Liste der Baudenkmale in Worpswede

Wikimedia-Liste

In der Liste der Baudenkmale in Worpswede sind die Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Worpswede und ihrer Ortsteile aufgelistet. Der Stand der Liste ist 25. Dezember 2022. Die Quelle der Baudenkmale ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1]

Allgemein Bearbeiten

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Du möchtest ein Foto hochladen, das ein Baudenkmal aus dieser Liste zeigt? Dann klicke auf das Kamerasymbol:  


Worpswede Bearbeiten

Gruppe: An der Mühle 3 Bearbeiten

Die Gruppe hat die ID 25077483.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Mühle
53° 13′ 21″ N, 8° 54′ 18″ O
Mühle Auf einem Erdhügel mit oberer Einfassung aus Backsteinmauerwerk mit Strebepfeilern gelegen, hölzerne Brüstung wie bei Galerieholländern. Massiver verputzter eingeschossiger Unterbau. Hölzerner Achtkant und Kappe mit Schieferdeckung. Windwerk mit Jalousieflügeln in Stahl (Pottruten). Windrose in Holzkonstruktion auf hölzernem Bock. Erbaut 1838. 25083534
 
 
Weitere Bilder
An der Mühle 3
53° 13′ 19″ N, 8° 54′ 18″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Zweiständer-Hallenhaus in Backsteinbauweise, Mauerwerk weiß gestrichen; unter Satteldach in Reetdeckung. Erbaut 1845 (i). An der Ostseite des Wohnteils kleiner rechtwinkliger Anbau. 25079782
 
BW
An der Mühle 3
53° 13′ 18″ N, 8° 54′ 17″ O
Scheune Langgestreckter Fachwerkbau mit Backsteinausfachung, unter Walmdach in Reetdeckung. Mit Querdurchfahrt. Errichtet um 1850. 25083788
 
BW

Gruppe: Barkenhoff Worpswede Bearbeiten

Die Gruppe hat die ID 38364176. Gesamtanlage des so genannten „Barkenhoffs“ von Heinrich Vogeler, bestehend aus Wohnhaus, Nebengebäuden und Außenanlagen mit rückwärtigem Wald. Angelegt zwischen 1895 und 1908.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Ostendorfer Straße 10
53° 12′ 57″ N, 8° 55′ 55″ O
Wohnhaus Straßenseitig vorgesetzter zweigeschossiger Kopfbau in Fachwerk, unter ziegelgedecktem Mansarddach, mit markantem traufseitigem geschweiftem Giebel, dieser verputzt, davor eine schwungene Treppenanlage. 1908 Aufstockung des ehemaligen Anbaus, Bau eines turmartigen, oktogonalen Ateliers an der Westseite. 25078997
 
 
Weitere Bilder
Ostendorfer Straße 10
53° 13′ 3″ N, 8° 55′ 56″ O
Garten Am östlichen Hang des Weyerberges von 1895 bis 1908 durch Heinrich Vogeler und seine Frau Martha angelegter Garten, der zusammen mit dem Landhaus prägender Teil ist. Von der östlich vorgelagerten Terrasse eine geschwungenen Freitreppe zum Schmuckgarten, dessen von Blumenrondells begleitete Hauptachse an einem von Hecken umschlossenen Hügel mit einer erhöhten Laube endet. Nördlich schließt sich ein in die Hanglage eingebetteter, landschaftlich gestalteter Park mit zwei Teichen an. Nach dem Ersten Weltkrieg überformt als Nutzgarten erheblich erweitert. Ab 1975 erfolgte schrittweise in Teilen eine Wiederherstellung. 43753281
 
 
Ostendorfer Straße 10
53° 12′ 56″ N, 8° 55′ 54″ O
Nebengebäude Zweigeteilter Bau mit einem massiven Südflügel unter ziegelgedecktem Mansarddach und einem Westflügel in Fachwerk unter ziegelgedecktem Satteldach. Remise und Stall, um 1900 von Heinrich Vogeler umgebaut. 38364208
 
 

Gruppe: Bauernreihe 6 Bearbeiten

Die Gruppe hat die ID 25077504. Hofanlage bestehend aus Hallenhaus, Schweinestall und Scheune. Alter Baumbestand erhalten.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bauernreihe 6
53° 13′ 22″ N, 8° 55′ 9″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Großer Backsteinbau, in Form eines Vierständerhauses, unter Satteldach mit Drempel. Wirtschaftsgiebel mit aufwändiger Backsteinziersetzung, im Inneren weitgehend unverändert. Erbaut 1900 (i). 25083878
 
BW
Bauernreihe 6
53° 13′ 22″ N, 8° 55′ 8″ O
Stall Backsteinbau unter Satteldach, firstparallel zum Haupthaus und mit diesem durch späteren Zwischenbau verbunden. Erbaut um 1900. 25081370
 
