen
 
Brunnen gegenüber H adm 548

Daneben stehen der Brunnen im Birkenwäldchen und der Brunnen gegenüber H adm 548 unter Denkmalschutz.

Der Brunnen im Birkenwäldchen aus der Zeit um 1910 besteht aus einer achteckigen Brunnenschale aus Muschelkalk auf einer zweigestuften achteckigen Basis. Die Dekoration der Brunnenschale wird durch vertiefte, profilierte Felder gebildet. Das Motiv nimmt der sich nach ober verjüngende Brunnenstock auf. Die Spiegel im oberen Bereich sind mit Füllhörnern geschmückt, den Brunnenstock krönt eine Vase.

Der Brunnen gegenüber H adm 548 ist ein ovaler, dickwandiger Brunnen mit ausladender Basis aus der Zeit um 1910. Der wulstige Rand der Brunnenschale ist mit Einkerbungen versehen, die an Stalaktiten erinnern sollen.

H „An der Mauer“ Bearbeiten

Bild Gewann Name(n) Jahr Steinmetz Beschreibung
  551-552 Walden-Stoessel 0 0
  553-555 Oehler von Aarau 0 0
  554a Weydt-Ried 0 0
  555a Lemmé-Eysen 0 0
  556 Bartmann 0 0
  556a Bernus 0 0
  557a von Blittersdorff 0 0
  569 Staudt 0 0

Gewann J Bearbeiten

Bild Gewann Name(n) Jahr Steinmetz Beschreibung
  J 1-2 Rau 1877 J.G. Pichler Das Grab des Schriftstellers und Predigers Heribert Rau (1813–1876) ist ein Postament aus gelbem Sandstein mit einem vertieften Schriftspiegel. Darauf befand sich ursprünglich eine hohe Säule aus gelbem Sandstein mit korinthischem Kapitell. Daneben befinden sich zwei weiße Marmorrollen als Grabstein für Gustav Rau von Sossenheimer (um 1875) und Anna Rau von Hofmeister (1898).
  J 38 Bauer 1885 A. Nees Das Grab des Malers Johann Balthasar Bauer (1811–1883) ist ein roter Sandsteinobelisk auf vorkragendem Postament und Sockel. Der Beruft des Verstorbenen wird durch eine Palette symbolisiert.
  J 120 Becker 1879 Albrecht Becker Der Architekt Albrecht Becker entwarf das Grabdenkmal für sich und seine Frau Helene 1879. Er selbst wurde 1911 hier beigesetzt. Die rundbogige, schlanke, rote Sandsteinstele wird von Palmblättern umrahmt und zeigt ein Emblem der Architektur, fliegende Bänder und einen Blütenfeston.
  J 135 Binding 1877 J. Gebhardt nach Vorgaben von Friedrich Schierholz Ädikula aus gelbem Sandstein mit Christusdarstellung im Rundbogen.
  J 147-148 Keyl 1879 und 1900 J.H. Grünewald Ädikula aus rotem Sandsein mit seitlichen Voluten und Segmentgiebel. Die Inschriftenplatte besteht aus braunem poliertem Granit.
  J 154 Sachs 0 0
  J 181 Wagner 0 0
  J 163 Kohlhepp 0 0
  J 171-173 Rumpf 0 0
  J 182 Hildmann-Fritz 0 0
  J 186 Bergmann 0 0
  J 195 Ochs 0 0
  J 230-330 Reutlinger 0 0
  J 306a Stolze 0 0
  J 323 Weinsperger 0 0
  J 331-334 von Guaita 0 0
  J 354-355 Lussmann 0 0
  J 361 Hösbacher 0 0
  J 371 Graeber 0 0
  J 397 Röder 0 0
  J 399 Weichand 0 0
  J 400-408-409d Grabstätte der Diakonissen 0 0 Siehe Diakonissenkirche Frankfurt
0 J 446 Rothhan 0 0
  J 477 Müller 0 0
  J 490 Zemam 0 0
  J 506 Kleinhansz 0 0
  J 556 Dürr 0 0
  J 585-586 Wenz 0 0
0 J 614 Herforth 0 0
  J 718-719 Fey 0 0
0 J 755b Haag 0 0
  J 765 Schultheis 0 0
  J 766 Kalkhof 0 0
  J 767 Ronsheimer 0 0
  J 770-770a/1101 Heinz 0 0
  J 798a-799a-800a Leimbach 0 0
  J 807a Walluf 0 0
  J 811a Probst 0 0
  J 816 Eymer-Regel 0 0
  J 823 Arnold-Mangin 0 0
  J 939-940-941 Schütz 0 0
  J 939-940-941 Nachtripp 0 0
  J 939-940-941 Ehrt 0 0
  J 1011–1012 Cuno 0 0
  J 1025–1026 Schwarz 0 0
  J 1025–1026 Steiner 0 0
  J 1126 Pressler 0 0
  J 1127 Steyer 0 0
  J 1128 Ebel 0 0
  J 1160 Nies 0 0
  J 1247 Pfaller 0 0
  J 1561 Allmang 0 0
  J 1562 Anlitz 0 0
 
Brunnen bei J 1940
 
Brunnen bei J 878

Daneben stehen der Brunnen bei J 878 und der Brunnen bei J 1940 unter Denkmalschutz.

J „An der Mauer“ Bearbeiten

Bild Gewann Name(n) Jahr Steinmetz Beschreibung
  adM 447 a Alzheimer 0 0
0 adM 463a Latscha 0 0
0 478a Fester 0 0
  589 Michl-Hahn 0 0
  603 Keller 0 0
  604 Lauenstein 0 0
  adM J 606-609 von Brüning 0 0
  615-616 Behringer 0 0
  617 Creizenach-Flesch 0 0

Gewann K Bearbeiten

Bild Gewann Name(n) Jahr Steinmetz Beschreibung
  K 2475–2476 Leleithner 0 0
  K 165 Schanz 0 0
  K 196 Schmidt 0 0
  K 214 Bauer 0 0
  K 255 Bingenheimer 0 0
  K 295 Gerlich 0 0
  K 646-646a Mack 0 0
  K 772 Klauer 0 0
  K 2144 Esfeld 0 0
  K 2474 Firsching 0 0
  K 2637 Wallraff 0 0

Gewanne L–N Bearbeiten

Auf den Gewannen L–N finden sich keine Kulturdenkmäler.

Weblinks Bearbeiten