Klaubergsiefen
Der Klaubergsiefen ist ein gut achthundert Meter langer und orografisch linker Zufluss des Klaubergbachs.
Klaubergsiefen | ||
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Daten | ||
Gewässerkennzahl | DE: 27368584 | |
Lage | Bergische Hochflächen
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Flusssystem | Rhein | |
Abfluss über | Klaubergbach → Dhünn → Wupper → Rhein → Nordsee | |
Quelle | bei Klauberg 51° 2′ 1″ N, 7° 8′ 9″ O | |
Quellhöhe | 174 m ü. NN[2] | |
Mündung | bei KlaubergKoordinaten: 51° 2′ 30″ N, 7° 9′ 28″ O 51° 2′ 30″ N, 7° 9′ 28″ O | |
Mündungshöhe | 97 m ü. NN[2] | |
Höhenunterschied | 77 m | |
Sohlgefälle | 91 ‰ | |
Länge | 845 m[2] | |
Einzugsgebiet | < 10 km²[2] |
Geographie Bearbeiten
Verlauf Bearbeiten
Der Klaubergsiefen entspringt auf einer Höhe von 174 m ü. NHN südlich der Wüstung Klauberg in einem Nadelwald.
Er fließt im Uhrzeigersinn um den namensgebenden Klauberg und mündet schließlich nach 845 m und auf einer Höhe von 97 m ü. NHN links in einen kleinen Teich des Klaubergbachs.
Einzugsgebiet Bearbeiten
Das Einzugsgebiet des Klaubergsiefen liegt in der Bechener Hochfläche und wird über den Klaubergbach, die Dhünn, die Wupper und den Rhein zur Nordsee entwässert.
Es ist fast vollständig bewaldet und wird von Ton--, Schluff-, Sand- und Kalkgesteinen des Mitteldevon geprägt.[3] Die vorherrschende Bodenart ist Pseudogley-Braunerde.[3]
Flusssystem Dhünn Bearbeiten
Einzelnachweise Bearbeiten
- ↑ Karlheinz Paffen, Adolf Schüttler, Heinrich Müller-Miny: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 108/109 Düsseldorf/Erkelenz. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1963. → Online-Karte (PDF; 7,1 MB)
- ↑ a b c d FlussGebietsGeoinformationsSystem des Wupperverbandes (FluGGS Wupper)
- ↑ a b Fachinformationssystem ELWAS des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr NRW (Hinweise)