BW

Gruppe: Bergedorfer Straße 1 Bearbeiten

Die Gruppe hat die ID 25077676. Hofanlage mit Gebäudebestand des 19. Jh.: Wohn-/Wirtschaftsgebäude und zwei Scheunen um einen Hof gruppiert.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bergedorfer Straße 1
53° 14′ 1″ N, 8° 57′ 2″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Giebelständiger Zweiständerbau in Fachwerk mit Backsteinausfachung, unter Satteldach, mit Krüppelwalm am Wohngiebel. Errichtet Mitte des 19. Jahrhunderts, Wirtschaftsgiebel um 1900 massiv in Backstein ersetzt. Innengerüst vollständig erhalten. 25078720
 
BW
Bergedorfer Straße 1
53° 14′ 1″ N, 8° 57′ 0″ O
Scheune Langgestreckter Fachwerkbau mit Backsteinausfachung, teilweise verbohlt; unter Walmdach. Mit einer Querdurchfahrt. Errichtet Mitte 19. Jh. 25081919
 
BW
Bergedorfer Straße 1
53° 14′ 0″ N, 8° 57′ 0″ O
Scheune Traufständiger Fachwerkbau mit Backsteinausfachung, an der Westseite verbohlt; unter Satteldach. Errichtet Ende 19. Jh. 25081414
 
BW

Gruppe: Bernhard Hoetger-Ensemble Bearbeiten

Die Gruppe hat die ID 25077520. Drei miteinander durch niedrige Zwischentrakte verbundene Backsteinbauten mit Fachwerk in freier, unregelmäßiger Grundrissform; radial angeordnete Giebelhäuser mit reichen abstrakten Backsteinreliefs. Erbaut als Ensemble durch Architekt Bernhard Hoetgers 1925–27 (Café Worpswede, Logierhaus, Große Kunstschau) innerhalb einer baumbestandenen Außenanlage, ergänzt um das Roselius-Museum von 1971.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Lindenallee 1
53° 13′ 13″ N, 8° 55′ 42″ O
„Kaffee Worpswede“ Durch Architekt Bernhard Hoetger 1925 im Stil des Expressionismus errichtet.[2] Erbaut über unregelmäßiger Grundrissform als doppeltes Giebelhaus in Backstein mit Fachwerk, unter bewegten ziegelgedeckten Satteldächern. Fachwerk mit geschwungenen Hölzern, teilweise aufwändig geschnitzt, Backsteinausfachungen mit unregelmäßigen Mustern. Vorgelagerte Terrasse mit plastischem Geländer zwischen Backsteinpfeilern, Balkon mit expressionistisch gestalteter Backsteinbrüstung. Im Inneren farbig gefasste Wandbereiche und Böden mit Keramikfliesen in freiem Verband. Errichtet durch den Architekten Bernhard Hoetger 1925; 1959 rigoros vereinfacht, 1983/84 in Teilen rekonstruiert (u.a. die den Raum charakterisierende Polychromie des Inneren). 25078559
 
 
Weitere Bilder
Lindenallee 1 - 5
53° 13′ 12″ N, 8° 55′ 39″ O
Außenanlage Gärtnerisch gestaltete Außenanlage mit hainartigem Kiefernbestand, terrassierte Freiflächengestaltung im Umfeld der Gebäude; ursprüngliche Anlage initiiert von Bernhard Hoetger, mehrfach überformt im Zusammenhang mit dem Bau des Logierhauses und des Roselius-Museums. 36928957
 
BW
Lindenallee 5/5A
53° 13′ 11″ N, 8° 55′ 40″ O
Ludwig-Roselius-Museum Weitgehend eingeschossiger Backsteinbau in klaren kubischen Formen unter Flachdächern. Erbaut 1971 als Museumsbau zur Ergänzung der „Großen Kunstschau“ durch den Bremer Architekten Gerhard Müller-Menckens. 25078611
 
 
Lindenallee 3
53° 13′ 11″ N, 8° 55′ 41″ O
Kunstschau Stark gegliederter Backsteinbau mit abstraktem Dekor über unregelmäßigem Grundriss unter verschiedenen Dachformen. Errichtet durch den Architekten Bernhard Hoetger 1927. 25078577
 
 
Lindenallee 3
53° 13′ 11″ N, 8° 55′ 43″ O
Gästehaus Langgestreckter, eingeschossiger Flachdachbau in Backsteinbauweise über leicht geschwungenem Grundriss. Fassaden sparsam mit unregelmäßigem Backsteindekor gestaltet. Mit dem Museum und dem Café über einen niedrigen Zwischentrakt verbunden. Errichtet durch den Architekten Bernhard Hoetger 1926. 25078594
 
BW

Gruppe: Brunnenhof Bearbeiten

Die Gruppe hat die ID 36929834. Von der Ostendorfer Straße bis zum Bergedorfer Schiffgraben reichende Parzelle mit dem ersten Wohnhaus von Bernhard Hoetger in Worpswede (Brunnenhof) und dem angelegten Garten (heute „Diedrichshof“).

