Liste der Baudenkmäler in Altenmarkt an der Alz

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Altenmarkt an der Alz zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Mesnerhaus in Sankt Wolfgang

Baudenkmäler nach Ortsteilen Bearbeiten

Altenmarkt an der Alz Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alzweg 1; Wasserburger Straße 2
(Standort)
Gasthaus zur Post Breitgelagerter Putzbau mit Erdgeschossgewölben, Flachsatteldach und Turmerker-Vorbau, nach 1632

Südlich angeschlossen Wohn- und Wirtschaftsgebäude mit Erdgeschossgewölben und Flachsatteldach, 17./18. Jahrhundert und Wohnhaus (Alzweg 1), mit Putzgliederungen und Flachsatteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert (siehe auch Alzweg 2)

D-1-89-111-13
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Alzweg 2
(Standort)
Großer gemauerter Stadel Über Säulen gewölbt, mit Flachsatteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert; zum Gasthaus Post gehörig, siehe auch Alzweg 1, Wasserburger Straße 2. D-1-89-111-2
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BW
Bahnhofstraße 1
(Standort)
Handwerkerhaus Verputzt, mit Flachsatteldach und Giebellaube, Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1821 D-1-89-111-4
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BW
Baumburger Straße 6
(Standort)
Zugehörig eintenniger Bundwerkstadel Bezeichnet mit dem Jahr „1796“ D-1-89-111-68
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Hans-Egner-Straße 48
(Standort)
Bauernhaus Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, Giebelbundwerk und umlaufender Laube, bezeichnet mit dem Jahr 1706 D-1-89-111-11
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BW
Hauptstraße 30
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Ägidius 1630 auf romanischer Grundlage erbaut, zur barocken Saalkirche umgebaut um 1725/35, Turmerdgeschoss gotisch, Turmoberteil 1764; mit Ausstattung D-1-89-111-6
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Hubergasse 4
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Mit Blockbau-Obergeschoss und Flachsatteldach, um 1800 D-1-89-111-8
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Marktplatz 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Biedermeierlich gegliederte Putzfassade und Halbwalmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-89-111-9
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Nähe Alzweg, bei Alzweg 3
(Standort)
Steinfigur des heiligen Johann von Nepomuk Barock, 18. Jahrhundert D-1-89-111-3
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BW
Nähe Baumburger Leite
(Standort)
Kapelle Um 1803 erbaut, erneuert 1857 und 1984 D-1-89-111-5
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BW
Wasserburger Straße 21
(Standort)
Inschrifttafel am Wohnhaus Bezeichnet mit dem Jahr „1732“ D-1-89-111-14
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BW

Au Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Trostberger Straße 6
(Standort)
Ehemaliger Sommerkeller Klassizistischer Bau mit Portikus, Rundbogenfenstern und Walmdach, bezeichnet mit dem Jahr „1842“ D-1-89-111-15
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BW
Trostberger Straße 16
(Standort)
Gutshaus, ehemalige Klostermühle Zweieinhalbgeschossig, mit Flachsatteldach und Segmentbogenfenstern, an der Giebelfront erkerartiger Vorbau, wohl Mitte 19. Jahrhundert, umgebaut 1922

Zugehörig Wallfahrtskapelle St. Maria vom Guten Rat Standort, barock, mit Ziergiebel, um 1730, erneuert 1812, 1844, 1906 und 1936

D-1-89-111-16
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BW

Baumburg Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Baumburg 12, 14, 15, 20, 22
(Standort)
West- und Nordflügel des ehemaligen Klosterwirtschaftshofes Zweigeschossige Satteldachbauten, zum Teil mit Speichergeschoss, Ende 17. und erste Hälfte 18. Jahrhundert

Bestehend aus Wohngebäude, südlichem Teil des Westflügels (Haus Nr. 15); Klosterbräustüberl, Mittelteil des Westflügels, Türgewände bezeichnet mit dem Jahr „1690“, mit südlich anschließender barocker Hofdurchfahrt, bezeichnet mit dem Jahr „1735“ (Haus Nr. 12)

Bräuhaus, nördlicher Teil des Westflügels (Haus Nr. 14)

Wirtschaftsgebäude, Teil der Brauerei, Eckbau mit gewölbtem Erdgeschoss, Portal an der Westseite bezeichnet mit dem Jahr „1756“ (Haus Nr. 20)

