Liste der Baudenkmäler in Veitshöchheim

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Gemeinde Veitshöchheim zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 28. Mai 2020 wieder und enthält 41 Baudenkmäler.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen Bearbeiten

Veitshöchheim Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Steige 9, An der Steige 11
(Standort)
Bildhäuschen rundbogiger Nischenaufsatz, darin Figurengruppe mit Tod des Hl. Josef, auf Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet 1762 D-6-79-202-33  
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Bahnhofstraße 6
(Standort)
Türrahmung geohrtes Gewände, bezeichnet 1700 D-6-79-202-3  
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Bahnhofstraße 10
(Standort)
Wohngebäude, sogenanntes Kehrsches Haus im 17./18. Jahrhundert Wohnhaus des Hofgärtners, zweigeschossiger, unregelmäßiger Massivbau mit Satteldach, mit profilierten, gestelzten Fensterrahmungen und östlichem Anbau, Kellerbogen bezeichnet 1580 D-6-79-202-4  
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Bahnhofstraße 11
(Standort)
Bahnhofsempfangsgebäude erhöhter Mittelbau als dreigeschossiger, reich gegliederter Sandsteinquaderbau mit Walmdach, flankiert von loggienartigen Flankenbauten mit sogenanntem Königspavillon im Norden sowie südlich anschließenden Bahnsteigen, von Gottfried von Neureuther, 1855 D-6-79-202-5  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnhofstraße 20
(Standort)
Wohngebäude dreigeschossiger, verputzter Krüppelwalmdachbau mit geohrten Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert D-6-79-202-6  
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Bahnlinie Würzburg – Aschaffenburg
(Standort)
Wasserdurchlass der Ludwigs-Westbahn Rundbogen, Sandsteinquader, 1850/54, am nördlichen Ortsausgang bei Strecken-km 7,599 D-6-79-202-41 BW
Echterstraße
Wasserkanäle zum ehemals fürstbischöflichen Schloss und Hofgarten gehörig, 17./18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-79-202-43 BW

Schloss Veitshöchheim

Echterstraße 10, Würzburger Straße 3, Kirchstraße 32. Aktennummer: D-6-79-202-2. Ehemals Sommersitz der Würzburger Fürstbischöfe, zweigeschossiger Kernbau (Lage) umgeben von vier quadratischen Türmen, errichtet unter Fürstbischof Peter Philipp von Dernbach, durch Heinrich Zimmer, 1680–1682, erweitert um die seitlich anschließenden, quadratischen, zweigeschossigen Anbauten mit östlichen Treppentürmen, errichtet unter Fürstbischof Johann Gottfried von Guttenberg, im Wesentlichen durch den Hofbaumeister Antonio Petrini, 1691/92, später erweitert um zwei flankierende, zweigeschossige Pavillonbauten sowie Erneuerung der geschweiften Mansardwalmdächer, unter Fürstbischof Carl Philipp von Greiffenclau, nach Entwürfen von Balthasar Neumann, 1749–1753, mit Ausstattung.
(Geschütztes Kulturgut).

