Liste der Baudenkmäler in Erlangen-Bruck

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Liste der Baudenkmäler in Erlangen:

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In der Liste der Baudenkmäler in Bruck sind die Baudenkmäler im Erlanger Ortsteil Bruck aufgelistet. Zu diesen Baudenkmälern gibt es auch eine Bildersammlung.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Erlangen. Grundlage der Liste ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Baudenkmäler Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Brucker Bahnhof 21
(Standort)
Bahnhof Bruck, Stationsgebäude Zweigeschossiger Pavillonbau mit erdgeschossigem Flügelbau und Güterhalle, wohl Anfang 20. Jahrhundert D-5-62-000-963
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Am Brucker Bahnhof 25
(Standort)
Eisenbahnerwohnhaus, Teil des Bahnhofes Bruck Zweigeschossiger Walmdachbau, Ziegelstein mit Hausteingliederung, Ende 19. Jahrhundert D-5-62-000-964
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Ebereschenweg
(bei der Bahnstrecke, Nähe Ebereschenweg 9–17)
(Standort)
Basismarkierungsstein der Zweiten Bayerischen Grundlinie (Fränkische Vertikationsbasis) der Landvermessung 1807; an der Grundstücksgrenze zur Bahnstrecke D-5-62-000-962
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Friedhofstraße 2
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus Zweigeschossig, Sandsteinquader, nach 1669, und Fachwerk, bezeichnet „1709“

Hofeinfahrt, kleines Walmdach über Sandsteinpfeilern, bezeichnet „1727“

Fachwerkstadel, 18. Jahrhundert

D-5-62-000-745
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Friedhofstraße 4 b
(Standort)
Stadel Sandsteinquader und Fachwerk, 18. Jahrhundert

Torpfeiler und Grundstücksmauer

D-5-62-000-746
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Friedhofstraße 7
(Standort)
Kleines Wohnhaus, ehemaliges Mesnerhaus Halbwalmdach und Fachwerk, spätes 16. Jahrhundert D-5-62-000-747
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Friedhofstraße 9
(Standort)
Scheune Zu Nr. 7 gehörig, mit Fachwerk und Halbwalm, 17./18. Jahrhundert

Anschließend Sandsteinquadermauer

D-5-62-000-748
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Friedhofstraße 12
(Standort)
Wohnhaus Traufseithaus mit Zwerchhaus, historisierender Ziegelsteinbau mit Hausteingliederung, bezeichnet „1890“ D-5-62-000-749
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Friedhofstraße 19
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul barockisierend mit Dachreiter, errichtet 1907; mit Ausstattung

Mit Einfassungsmauer des Kirchhofes

D-5-62-000-750
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Friedhofstraße 22
(Standort)
Friedhof Friedhof

Friedhofstor, 1824

klassizistisches Friedhofswärterhaus, Mitte 19. Jahrhundert

D-5-62-000-751
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Fürther Straße
(Standort)
Kriegerdenkmal Sitzende Kriegerfigur auf hohem Rechtecksockel, 1921/22 von Karl May D-5-62-000-999
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Fürther Straße
(an der platzartigen Erweiterung bei der Einmündung der Felix-Klein-Straße)
(Standort)
Dorflinde Gepflanzt 1721, mit achteckiger Sandsteinummauerung 18. Jahrhundert D-5-62-000-773
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Fürther Straße
(bei Nr. 70)
(Standort)
Keltschensteine Fünf spätmittelalterliche Steinkreuze, in einem Steinkreuznest D-5-62-000-772
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Fürther Straße 3
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zur Goldenen Sonne und Bäckerei Erdgeschossiger Giebelbau, Sandsteinquader, 1736 D-5-62-000-753
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Fürther Straße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau, Erdgeschoss Sandsteinquader, 1742

Zugehöriges Wirtschaftsgebäude, Sandsteinquader und Fachwerk, Walmdach, wohl 18. Jahrhundert

D-5-62-000-754
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Fürther Straße 12
(Standort)
Brucker Mühle, Wohnhaus Zweigeschossig, Sandsteinquader und reiches Fachwerk, 1705 D-5-62-000-755
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Fürther Straße 19
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zum Schwarzen Adler Zweigeschossiger Giebelbau, Sandsteinquader, 1773 D-5-62-000-756
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Fürther Straße 22
(Standort)
Ehemaliges Brauhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, Sandsteinquader und Fachwerk, 1749 D-5-62-000-757
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Fürther Straße 23
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zum Weißen Roß Zweigeschossiger Traufseitbau, im Kern Fachwerk, zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-5-62-000-758
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Fürther Straße 27
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zum Goldenen Schiff Zweigeschossiger Eckbau, Sandsteinquader und Fachwerk, 18. Jahrhundert