Wohn- und Wirtschaftsgebäude, Nordflügel, zum Teil Brauerei, mit gewölbtem Erdgeschoss, 17./18. Jahrhundert (Haus Nr. 22) (Haus Nr. 24 in gleicher Art um 1965 ergänzt)

D-1-89-111-18
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BW
Baumburg 19
(Standort)
Ehemaliges Wirtschaftsgebäude, jetzt Wohnhaus Zweigeschossig, mit weitem Dachüberstand an der südlichen Traufseite, erste Hälfte 19. Jahrhundert, über Kern des 17./18. Jahrhundert D-1-89-111-66
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BW
Baumburg 23
(Standort)
Wohnhaus Im Kern 17./18. Jahrhundert, Halbwalmdach wohl Anfang 19. Jahrhundert D-1-89-111-23
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BW
Baumburg 26
(Standort)
Ehemalige Augustiner-Chorherren-Klosterkirche St. Margaretha, jetzt Pfarrkirche Barocke Wandpfeileranlage mit eingezogenem Chor, auf Grundlage des 12. Jahrhunderts von Franz Alois Mayr errichtet, 1754–57, westliche Doppelturmfront Mitte 12. Jahrhundert, Kuppelhelme und Vorhalle barock, ehemalige Gruftkapelle, später alte Sakristei Johannes d. T., erste Hälfte 15. Jahrhundert, um 1620 barockisiert, nördlich des Chors; mit Ausstattung D-1-89-111-25  
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Baumburg 27
(Standort)
Ehemaliger Gaststock des Konventbaus, Teil des Südflügels am ehemaligen südöstlichen Hof, jetzt Seminarhotel Zweigeschossig mit Putzgliederung und Halbwalmdach, um 1720–35; 1985 nach Osten erweitert D-1-89-111-26
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BW
Baumburg 28
(Standort)
Ehemaliger Konventbau, seit 1910 Pfarrhaus Teil des Osttrakts, zweigeschossig mit Putzgliederung, erbaut um 1696/97, Ende 18. Jahrhundert renoviert, Fassade teilweise umgestaltet 1909/10

Darin ehemalige Kapitel-Kapelle, jetzt Sakristei, und Törringkapelle, mit Ausstattung

Nord- und Ostflügel des Kreuzgangs, mit zahlreichen Grabmalen

D-1-89-111-27
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Baumburg 29
(Standort)
Ehemaliger Klosterökonomiehof Geschlossene Vierflügelanlage; Ostflügel mit Wohnteil, mittiger Durchfahrt, bezeichnet mit dem Jahr „1699“, und Rossstall

Nord- und Westflügel 1905/06 nach Brand erneuert

D-1-89-111-28
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Baumburg 30
(Standort)
Ehemaliges Wirtschaftsgebäude, Teil des Südflügels am großen ehemaliges Wirtschaftshof, jetzt Wohnhaus Zweigeschossig mit Walmdach, 18. Jahrhundert D-1-89-111-67
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BW
Baumburg 32
(Standort)
Ehemaliges pröpstliches Sommerschlösschen Pavillonartig, mit Zeltdach und Eckerkern, erbaut 1564, im 20. Jahrhundert Dach angehoben und im Inneren verändert

Klostergarten mit Einfriedungsmauer, 16./17. Jahrhundert

D-1-89-111-29
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Buchwald
(Standort)
Buchenwaldkapelle, Gedächtniskapelle, 1848/49 zum Gedächtnis an Gefallene der napoleonischen Kriege erbaut, zugleich Kriegergedächtnis für 1870/71, 1914/18 und 1939/45 Mit Ausstattung

Bei der Kapelle Gräberfelder und Gedenksteine, 19./20. Jahrhundert

D-1-89-111-30
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BW
Nähe Baumburger Leite; Nähe Baumburger Straße
(Standort)
Lourdesgrotte Ende 19. Jahrhundert; nördlich unterhalb des ehemaligen Klosters D-1-89-111-31
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BW

Dorfen Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfen, Blickenberg 1
(Standort)
Bauernhaus Wohnteil in Blockbauweise, bezeichnet mit dem Jahr 1659 (Wirtschaftsteil 1976 neu erbaut) D-1-89-111-32
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BW
(Standort) Bundwerk am Wirtschaftsteil des Wohnstallhauses Um Mitte 19. Jahrhundert