  • Hofgarten (Lage), seit dem 17. Jahrhundert Fasanerie, dann Umgestaltung zum Lustgarten unter Antonio Petrini, mit Futtermauern, Schlossparterre, hölzernen Eckpavillons, vier künstlichen Seen, darunter der sogenannte Große See sowie einem großzügigen Baum- und Heckengarten im Süden und einem Nutzgarten im Nordwesten, 1702/03, später Anlage des sogenannten Baluster- oder Kleinen Sees, 1721, Ausgestaltung mit Sandsteinplastiken wie die Schweizergardisten am Fasanentor sowie die Musen- und Göttergestalten der westlichen Futtermauer, von Johann Wolfgang von der Auwera, 1752–1756, erneute Umgestaltung zum Rokokolustgarten, unter Johann Philipp Geigel, mit dem Gros der Gartenplastik von Ferdinand Tietz, hervorzuheben hier die Fontänenskulptur Parnass (1766), weiterhin antike Göttergestalten, aber auch Skulpturen des höfischen Umfeldes sowie Fabelwesen nach Äsop und La Fontaine, 1765–1768, zuletzt Einbeziehung der sogenannten Dreieckszone im Osten, mit Resten der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Kaskade, dem sogenannten Grottentempel und Ausgestaltung durch Skulpturen von Johann Peter Wagner, der auch die innere Balustrade des Schlosses mit den sogenannten Kindergruppen versah, 1772–1775 (nahezu sämtliche 320 Skulpturen und Zierstücke wurden mittlerweile durch Kopien oder Abgüsse ersetzt),
  • zwei Pavillons, sogenannte Indianische Tempel (Lage) (Lage), mit auf Palmstämmen getragene Zeltdächer mit Ananasbekrönung und Sitzgruppe, Sandstein, von Ferdinand Tietz, 1768
  • Tempel (Lage), sogenannter Grottentempel oder Belvedere, zweigeschossiger, achteckiger Tempel mit Tuffsteinsockel, darin Tiergestalten, inkrustiert, von Materno Bossi, 1772/73
  • Treillagepavillons (Lage) (Lage), hölzerne Pavillons mit Schieferdach im mittigen südlichen Laubengangbereich, mit Fresken von Franz Anton Ermeltraut, 1765
  • Wasserturm (Lage), sogenannter Gelber Turm, achteckiger, viergeschossiger Massivbau mit Welscher Haube und quadratischem Sockel, von Georg Zimmer, 1. Hälfte 18. Jahrhundert
  • Einfriedung (Lage), Bruchsteinmauer, im Kernbereich 1702/03, im Laufe des 18. Jahrhunderts sukzessive erweitert
  • Einfahrtstor im Süden (Lage), sogenanntes Kaisertor, mit Putten von Johann Peter Wagner und schmiedeeisernem Gitter von Johann Anton Oegg, 1774
  • Einfahrtstor im Westen (Lage), sogenanntes Fasanentor, Rundbogentor mit Wappenrelief, bezeichnet 1702
  • Turm (Lage), sogenannter „Schießturm“ oder „Blauer Turm“, Rundturm, Bruchsteinmauer, 16. Jahrhundert
  • Wasserkanäle, unterirdisch, 1765–1768 (vgl. auch Echterstraße)
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eremitenmühlstraße 7, 8, 9, 10, 11
(Standort)
Ehemalige Mühle, sogenannte Eremitenmühle U-förmige Anlage mit westlichem, zweigeschossigen Hauptgebäude mit Mansardwalmdach sowie östlich daran anschließenden, zweigeschossigen Walmdachbauten mit Fachwerkobergeschossen, 18. Jahrhundert, im Kern älter D-6-79-202-7  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Erwin-Vornberger-Platz 1
(Standort)
Wappensteine fürstbischöfliche Wappenreliefs, Sandstein, 16./17. Jahrhundert D-6-79-202-19  
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Erwin-Vornberger-Platz 1, Erwin-Vornberger-Platz 2, Erwin-Vornberger-Platz 3
(Standort)
Ehemals Kavaliersbau des Schlosses Anlage des 18. Jahrhunderts, seit dem späten 19. Jahrhundert Kneippkuranstalt, ab 1902 Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, jetzt Rathaus, Dreiflügelanlage mit zweigeschossigen Massivbauten mit Satteldächern, und pavillonartigen Eckbauten mit Mansarddächern, Nordflügel ehemals Kavaliersbau, Südflügel ehemals Küchenbau, beide 1748 errichtet, Ostflügel, ehemals eingeschossiges Wachgebäude, von 1922 bis 1924 erneuert und baulich dem übrigen Bestand angeglichen D-6-79-202-8  
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Erwin-Vornberger-Platz 1
(Standort)
Tordurchfahrt mit Resten der Einfriedung, Bruchsteinmauerwerk, gleichzeitig D-6-79-202-8  
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Erwin-Vornberger-Platz 1, Erwin-Vornberger-Platz 2, Erwin-Vornberger-Platz 3
(Standort)
Brunnen pfeilerartige Brunnensäule mit Pinienzapfenbekrönung und ovaler Brunnenschale, wohl 18. Jahrhundert D-6-79-202-8  
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Fachtalweg, Talberg
(Standort)
Bildstock erneuerte Madonnenfigur nach historischem Vorbild, auf Postament mit historischer Frontplatte mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet 1764 D-6-79-202-31 BW
Herrnstraße 1
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, Schweifgiebeln und gestelzten profilierten Fenstergewänden, Spätrenaissance, 1611 D-6-79-202-9  
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Herrnstraße 1