Zugehörig Fachwerkstadel, 18. Jahrhundert

D-5-62-000-759
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Fürther Straße 29
(Standort)
Bauernhof Zweigeschossiges traufseitiges Wohnhaus, Ziegelsteinbau, 1898

Rückwärts anschließend erdgeschossiger Fachwerkbau, traufseitig vorkragend, 18. Jahrhundert

Fachwerkscheune, 18. Jahrhundert

D-5-62-000-965
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Fürther Straße 30
(Standort)
Wohnhaus Wohnhaus mit Türrahmung von 1727

Hoftor, Sandsteinpfeiler und Verdachung, 18. Jahrhundert

D-5-62-000-760
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Fürther Straße 34
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zum Grünen Baum Zweigeschossiges Traufseithaus, Obergeschoss Fachwerk, 1806 D-5-62-000-761
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Fürther Straße 36
(Standort)
Keller mit Mikwe Ehemaliges jüdisches Ritualbad (Mikwe), wohl um 1500 D-5-62-000-966
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BW
Fürther Straße 37
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zum Goldenen Brunnen und Bäckerei Giebelbau, Sandsteinquader, Erdgeschoss um 1700, Obergeschoss 1798 D-5-62-000-762
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Fürther Straße 40
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Gemeindehaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, 1829 D-5-62-000-763
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Fürther Straße 41
(Standort)
Gasthaus Weißes Lamm Zweigeschossiger Satteldachbau, 17./18. Jahrhundert D-5-62-000-988
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Fürther Straße 42
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Peter und Paul Chorturmanlage um 1400 über älterem Kern errichtet, Erneuerungen um 1470, Barockisierung bezeichnet „1723“; mit Ausstattung

Beinhaus, 15. Jahrhundert, mit Fachwerkgeschoss überbaut, bezeichnet „1723“

Spätmittelalterliche Kirchhofummauerung

Kirchhoftor, Mitte 19. Jahrhundert

D-5-62-000-764
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Fürther Straße 45
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zu den drei Kronen Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-5-62-000-765
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Fürther Straße 51
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, 1687 D-5-62-000-766
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Fürther Straße 52
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zum Goldenen Hirsch Sandsteinquader und Fachwerk, Aufzugerker, wohl spätes 17. Jahrhundert D-5-62-000-767
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Fürther Straße 53
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zum Goldnen Bären Kernbau 16./17. Jahrhundert, Sandsteinquader-Giebelfassade, wohl 1728

Zugehöriges Nebengebäude, erdgeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, zweite Hälfte 17. Jahrhundert

Gartenbrunnen, Quader-Gartenmauer, Eingangspfeiler mit Kugelaufsatz

D-5-62-000-768
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Fürther Straße 60
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger Volutengiebelbau in der Art des 18. Jahrhunderts, bezeichnet „1894“ D-5-62-000-769
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Fürther Straße 66
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, verputzt, 1756 D-5-62-000-770
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Fürther Straße 68
(Standort)
Bauernhaus Schopfwalmgiebel im Kern Fachwerk, rückwärtiger Sandsteingiebel bezeichnet „1787“ D-5-62-000-771
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Herzogenauracher Damm
(bei der Regnitzbrücke)
(Standort)
Inschriftstein Bezeichnet „1775“ D-5-62-000-791
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Herzogenauracher Damm 11
(Standort)
Gasthaus Zum Ritter St. Georg Sandsteinquaderbau, 1802 D-5-62-000-774
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Langfeldstraße 36
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Heilig Kreuz Zentralbau von 15 ausbuchtenden Leichtbetonschalen, Chor und Turm als entsprechend ihrer Funktion höher gezogene Kreissegmente, 1968/69 errichtet nach Planung von Gregor Neundorfer und Peter Seemüller; die Fensterschlitze mit Farbverglasung von Herbert Bessel D-5-62-000-1012
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Leipziger Straße 1
(Standort)
Wohnhaus Walmdachhaus mit Fachwerkobergeschoss, Hofeinfahrt, 18./19. Jahrhundert D-5-62-000-775
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Leipziger Straße 2
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger Sandsteinquaderbau, verputzt, bezeichnet „1782“ D-5-62-000-776
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Leipziger Straße 3
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, Sandsteinquader und Fachwerk, bezeichnet „1717“, im Kern 17. Jahrhundert