Zugehörig Bundwerkstadel, bezeichnet mit dem Jahr „1849“

D-1-89-111-33
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BW
Dorfen 12
(Standort)
Zugehörig Stallstadel Mit Bundwerk, bezeichnet mit dem Jahr „1864“ D-1-89-111-34
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BW

Weitere Ortsteile Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Diepling 2
(Standort)
Zugehörig östlich frei stehende Hofkapelle Wohl drittes Viertel 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-89-111-69
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BW
Epping, Offlinger Feld, am Weg von Ginzing nach Epping
(Standort)
Kapellenbildstock Ehemals bezeichnet mit „1718“ und „1828“ D-1-89-111-35
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BW
Forst 1
(Standort)
Bauernhaus Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, First bezeichnet mit dem Jahr 1812, Hochlaube mit Bemalung, Wappentafel über der Haustür

Nebengebäude, ehemalige Schmiede, mit Getreidekasten im Obergeschoss und Bundwerkteil, bezeichnet mit dem Jahr „1829“

D-1-89-111-36
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Frühling 1
(Standort)
Bundwerkstadel, Südflügel des Vierseithofes Bezeichnet mit dem Jahr „1860“

Stallstadel (Westflügel), mit Bundwerk, um 1860

D-1-89-111-37
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BW
Frühling 3
(Standort)
Bundwerkstadel, Südflügel des Vierseithofes Bezeichnet mit dem Jahr „1836“ D-1-89-111-38
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BW
Frühling 5
(Standort)
Wohnstallhaus, Nordflügel des Vierseithofes Verputzt, mit verschaltem Vordach, Giebelbild (Dreifaltigkeit) und eisernem Glockenstuhl, First bezeichnet mit dem Jahr „1849“

Bundwerkstadel, jetzt Stall (Südflügel), bezeichnet mit dem Jahr „1853“

Querstadel (Ostflügel) mit Blockbau-Obergeschoss, eingebautem Getreidekasten und Uhr im Giebel, wohl um 1850

D-1-89-111-39
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BW
Ginzing, Holzäcke
(Standort)
Kapelle St. Sebastian Neugotisch, bezeichnet mit dem Jahr „1867“; mit Ausstattung D-1-89-111-40
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BW
Nordwestlich von Glött an der Straße nach Mögling
(Standort)
Bildstock mit Laterne 17./18. Jahrhundert (bezeichnet mit dem Jahr wohl „1658“) D-1-89-111-65
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BW
Glött 1
(Standort)
Stadel, Südflügel des Vierseithofes Mit reichem Bundwerk, bezeichnet mit dem Jahr 1865

Hütte (Ostflügel), mit Getreidekasten, Mitte 19. Jahrhundert

D-1-89-111-41
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BW
Glött 2, zwischen Glött und Mögling
(Standort)
Bildstock Rotmarmor, bezeichnet mit dem Jahr „1675“ D-1-89-111-42
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BW
Kirchberg 1
(Standort)
Katholische Filialkirche Petrus und Paulus Spätgotischer einschiffiger Nagelfluhquaderbau, 1483 geweiht, Turm 17./18. Jahrhundert; mit Ausstattung

Ehemaliges Beinhaus (Karner), 16. Jahrhundert

D-1-89-111-43
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BW
Kirchberg 3
(Standort)
Wohnstallhaus, Ostflügel des Vierseithofes Mit Putzgliederungen und Bundwerkteil, First bezeichnet mit dem Jahr „1838“

Stadel (Westflügel) und Stallstadel (Südflügel), jeweils hofseitig mit Bundwerk, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-1-89-111-44
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BW
Kirchberg 7
(Standort)
Bundwerkstadel, Südflügel des Dreiseithofes Nach Mitte 19. Jahrhundert