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Ostendorfer Straße 27
53° 13′ 2″ N, 8° 56′ 6″ O
Wohnhaus Eingeschossiger Backsteinbau mit ausgebautem Walmdach in Ziegeldeckung. Älteres Bauernhaus, 1914 vom Künstler Bernhard Hoetger nach eigenen Plänen zu einem Landhaus erweitert. Erster Wohnsitz von Hoetger in Worpswede. Wiederaufbau 1924 nach einem Brand im Jahr zuvor. Vom Neubau Hoetgers Teile überkommen. 25083021
 
BW
Ostendorfer Straße 27
53° 13′ 0″ N, 8° 56′ 8″ O
Garten Der Garten entstand ab 1915 auf ursprünglicher langgestreckter Kolonistenparzelle (45 mal 1000 Meter). Im Sinne der Tendenzen einer neuen Gartenkunst entstanden nach Plänen Bernhard Hoetgers aufeinanderfolgende, räumlich zueinander abgegrenzte Zier- und Nutzgartenquartiere, die mit Entfernung vom Wohnhaus in der Intensität von Nutzung und Gestaltung abnehmen, um schließlich am Ende des Grundstücks in die umgebende Moorlandschaft überzugehen. 36929412
 
BW

Gruppe: Brünjeshof Bearbeiten

Die Gruppe hat die ID 25077527. Der so genannten „Brünjeshof“ besteht aus dem ehemaligen Wohn-/ Wirtschaftsgebäude von 1852, in das um 1900 ein Atelier eingebaut wurde, und einem Nebengebäude von 1918, das ebenfalls als Atelier diente sowie dem umgebenden Garten.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Ostendorfer Straße 25
53° 13′ 4″ N, 8° 56′ 3″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Giebelständiger Zweiständerbau in Fachwerk mit Backsteinausfachung, unter Halbwalmdach mit Reetdeckung. Errichtet 1852 (i), seit 1889 im Besitz der Familie Brünjes. Mit Aufkommen der Künstlerkolonie Worpswede Einbau eines Ateliers, in dem die Künstlerinnen Paula Becker ab 1901 und später Clara Rilke, ab 1911 dann der Künstler Carl Emil Uphoff Mieter waren. 1913 erwarb die Familie Uphoff den Brünjeshof. Nach einem Brandschaden Wiederaufbau 1947–51. Auf der Nordseite Atelieroberlicht erhalten. 25083945
 
BW
Ostendorfer Straße 25
53° 13′ 3″ N, 8° 56′ 5″ O
Garten Auf der langgestreckten ursprünglichen Kolonistenparzelle des Brünjeshofes ab 1913 nach Plänen von Carl Emil Uphoff gestalteter Künstlergarten, der in räumlich abgegrenzte Zier- und Nutzgartenquartiere gegliedert ist. Hinter dem Eingangshof mit Vorgarten schließen sich durch Rhododendren und Nadelgehölze eingefasste Rasenquartiere an, hier sind in einigen Heckennischen Skulpturen Uphoffs aufgestellt. Darauf folgen ein Küchen-, Obst- und Blumengarten, von dem ein blumengesäumter Weg auf eine Urnenstätte zuführt, die von Fichten gerahmt ist und auf deren Hügel die Urnen Carl Emil Uphoffs und seiner beiden Frauen aufgestellt sind. Hinter dem Nutzgarten schließt sich ein langes Wiesenstück mit einer Apfelbaumallee an, die bis zum angrenzenden Waldstück führt. Sie ist beidseitig von einer Reihe alter Scheinzypressen begrenzt. 25077990
 
BW
Ostendorfer Straße 25a
53° 13′ 3″ N, 8° 56′ 4″ O
Atelier Nördliche Haushälfte eines eingeschossigen Backsteingebäudes unter ziegelgedecktem Walmdach. Errichtet 1918 als Atelier, Waschküche und Schweinestall, Umbau zum Wohnhaus 1930. 36929184
 
BW

Gruppe: Im Schluh 35–37 Bearbeiten

Die Gruppe „Im Schluh 35-37“ hat die ID 25077513. Zwischen 1920 und 1938 zusammengesetzte Gruppe aus translozierten Bauten des 19. Jahrhunderts.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Im Schluh 35
53° 13′ 26″ N, 8° 56′ 1″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude sogenanntes Webhaus. Großer Zweiständerbau in Fachwerk mit Backsteinausfachung, unter Satteldach in Reetdeckung. Errichtet 1850 (i), transloziert 1920. 25089766
 
 
Weitere Bilder
Im Schluh 37a
53° 13′ 26″ N, 8° 55′ 59″ O
Nebenhaus Haus Tulipan (Gästehaus). Eingeschossiger Backsteinbau, unter Walmdach in Reetdeckung. Erbaut um 1880 als Stallgebäude. 25081461
 
 
Im Schluh 37
53° 13′ 25″ N, 8° 55′ 59″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude „Haus im Schluh“ / Pension. Fachwerkhaus in Zweiständerkonstruktion mit Backsteinausfachung, unter Halbwalmdach in Reetdeckung. Errichtet um 1800, transloziert 1937/38. 25082428
 
 