Hofeinfahrt, Stadel, Seitenflügel

D-5-62-000-777
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Leipziger Straße 4
(Standort)
Wohnhaus Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-5-62-000-778
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Leipziger Straße 6
(Standort)
Bauernhaus Sandsteinquaderbau, Mitte 19. Jahrhundert D-5-62-000-780
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Leipziger Straße 7
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger Sandsteinquaderbau, Obergeschoss Fachwerk, bezeichnet „1733“

Zugehöriger Stadel

D-5-62-000-781
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Leipziger Straße 9
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Erdgeschossig, im Kern Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-62-000-782
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Leipziger Straße 11
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiges Wohnstallhaus, bezeichnet „1786“; Teil des Ensembles Fürther Straße D-5-62-000-783
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San-Carlos-Straße 1, Wladimirstraße 1, 3
(Standort)
Fabrikbau, Scheinwerferhalle Durch architektonische Gliederung monumentalisierte Fabrikarchitektur, nach Planung von Emil Zerler von 1937 für die Rüstungsindustrie errichtet D-5-62-000-967
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Sandbergstraße 1
(Standort)
Ehemalige Bekrönung eines Hoftores Sandsteinkartusche, bezeichnet „1733“; in Gartenmauer D-5-62-000-785
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Schorlachstraße 11
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger Sandsteinquaderbau, Mitte 18. Jahrhundert D-5-62-000-786
Wikidata
 
Schorlachstraße 20
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger Sandsteinquaderbau, Mitte 18. Jahrhundert D-5-62-000-787  
Schorlachstraße 22
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger Fachwerkgiebelbau mit Zwerchhaus, 18./19. Jahrhundert D-5-62-000-788
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Schorlachstraße 23 a, rückwärts im Grundstück
(Standort)
Ehemalige Synagoge Fachwerkbau mit Satteldach und zugesetzten Rundbogenfenstern, 1707 D-5-62-000-789
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Abgegangene Baudenkmäler Bearbeiten

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Leipziger Straße 17
(Standort)
Bauernhaus Es handelte sich um ein schmales, erdgeschossiges Wohnstallhaus mit der Bezeichnung „1809“, das in der Folgezeit stark verändert wurde, insbesondere im Wohnbereich. Im Erdgeschoss waren zwei Kleinwohnungen eingebaut, die jeweils aus Stube, Kammer und Küche bestanden und über einen gemeinsamen Flur erreichbar waren. Im Dachgeschoss befand sich eine weitere Kleinwohnung, die von der Rückseite durch eine steile Treppe entlang des Giebels erschlossen war. Die Grundrissstruktur hatte mit der üblichen eines Wohnstallhauses nichts gemeinsam und stammte vermutlich aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Sie erinnerte an einfachste Arbeitersiedlungshäuser aus gleicher Zeit. Wegen des sehr schlechten und ruinösen Zustandes, insbesondere des Stallbereichs, aber auch wegen der beengten Wohnverhältnisse, wurde das Gebäude 1986 zum Abbruch freigegeben und durch einen Neubau ersetzt.[1][2]

Der Stein mit der Bezeichnung „G. F. 1809“ (Bild) ist erhalten und befindet sich an der Fassade des neuen Gebäudes.

D-5-62-000-784
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Literatur Bearbeiten

  • Hans Wolfram Lübbeke: Mittelfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band V). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52396-1, S. 37–38.
  • Erich Birkholz: Erlangen-Bruck. Die ältesten 140 Häuser – ab dem Jahre 1800. Selbstverlag Erich Birkholz, Erlangen-Eltersdorf 2010.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Baudenkmäler in Bruck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Jahrbuch der Bayerischen Denkmalpflege. Band 40. Deutscher Kunstverlag, 1986.
  2. Erich Birkholz: Erlangen-Bruck. Die ältesten 140 Häuser – ab dem Jahre 1800. Selbstverlag Erich Birkholz, Erlangen-Eltersdorf 2010, S. 164.

Anmerkungen Bearbeiten

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.