Stattliches Zuhaus, verputzt, mit Schopfwalmdach, bezeichnet mit dem Jahr „1840“

D-1-89-111-45
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BW
Neustadl 7
(Standort)
Zugehöriger frei stehender zweigeschossiger Getreidekasten Erste Hälfte 17. Jahrhundert D-1-89-111-47
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BW
Neustadl 9
(Standort)
Bundwerk am Stallteil des Einfirsthofes Mitte 19. Jahrhundert D-1-89-111-48
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BW
Offling 32
(Standort)
Wohnstallhaus des ehemaligen Dreiseithofs Zweieinhalbgeschossig, Giebelfenster des Speichers spitzbogig, Putzbandgliederung, aufgedoppelte Haustür, eiserner Glockenständer bezeichnet mit dem Jahr „1893“ D-1-89-111-49
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Offling 34
(Standort)
Bauernhaus, Wohnteil Mit Blockbau-Obergeschoss, wohl 17. Jahrhundert, First ehemals bezeichnet mit dem Jahr „1787“ D-1-89-111-50
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BW
Rabenden 1
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Jakobus der Ältere Spätgotische Anlage, Mitte 15. Jahrhundert, Turmobergeschoss zweite Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung

Friedhof mit Ummauerung und Torpfeilern, 19. Jahrhundert

Kriegergedächtniskapelle, Ende 19. Jahrhundert

53 schmiedeeiserne Grabkreuze des 18. bis frühen 19. Jahrhundert im Friedhof

D-1-89-111-51
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Rupertsdorf 3
(Standort)
Zugehöriger Parallelstadel Mit Bohlenbundwerk, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-89-111-52
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BW
Rupertsdorf 7
(Standort)
Wohnstallhaus, Nordflügel des Vierseithofes Verputzt, mit Bundwerk über dem Stallteil, bezeichnet mit dem Jahr „1856“

Wagenschuppen (Westflügel), um 1860

Bundwerkstadel (Südflügel), bezeichnet mit dem Jahr „1861“

D-1-89-111-53
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BW
Rupertsdorf 12
(Standort)
Bundwerkstadel, Südflügel des Vierseithofes Nach Mitte 19. Jahrhundert

Stallstadel (Ostflügel), mit Bundwerk, gleichzeitig

D-1-89-111-54
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BW
Sankt Wolfgang 1
(Standort)
Katholische Filial- und Wallfahrtskirche St. Wolfgang Mittelalterlicher Tuffquaderbau, Turm Ende 13. Jahrhundert, Chor und einschiffiges Langhaus gotisch, spätes 14. Jahrhundert, barockisiert um 1720; mit Ausstattung

Kirchhofummauerung, Tuffquader, 17./18. Jahrhundert

D-1-89-111-55
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Sankt Wolfgang 1, innerhalb der Kirchhofummauerung
(Standort)
Backofenhäuschen 19. Jahrhundert, zum Mesnerhaus gehörig D-1-89-111-56
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BW
Scharten 1
(Standort)
Bundwerkstadel des ehemaligen Vierseithofes Mit reichen Schnitzereien und bemalten Teilen, bezeichnet mit dem Jahr „1865“ D-1-89-111-57
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BW
Scharten 3
(Standort)
Zugehörig großer Bundwerkstadel Um 1860 D-1-89-111-58
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BW
Thalham 16
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Massivbau, verputzt, mit gewölbtem Stallteil, bezeichnet mit dem Jahr „1854“

Stalltrakt (Westflügel), um 1860/70

Zweitenniger Stadel (Südflügel), mit Bundwerk an der östlichen Giebelseite, bezeichnet mit dem Jahr „1882“

D-1-89-111-59
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BW
Thalham 17
(Standort)
Bauernhaus Mit Blockbau-Obergeschoss, 17./18. Jahrhundert

Quer angeschlossener Bundwerkstadel, erste Hälfte 19. Jahrhundert

D-1-89-111-60
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BW
Unterhilgen 3
(Standort)
Zugehörig Bundwerkstadel Um 1850/60 D-1-89-111-61
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BW
Viehhausen, Ornacher Feld, am nördlichen Ortsrand
(Standort)
Kleine Feldkapelle Bezeichnet mit dem Jahr „1837“ D-1-89-111-64
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BW
Viehhausen 3
(Standort)
Stadel des Dreiseithofes Mit reichem Gitterbundwerk, Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr „1860“ D-1-89-111-62
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BW
Viehhausen 5, am südlichen Ortsrand
(Standort)
Kleine Feldkapelle Ende des 19. Jahrhunderts D-1-89-111-63
Wikidata
BW

Siehe auch Bearbeiten

Anmerkungen Bearbeiten

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur Bearbeiten

  • Gotthard Kießling, Dorit Reimann: Landkreis Traunstein (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.22). Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg im Allgäu 2007, ISBN 978-3-89870-364-2, S. 2–41.

Weblinks Bearbeiten