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof: Garteneinfriedung mit Portal und Kreuzigungsrelief, bezeichnet 1614 D-6-79-202-9  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Herrnstraße 7
(Standort)
Wohngebäude zweigeschossiger, verputzter Halbwalmdachbau teilweise mit geohrten Fensterrahmungen, Westseite mit Vollwalm, frühes 18. Jahrhundert D-6-79-202-36  
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Herrnstraße 8, Nähe Herrnstraße
(Standort)
Gartenhaus kleiner zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert, Gartentor, 17. Jahrhundert D-6-79-202-10  
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Herrnstraße 13 a
(Standort)
Ehemalige Würzburgische Kellerei zwei gestaffelte, eingeschossige Massivbauten mit Satteldächern, geohrten Fensterrahmungen und tonnengewölbten Weinkellern, 18. Jahrhundert D-6-79-202-11  
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Herrnstraße 13 a
(Standort)
Stallungen eingeschossiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, wohl 18./19. Jahrhundert D-6-79-202-11  
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Herrnstraße 17
(Standort)
Wohngebäude von 1867 bis 1932 Mädchenschule, Krankenstation und Kinderbewahranstalt, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach und geohrten Fenstergewänden, 18. Jahrhundert D-6-79-202-12  
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Herrnstraße 17
(Standort)
Hoftor gleichzeitig D-6-79-202-12  
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Herrnstraße 19
(Standort)
Gasthof Blaue Traube zweigeschossiger Walmdachbau mit Sockelgeschoss und geohrten Fensterrahmungen, zweites Obergeschoss teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert D-6-79-202-13  
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Herrnstraße 19
(Standort)
Hoftor barock, gleichzeitig D-6-79-202-13  
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Kirchstraße 12
(Standort)
Wohngebäude eingeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach über hohem Sockel, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-6-79-202-14  
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Kirchstraße 12
(Standort)
Hofeinfahrt Rundbogentor, bezeichnet 1705 D-6-79-202-14  
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Kirchstraße 19
(Standort)
Ehemaliges Wohngebäude jetzt Gasthaus, zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, um 1800 D-6-79-202-15  
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Kirchstraße 20
(Standort)
Hausmadonna Sandstein, 17. Jahrhundert D-6-79-202-16 BW
Kirchstraße 20
(Standort)
Hoftor 17. Jahrhundert D-6-79-202-16 BW
Kirchstraße 32
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Sankt Vitus Saalbau mit eingezogenem Chor und westlichem Turm mit Spitzhelm, Turm 1. Hälfte 13. Jahrhundert, Langhaus 1690–1692 erneuert, mit Ausstattung D-6-79-202-18  
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Kirchstraße 32
(Standort)
Kreuzigungsgruppe Kruzifix des späten 19. Jahrhunderts, flankiert von Maria und Johannes in der Art Peter Wagners, auf gemeinsamem Sockel, Sandstein, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-6-79-202-18  
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Kirchstraße 32
(Standort)
Bildstock mit Kreuzigung und Heiligen 17. Jahrhundert D-6-79-202-28  
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Kreuzelle
(Standort)
Bildstock rundbogiger Nischenaufsatz, darin modernes Ölbergrelief, auf Postament mit Inschrift, Kalkstein, bezeichnet 1670 D-6-79-202-34 BW
Martinstraße 2
(Standort)
Wohngebäude zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, mit anthroposophischen Gestaltungsmerkmalen, von Alfred Pirling, 1934 D-6-79-202-37  
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Mühlgasse 7
(Standort)
Ehemaliges jüdisches Wohnhaus jetzt Jüdisches Kulturmuseum, zweigeschossiger verputzter Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, mit östlichem Vorbau, 1. Hälfte 18. Jahrhundert D-6-79-202-38  
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Nähe An der Steige
(Standort)
Kreuzschlepper Figur des kreuztragenden Christus auf Sockel mit Inschriftenkartusche, über Pfeiler auf Tischsockel, Sandstein, bezeichnet 1723 D-6-79-202-32  
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Nähe Hofstattstraße, Nähe Martinstraße
(Standort)
Friedhof umfriedete Anlage mit Grabdenkmäler des 18.–20. Jahrhundert D-6-79-202-1  
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Nähe Hofstattstraße, Nähe Martinstraße
(Standort)
Friedhofskapelle Sankt Martin romanischer Saalbau mit westlichem Turm mit Spitzhelm, 12. Jahrhundert, gotisches Langhaus, 1589, mit Ausstattung D-6-79-202-1  