Gruppe: Künstlerhaus Käseglocke Bearbeiten

Die Gruppe hat die ID 25077031. Wohnhaus (Käseglocke) mit Nebengebäude. Die Hausstelle wird umfriedet von mehreren gestalteten Backsteinmauern.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Lindenallee 13
53° 13′ 7″ N, 8° 55′ 47″ O
Wohnhaus Annähernd halbkugelförmiger, mit Dachpappe verkleideter Holzbau. Um einen mittleren Kamin gruppieren sich in zwei Stockwerken die völlig unregelmäßigen Räume. Insgesamt entsteht eine Glockenform. Errichtet 1925/26 durch den Künstler und Worpsweder Gästeführer Edwin Koenemann als eigenes Wohnhaus. 25078628
 
 
Lindenallee 13
53° 13′ 8″ N, 8° 55′ 46″ O
Nebengebäude Jüngeres Nebengebäude der „Käseglocke“ in Form eines Nurdachhauses. Errichtet 1940 für unterschiedliche Nutzungen als Stall, Backhaus und Werkstatt durch den Künstler Edwin Koenemann. 25082666
 
BW

Gruppe: Nordweder Straße 19 Bearbeiten

Die Gruppe hat die ID 25077598. Hofanlage mit Baubestand des 19. Jh.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Nordweder Straße 19
53° 12′ 16″ N, 8° 53′ 58″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Zweiständerbau in Fachwerk mit Backsteinausfachung, unter Halbwalmdach in Reetdeckung. Errichtet 1825 (i), renoviert 1889 und 1923, Wohngiebel massiv erneuert. 25080463
 
BW
Nordweder Straße 19
53° 12′ 17″ N, 8° 53′ 59″ O
Scheune Fachwerkbau mit Quereinfahrt, unter Satteldach in Ziegeldeckung. Errichtet wohl 1825 gemeinsam mit dem Haupthaus. 25080480
 
BW
Nordweder Straße 19
53° 12′ 17″ N, 8° 54′ 0″ O
Stall 25083382
 
BW

Gruppe: Wörpedahler Straße 2 Bearbeiten

Die Gruppe hat die ID 25077655. Hofanlage aus drei firstparallel zueinander errichteten Gebäuden des 19. Jahrhunderts.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Wörpedahler Straße 2
53° 12′ 49″ N, 8° 53′ 58″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Giebelständiger Zweiständerbau in Fachwerk mit Backsteinausfachung, unter Halbwalmdach in Reetdeckung, mit Uhlenloch. Kleinteiliges Gitterfachwerk mit dicken Ständern und Riegeln. Errichtet 1846 (i), Wohngiebel massiv erneuert. 25084571
 
BW
Wörpedahler Straße 2
53° 12′ 49″ N, 8° 53′ 58″ O
Scheune Langgestreckter Gefügebau, teils verbohlt, teils mit Backsteinausfachung. Mit massivem Anbau in Backstein, unter durchgehendem Walmdach. Erbaut um 1850. 25078893
 
BW
Wörpedahler Straße 2
53° 12′ 49″ N, 8° 54′ 0″ O
Scheune Backsteinbau unter Satteldach in Ziegeldeckung. Errichtet um 1900. 25081184
 
BW

Gruppe: Wörpedahler Straße 4 Bearbeiten

Die Gruppe hat die ID 25077662. Hofanlage aus einem Wohn-/Wirtschaftsgebäude von 1877 und einer etwa zeitgleich und firstparallel errichteten Scheune.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hofanlage Wörpedahler Straße 4
53° 12′ 46″ N, 8° 53′ 59″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Giebelständiger Zweiständerbau in Fachwerk mit Backsteinausfachung, unter Halbwalmdach in Reetdeckung, mit Uhlenloch. Errichtet 1877 (i). 25080446
 
BW
Hofanlage Wörpedahler Straße 4
53° 12′ 47″ N, 8° 53′ 59″ O
Scheune Langgestreckter, verbohlter Gefügebau unter Walmdach in Reetdeckung. Errichtet Ende 19. Jh. 25081905
 
BW

Gruppe: Worpheimer Straße 15 Bearbeiten

Die Gruppe hat die ID 25077676. Hofanlage aus Wohn-/ Wirtschaftsgebäude und firstparallel dazu stehender Scheune, beide 1851. Ehemals Nr. 156.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Worpheimer Straße 15
53° 11′ 45″ N, 8° 53′ 56″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Giebelständiger Zweiständerbau in Fachwerk mit Backsteinausfachung, unter Halbwalmdach in Reetdeckung. Errichtet 1851 (i). 25081168
 
BW
Worpheimer Straße 15
53° 11′ 46″ N, 8° 53′ 55″ O
Scheune Langgestreckter Fachwerkbau, teils mit Backsteinausfachung, teils verbohlt. Unter Walmdach in Reetdeckung. Mit Querdurchfahrt. Errichtet wohl gemeinsam mit dem Haupthaus 1851. 25081681
 
