Klaus Kuhnigk

deutscher Handballspieler und Jurist

Klaus Kuhnigk ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler.

Werdegang Bearbeiten

Kuhnigk, zunächst beim Verein SV Berliner Bären, stieg 1981 mit den Reinickendorfer Füchsen in die Handball-Bundesliga auf.[1] Im selben Jahr 1981 nahm er an der Junioren-Weltmeisterschaft in Portugal teil.[2] Mit der bundesdeutschen Herrennationalmannschaft wurde er 1982 Siebter der Weltmeisterschaft 1982 im eigenen Land.[3] Später brachte er sich bei den Reinickendorfer Füchsen in die Vereinsführung ein.[4]

Kuhnigk studierte an der Freien Universität Berlin Rechtswissenschaft[5] und wurde 1985 als Anwalt, ab 1993 auch als Notar tätig.[6]

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Geschichte des Handballs: neues Buch widmet sich auch den Füchsen. In: Füchse Berlin. Abgerufen am 3. April 2021.
  2. Chronik des HVB. In: hvberlin.de. 2. Juli 2012, abgerufen am 3. April 2021.
  3. Handball-Weltmeisterschaften seit 1938. In: Die Welt. 17. Januar 2009, abgerufen am 3. April 2021.
  4. Jürgen Schulz: „Jetzt reicht's, ich mach Schluß“. In: Die Tageszeitung: taz. 3. Oktober 1988, ISSN 0931-9085, S. 19 (taz.de [abgerufen am 3. April 2021]).
  5. Klaus Kuhnigk. In: de.linkedin.com. Abgerufen am 3. April 2021.
  6. Wer bin ich? In: Kuhnigk & Rinker Fachanwälte und Notar. Abgerufen am 3. April 2021.