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Nähe Hofstattstraße, Nähe Martinstraße
(Standort)
Kreuzigungsgruppe Kruzifix auf Postament mit Inschrift, flankiert von Maria und Johannes, Sandstein, um 1780, Peter Wagner zugeschrieben, Sockel bezeichnet 1624 D-6-79-202-1  
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Nähe Hofstattstraße, Nähe Martinstraße
(Standort)
Kreuzweg 14 Stationen, neugotische Gusseisenreliefs, um 1870/80 D-6-79-202-1  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Obere Maingasse 31
(Standort)
Hausfigur Erzengel Michael in Muschelnische, Sandstein, 17. Jahrhundert D-6-79-202-20  
Thüngersheimer Straße 5
(Standort)
Gasthof Weißes Lamm dreigeschossiger Mansardhalbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und Ausleger des 19. Jahrhunderts, 18./19. Jahrhundert D-6-79-202-21  
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Thüngersheimer Straße 5
(Standort)
Gasthof Weißes Lamm Nebengebäude, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, gleichzeitig, überformt D-6-79-202-21 BW
Thüngersheimer Straße 15
(Standort)
Hausmadonna gefasst, 18. Jahrhundert D-6-79-202-22  
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Thüngersheimer Straße 15
(Standort)
Hoftoranlage Rundbogentor mit separater Pforte, profiliertes Gewände, bezeichnet 1618 D-6-79-202-22  
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Thüngersheimer Straße 19
(Standort)
Wohngebäude zweigeschossiger, verputzter Mansardhalbwalmdachbau über hohem Sockel, mit Sandsteingliederung, 18. Jahrhundert D-6-79-202-23  
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Mühlgasse 6
(Standort)
Synagoge tonnengewölbter Massivbau mit Halbwalmdach, 1727–1730 D-6-79-202-23  
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Thüngersheimer Straße 32
(Standort)
Wohngebäude zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Halbwalmdach, 18. Jahrhundert D-6-79-202-24  
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Thüngersheimer Straße 32
(Standort)
Hoftor rundbogig, bez.1693 D-6-79-202-24  
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Tiergartenstraße 3
(Standort)
Wohngebäude wohl in Zusammenhang mit dem Pumpwerk des Hofgartens stehend, eingeschossiger Massivbau mit Walmdach und geohrten Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert D-6-79-202-25 BW
Würzburger Straße 3
(Standort)
Ehemaliges Hofgärtnerhaus zweigeschossiger Walmdachbau, teilweise mit Fachwerkobergeschoss und geohrten Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert, Pforte, gleichzeitig D-6-79-202-26  
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Würzburger Straße 3
(Standort)
Ökonomiegebäude eingeschossiger Massivbau mit Walmdach und geohrten Fensterrahmungen, gleichzeitig D-6-79-202-26 BW
Würzburger Straße 4
(Standort)
Wohngebäude eingeschossiger verputzter Mansarddachbau über hohem Sockel mit geohrten Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert D-6-79-202-27  
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Würzburger Straße 4
(Standort)
Hoftor gleichzeitig D-6-79-202-27  
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Würzburger Straße 7
(Standort)
Wohngebäude zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau über L-förmigem Grundriss, mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-6-79-202-39  
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Würzburger Straße 26
(Standort)
Ehemals Mietshaus zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und einigen geohrten Fensterrahmungen, im Kern spätes 18. Jahrhundert, später verändert D-6-79-202-40  
Würzburger Straße 28
(Standort)
Hausfigur Maria Immaculata, 19. Jahrhundert D-6-79-202-29 BW

Gadheim Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Gadheimer Straße
(Standort)
Katholische Kapelle Sankt Markus Saalbau mit leicht eingezogenem Chor, dieser mit Walmbedachung, und Dachreiter, im Kern 1467, im 18. Jahrhundert verändert, mit Ausstattung. D-6-79-202-35  
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Gadheimer Straße 24
(Standort)
Relief der Marienkrönung mit Inschrifttafel, Sandstein, 1862 D-6-79-202-52  
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Ehemalige Baudenkmäler Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Veitshöchheim
Am Geisberg 21
(Standort)
Geisbergbad 1964–68 von Bernhard Haid (Fürth), Flachdachgebäude aus schalungsrauhem Ortbeton, Umkleidegebäude um atriumartigen Innenhof, nach Süden zweigeschossig mit Freitreppe, westlich verbunden mit Wohnhaus des Bademeisters, Schwimmbecken mit Sprungturm, weiträumigem Freigelände D-6-79-202-42 BW

Siehe auch Bearbeiten

Anmerkungen Bearbeiten

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Baudenkmäler in Veitshöchheim – Sammlung von Bildern