BW

Gruppe: Zionskirche und Friedhof Bearbeiten

Die Gruppe hat die ID 25077476. Zionskirche von 1759 mit umgebendem, zeitgleich angelegtem Friedhof. Nördlich davon das 1842 errichtete Pfarrhaus.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Kirche 3
53° 13′ 14″ N, 8° 55′ 21″ O
Kirche Schlichter Saalbau in Backsteinmauerwerk, unter ziegelgedecktem Satteldach, mit Walm am Chor am Südwestende. Quadratischer Turm an der Nordostseite in Backsteinmauerwerk unter Glockendach in Schieferdeckung. Erbaut 1757–59 nach Plänen des Oberhofbaumeisters Johann Paul Heumann durch Jürgen Christian Findorff, Turm 1791–98 anstelle eines hölzernen Glockenturms errichtet. Im Inneren der bauzeitliche Kanzelaltar und umlaufenden Emporen erhalten, die ehemals flache Decke 1898 im mittleren Bereich durch Tonnengewölbe ersetzt. Ausstattung im Jahr 1900 ergänzt durch Cherubimköpfe der Bildhauerin Clara Westhoff und florale Ornamentmalerei von Paula Becker. 25081635
 
 
Weitere Bilder
An der Kirche 3
53° 13′ 14″ N, 8° 55′ 20″ O
Kirchhof Um die Kirche herum angelegter Friedhof mit mehreren älteren Grabsteinen aus der ersten Hälfte des 18. Jh. sowie bedeutenden jüngeren Grabmalen, u.a. für Fritz Macksensen und Paul Modersohn-Becker, letzteres 1910 durch Bernhard Hoetger geschaffen. 25082957
 
 
Weitere Bilder
An der Kirche 1
53° 13′ 16″ N, 8° 55′ 21″ O
Pfarrhaus Hell geschlämmter, eingeschossiger Backsteinbau, unter Halbwalmdach in Ziegeldeckung. Erbaut 1842; Veranda um 1900 ergänzt. 25081270
 
BW

Einzelbaudenkmale Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Bergedorfer Schiffgraben 16
53° 12′ 16″ N, 8° 55′ 57″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Großer Zweiständerbau in Fachwerk mit Backsteinausfachung, unter Halbwalmdach in Reetdeckung. Errichtet Mitte 19. Jh. 25081386
 
BW
An der Kirche
53° 13′ 16″ N, 8° 55′ 19″ O
Luther–Denkmal Auf mehrstufigem Postament aufgesetzter Obelisk. Errichtet 1883 zum Gedenken an den 400. Geburtstag von Martin Luther durch die Kirchengemeinde Worpswede. 25081240
 
BW
An der Kirche
53° 13′ 17″ N, 8° 55′ 19″ O
Kriegerdenkmal Ritterfigur auf Sockel, Replik nach dem Georg von Donatello in Florenz, Or San Michele (um 1415/17). Errichtet zu Ehren der im Deutsch–Französischen Krieg 1870/71 Gefallenen, eingeweiht am Sedantag 1906. 25081254
 
BW
An der Kirche 5
53° 13′ 15″ N, 8° 55′ 18″ O
Schule Breit gelagerter eingeschossiger Backsteinbau mit hohem durchfenstertem Drempel. Unter Satteldach in Ziegeldeckung. Mit mittigem, zweigeschossigem Eingangsrisalit mit Giebel, unter eigenem Satteldach in Ziegeldeckung. Erbaut 1895 (i). 25082972
 
BW
Bahnhofstraße 13
53° 13′ 34″ N, 8° 54′ 59″ O
Wohnhaus Eingeschossiger Backsteinbau unter ausgebautem Mansarddach mit Schopf in Falzziegeldeckung. Mittiges Zwerchhaus in Fachwerk, offener Eingangsvorbau mit eingestellten Holzsäulen. Erbaut 1909 durch den Künstler und Architekten Heinrich Vogeler. 25083802
 
BW
Bahnhofstraße 17
53° 13′ 35″ N, 8° 54′ 56″ O
Empfangsgebäude Eingeschossiger, verputzter Massivbau unter ausgebautem Mansarddach mit Schopf in Falzziegeldeckung. Auf der Südseite breite Schleppgaube, auf der Nordseite Zwerchgiebel mit Krüppelwalm. Sommerwartesaal am Ostgiebel, Anbau für Güterabfertigung am Westgiebel. Erbaut 1910. 25083816
 
 
Weitere Bilder
Bauernreihe 1
53° 13′ 20″ N, 8° 55′ 11″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Fachwerkbau in Zweiständerkonstruktion mit Backsteinausfachung, unter Halbwalmdach in Reetdeckung, Wirtschaftsgiebel massiv in Backstein. Errichtet 1853 (i). Zerstört durch Blitzeinschlag im Juni 1997; anschließend Wiederaufbau mit altem Außen- und Innengerüst; heute genutzt als Rathaus von Worpswede. 25079798
 
