Laura Hippe
deutsche Volleyballspielerin
Laura Hippe (* 24. Dezember 1995) ist eine deutsche Volleyballspielerin.
Laura Hippe 
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| Porträt | |
|---|---|
| Geburtsdatum | 24. Dezember 1995 |
| Größe | 1,77 m |
| Position | Zuspiel |
| Vereine | |
| 2009–2015 2015– |
Köpenicker SC BBSC Berlin |
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Stand: 27. März 2016 | |
Karriere Bearbeiten
Laura Hippe ist die jüngere Schwester der Nationalspielerin Saskia Hippe.[1] 2011 wurde die Zuspielerin in den erweiterten Kader der Bundesliga-Mannschaft des Köpenicker SC aufgenommen[2], in der früher auch ihre Schwester gespielt hatte.[1] Laura Hippe war gleichzeitig für die zweite Mannschaft spielberechtigt.[2] 2012 wechselte sie in die zweite Mannschaft in die Regionalliga Nordost[3], die aufstieg und ab 2013 in der Dritten Liga Nord spielte. In der Saison 2014/15 spielte sie zweimal in der Volleyball-Bundesliga für den Köpenicker SC. Seit 2015 spielt sie in der Dritten Liga Nord beim BBSC Berlin.
Weblinks Bearbeiten
- Laura Hippe, de.scoresway.com
- Profil beim BBSC Berlin
Einzelnachweise Bearbeiten
- ↑ a b Köpenicker Saisonstart mit einem Sieg vor dem ersten Bundesligaspiel. DVL, 14. Oktober 2011, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 15. März 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b KSC Berlin setzt auf die Jugend. DVL, 18. September 2011, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 15. März 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (nicht mehr abrufbar) Ersatzfundstelle: KSC Berlin setzt auf die Jugend, www.k-sc.de (Vereinshomepage des Köpenicker SC), 18. September 2011
- ↑ Wie geht es weiter in der Jugendarbeit?, k-sc.de, 22. Juli 2012
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Hippe, Laura |
| KURZBESCHREIBUNG | deutsche Volleyballspielerin |
| GEBURTSDATUM | 24. Dezember 1995 |