BW
Bauernreihe 2
53° 13′ 21″ N, 8° 55′ 17″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Backsteinbau unter Satteldach mit Falzziegeldeckung. Großes Zwerchhaus in der straßenseitigen Dachfläche, Wirtschaftsgiebel mit sparsamer Backsteinschmuck-Ornamentik, am Wohngiebel sehr stark reduziert. Erbaut in Formen des niederdeutschen Hallenhauses um 1900. 25083848
 
BW
Bauernreihe 3a
53° 13′ 19″ N, 8° 55′ 8″ O
Bötjersche Scheune Langgestreckter Fachwerkbau mit Backsteinausfachung, unter Walmdach in Pfannendeckung. Giebelständig zur Straße „Straßentor“; mit zwei Querdurchfahrten. Errichtet 1841 (i). 25083864
 
 
Bauernreihe 6
53° 13′ 21″ N, 8° 55′ 10″ O
Scheune Langgestreckter Backsteinbau unter ziegelgedecktem Satteldach. Mit zwei Quereinfahrten. Wiederverwendete Inschrifttafel mit Datierung „1865“. Erbaut um 1900. 25081354
 
BW
Bergedorfer Straße 23
53° 13′ 27″ N, 8° 57′ 3″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Giebelständiger Zweiständerbau in Fachwerk mit Backsteinausfachung, unter Halbwalmdach in Reetdeckung. Um 1800 unter Verwendung älterer Hölzer an heutiger Stelle errichtet. 25081429
 
BW
Bergstraße 9
53° 13′ 15″ N, 8° 55′ 44″ O
Wohnhaus Eingeschossiger Massivbau auf niveauausgleichendem Sockel. Östlicher Wohnteil vorspringend und giebelständig unter ausgebautem Mansarddach mit rückwärtigem Schopf. Westlicher Atelierteil traufständig unter niedrigem Satteldach. Beide Dächer in Hohlpfannendeckung. Erbaut 1909–10 für den Maler Wilhelm Bartsch durch Heinrich Vogeler. 25083913
 
BW
Bergstraße 11
53° 13′ 15″ N, 8° 55′ 43″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Eingeschossiger, verputzter Massivbau mit ausgebautem Dachgeschoss. Verschiedene Dachformen in Kremp-, Falzziegel und Biberschwanzdeckung. 1909/10 von dem Architekten Alfred Schulze für die Künstlerinnen Sophie und Clara Wencke errichtet. 25083927
 
BW
Bergstraße 13
53° 13′ 15″ N, 8° 55′ 34″ O
Philine-Vogeler-Haus Breit gelagerter, weitgehend eingeschossiger Backsteinbau über völlig asymmetrischem Grundriss. Unter Flachdach. Fassaden mit zartem Relief durch flache, unregelmäßig verwendete Backsteinbänder. Erbaut 1928 als Ausstellungsgebäude für die Weberin Elisabeth Vatheuer durch den Architekten Bernhard Hoetger. 25084179
 
 
Bergstraße 18
53° 13′ 17″ N, 8° 55′ 35″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Massivbau unter Walmdach in Falzziegeldeckung. Mit hohem Kellergeschoss und mittigem Eingang, über Freitreppe erreichbar, darüber ein Balkon und ein über die Traufe reichender Giebel, der in einem Rundbogen abschließt. Entworfen 1905 vom Künstler und Architekten Heinrich Vogeler für den Worpsweder Kaufmann Theodor Garmann. 25084193
 
 
Bergstraße 33
53° 13′ 15″ N, 8° 55′ 26″ O
Villa Monsees Zweigeschossiger, verputzter, kubischer Massivbau auf niveauausgleichendem Sockel in Putzquaderung. Unter Walmdach in Pfannendeckung. Symmetrische Fassadengliederung mit Rundbogenfenstern im EG und rechteckigen im OG. Erbaut um 1880. 25084207
 
BW
Hammeweg 2
53° 13′ 16″ N, 8° 54′ 39″ O
Jugendherberge Eingeschossiger Backsteinbau unter Halbwalmdach mit dunklen Ziegeln. Symmetrischer Fassadenaufbau mit zwei Bandgauben übereinander, an den südlichen Gebäudeecken luchtartige Vorbauten, dazwischen Haupteingang. Erbaut wohl in den 1920er Jahren. 25084223
 
BW
Hammeweg 19
53° 13′ 37″ N, 8° 53′ 13″ O
Brücke Stahl-Zugbrücke über die Hamme in Höhe Neu Helgoland. Erbaut 1958. 25084588
 
 
Hinterm Berg 12
53° 12′ 36″ N, 8° 55′ 6″ O
Worpsweder Kunsthütte Schlichter rechteckiger Holzständerbau; nach Westen dicht gereihte Fenster; unter flachem Walmdach. Errichtet 1921. 25079833
 
BW
Hinterm Berg 12a
53° 12′ 36″ N, 8° 55′ 7″ O
Töpferei Eingeschossiger, sehr niedriger Fachwerkbau mit Backsteinausfachung, Nordfassade größtenteils massiv in Backstein. Westlicher Teil mit Eingang unter Pyramidendach; östlicher niedrigerer Teil unter Walmdach in Ziegeldeckung. Phantasievoll geschnitzte Türen. Ehemalige Töpferei mit Wohnmöglichkeit, als erste Werkstatt der von Bernhard Hoetger gegründeten „Kunsthütten“, 1921 erbaut. 25079815
 
BW
Hinterm Berg 14
53° 12′ 39″ N, 8° 55′ 3″ O
Haus Hoetger Eigenwillig gegliederter und im Detail durchgeformter eingeschossiger Backsteinbau über unregelmäßigem Grundriss. Unter weit herabreichenden bewegten ziegelgedeckten Dächern. Außenwände geschmückt mit unregelmäßigem Backsteinrelief. Holzteile in geschwungenen Formen, teilweise geschnitzt, Unterseite des Dachüberstands bemalt. Geschnitzte Eingangstüren. Erbaut 1921–22 durch den Künstler und Architekten Bernhard Hoetger als sein zweites Wohnhaus in Worpswede. Im Inneren die äußere Gestaltung fortgeführt. 25084240
 
BW
Im Rusch 8
53° 13′ 30″ N, 8° 55′ 11″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Giebelständiger Zweiständerbau in Fachwerk mit Backsteinausfachung, unter Halbwalmdach in Reetdeckung. Errichtet 1785 (i), Wände teilweise massiv ersetzt. Im Inneren bauzeitliche Grundrissstrukturen mit Diele, Kammerfach, Flettfach, Butze sowie auch das Maleratelier vom Beginn des 20. Jh. erhalten. 25081446
 
BW
Lindenallee 23
53° 13′ 3″ N, 8° 55′ 47″ O
Wohnhaus Eingeschossiger Massivbau unter steilem, weit herabgezogenem Satteldach in Reetdeckung. Südseite mit außermittigem Zwerchgiebel in Fachwerk. Erbaut 1907 durch den Architekten Alfred Schulze; Anbau um 1925. 25078645
 
BW
Straßentor 2
53° 13′ 17″ N, 8° 55′ 9″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Langgestreckter Backsteinbau in der Art eines Vierständerhallenhauses, unter Satteldach in Reetdeckung. Innengerüst älter, allerdings aus unterschiedlichen Bauphasen: ältester Bestand von 1525. 1904 (i) Umbau des Wirtschaftsgiebels in Backstein mit reichem Dekor. 25082607
 
 
Walter-Bertelsmann-Weg 2
53° 13′ 24″ N, 8° 54′ 53″ O
Werkstatt Langgestreckte schlichte Halle mit basilikalem Querschnitt. Außenwände in verputztem zweischaligem Mauerwerk. Satteldach mit laternenartigem Aufbau in gesamter Längsrichtung des Firstes und seitlichen gusseisernen Sprossenfenstern. An Traufseiten gusseiserne Sprossenfenster. Im Inneren ingenieurmäßige Holzkonstruktion mit doppelter Ständerreihe und Sprengwerk. Im Fußboden erhaltene Schienen der Feldbahnfahrzeuge. Teilweise Einbauten für Nebenräume (u. a. Meisterrraum). Zwei im Mittelschiff auf eigenen Schienen zwischen den Ständerreihen angeordnete Laufkräne in geschweißter Stahlfachwerkkonstruktion mit 10 t Tragkraft. Original erhaltenes seltenes Beispiel einer Maschinenbauwerkstatt in Holzkonstruktion. Errichtet zwischen 1930 und 1940 als Wartungswerkstatt für die Schienenfahrzeuge eines Torfwerkes. 37032654
 
BW
Weyerberg
53° 12′ 51″ N, 8° 55′ 11″ O
Niedersachsenstein 18 Meter hohes Backsteinmonument in stilisierter Form eines Adlers. Errichtet 1921/22 als Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs durch den Künstler Bernhard Hoetger auf dem Weyerberg. Am Fuß über 170 Findlinge mit Namen der Gefallenen. Bereits seit 1914 als „Siegerdenkmal“ in Planung, später zum Ehrenmal und Gedenkstätte umgeändert. 25082636
 
 
Weitere Bilder
Weyerberg
53° 13′ 10″ N, 8° 55′ 11″ O
Findorffdenkmal Steile Steinpyramide als Denkmal für den Moorkolonisator Jürgen Christian Findorff (1720-1792). Aufgestellt 1799. 25082621
 
 
Weyerdeelen 1
53° 14′ 3″ N, 8° 55′ 35″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Giebelständiger Zweiständerbau in Fachwerk mit Backsteinausfachung, unter Krüppelwalmdach in Reetdeckung. Errichtet Ende des 18. Jh. 25082294
 
BW
Worpheimer Straße 19
53° 11′ 42″ N, 8° 54′ 1″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Großer Zweiständerbau in Fachwerk mit Backsteinausfachung, unter Halbwalmdach in Reetdeckung. Errichtet um 1850. 25081226
 
BW

Neu Sankt Jürgens Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Dorfstraße 28
53° 15′ 15″ N, 8° 59′ 56″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Zur Straße traufständiger Zweiständerbau in Fachwerk mit Backsteinausfachung, unter Halbwalmdach in Ziegeldeckung. Errichtet 1852 (i), 1921 (i) erneuert. 25084499
 
BW

Hüttenbusch Bearbeiten

Gruppe: Hüttenbuscher Straße 1 Bearbeiten

Die Gruppe hat die ID 25077570. Hofanlage mit Wohn-/ Wirtschaftsgebäude, Scheune und Stall, gruppiert um gepflasterten Hof. Gebäudebestand des 19. Jh.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hüttenbuscher Straße 1
53° 15′ 49″ N, 8° 57′ 10″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Zum Hof giebelständiger Zweiständerbau in Fachwerk mit Backsteinausfachung, unter Halbwalmdach in Reetdeckung. Errichtet erste Hälfte 19. Jh. 25081888
 
BW
Hüttenbuscher Straße 1
53° 15′ 48″ N, 8° 57′ 12″ O
Scheune Langgestreckter Fachwerkbau mit Backsteinausfachung an der Südseite des Hofes, unter Walmdach in Ziegeldeckung. Mit zwei Querdurchfahrten. Errichtet erste Hälfte 19. Jh. 25083156
 
BW
Hüttenbuscher Straße 1
53° 15′ 49″ N, 8° 57′ 10″ O
Stall Kleiner Fachwerkbau mit Backsteinausfachung, unter Satteldach in Ziegeldeckung. Errichtet Ende 19. Jh. 25084485
 
BW

Einzelbaudenkmale Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Fünfhausen 28
53° 16′ 43″ N, 8° 59′ 1″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Zweiständerbau in Fachwerk mit Backsteinausfachung, unter Dreiviertelwalmdach in Reetdeckung. Errichtet 1723 (i). 25083286
 
BW
Heudorfer Straße 2
53° 17′ 8″ N, 8° 59′ 53″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Zweiständerbau in Fachwerk mit Backsteinausfachung, unter Halbwalmdach in Reetdeckung. Errichtet 1799 (i), renoviert 1854 (i). 25083303
 
BW
Heudorfer Straße 6
53° 17′ 16″ N, 8° 59′ 40″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Giebelständiger Zweiständerbau in Fachwerk mit Backsteinausfachung, unter Reetdach mit Dreiviertelwalm am Wirtschaftsgiebel und Halbwalm am Wohngiebel. Errichtet Ende 18. Jh. 25081872
 
BW
Ostersoder Straße 1b
53° 18′ 41″ N, 8° 57′ 45″ O
Windmühle Oktogonaler Bau aus Backstein mit reetgedecktem Schopf. Erbaut als Galerieholländer–Windmühle 1838 (a) anstelle eines älteren Vorgängerbaus. 25081872
 
 

Schussdorf Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Schlußdorfer Straße 22
53° 14′ 8″ N, 8° 58′ 22″ O
Torfschiffswerft–Museum Das Museum wurde 1977 eröffnet. Hier befand sich ab 1850 eine Werft für Halbhuntschiffe. 25078818
 
 
Weitere Bilder

Waakhausen Bearbeiten

Gruppe: Viehländer Straße 10 Bearbeiten

Die Gruppe hat die ID 25077613. Hofanlage, bestehend aus Wohn-/ Wirtschaftsgebäude vom Anfang und einer firstparallel hierzu errichteten Scheune vom Ende 19. Jh.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Viehländer Straße 10
53° 11′ 43″ N, 8° 50′ 21″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Großer traufständiger Vierständerbau in Fachwerk mit Backsteinausfachung, unter Krüppelwalmdach in Ziegeldeckung. Errichtet Anfang des 19. Jh., 1927 renoviert. 25084162
 
BW
Viehländer Straße 10
53° 11′ 44″ N, 8° 50′ 20″ O
Scheune Vertikal verbretterter Gefügebau unter Satteldach in Ziegeldeckung; errichtet Ende des 19. Jahrhunderts. 25078078
 
BW

Überhamm Bearbeiten

Gruppe: Zu den Höfen 7 Bearbeiten

Die Gruppe hat die ID 25077690. Hofanlage mit einem Wohn-/Wirtschaftsgebäude und einer firstparallel hierzu errichteten Scheune; beide in Fachwerk mit Backsteinausfachung von 1852.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Zu den Höfen 7
53° 14′ 46″ N, 8° 56′ 27″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Zweiständerbau in Fachwerk mit Backsteinausfachung, unter Halbwalmdach in Reetdeckung. Errichtet 1852 (i). 25084097
 
BW
Zu den Höfen 7
53° 14′ 46″ N, 8° 56′ 25″ O
Scheune Zur Straße traufständiger Fachwerkbau mit Backsteinausfachung, unter Walmdach in Ziegeldeckung. Errichtet wohl gemeinsam mit dem Haupthaus 1852. 25084114
 
BW

Weblinks Bearbeiten

Commons: Bilder zu den Baudenkmale in Worpswede – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Denkmalatlas Niedersachsen
  2. Denkmalatlas Niedersachsen: Kaffee Worpswede, abgerufen am 19. Dezember 2022.