Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der US-amerikanischen Hip-Hop- und R&B-Sängerin Kelis. Den Schallplattenauszeichnungen zufolge hat sie bisher mehr als sieben Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in ihrer Heimat über drei Millionen. Ihre erfolgreichste Veröffentlichung ist die Single Bossy mit über zwei Millionen verkauften Einheiten.

Kelis – Diskografie
Kelis (2007)
Kelis (2007)
Veröffentlichungen
Studioalben 6
Kompilationen 1
Singles 45

Alben Bearbeiten

Studioalben Bearbeiten

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1999 Kaleidoscope DE73
(8 Wo.)DE
CH92
(2 Wo.)CH
UK43
 
Gold

(20 Wo.)UK
US144
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Dezember 1999
2001 Wanderland CH79
(2 Wo.)CH
UK78
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 17. Oktober 2001
2003 Tasty DE51
(22 Wo.)DE
AT20
(12 Wo.)AT
CH14
(22 Wo.)CH
UK11
 
Platin

(52 Wo.)UK
US27
 
Gold

(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Dezember 2003
2006 Kelis Was Here DE77
(1 Wo.)DE
AT69
(1 Wo.)AT
CH22
(4 Wo.)CH
UK41
 
Silber

(3 Wo.)UK
US10
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. August 2006
2010 Flesh Tone DE61
(1 Wo.)DE
CH49
(4 Wo.)CH
UK46
(3 Wo.)UK
US48
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Mai 2010
2014 Food DE81
(1 Wo.)DE
AT72
(1 Wo.)AT
CH32
(2 Wo.)CH
UK20
(2 Wo.)UK
US73
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. April 2014

Kompilationen Bearbeiten

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
2008 The Hits UK71
 
Silber

(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. März 2008

Singles Bearbeiten

Als Leadmusikerin Bearbeiten

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1999 Caught Out There
Kaleidoscope
DE40
(10 Wo.)DE
CH35
(13 Wo.)CH
UK4
 
Silber

(16 Wo.)UK
US54
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 1999
2000 Get Along with You
Kaleidoscope
UK51
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. April 2000
Good Stuff
Kaleidoscope
DE72
(8 Wo.)DE
CH74
(4 Wo.)CH
UK19
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 5. Juni 2000
2001 Young, Fresh ’n’ New
Wanderland
UK32
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 25. September 2001
2003 Milkshake
Tasty
DE22
(9 Wo.)DE
AT38
(11 Wo.)AT
CH22
(13 Wo.)CH
UK2
 
Platin

(15 Wo.)UK
US3
 
Gold (Mastertone)

(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. August 2003
2004 Trick Me
Tasty
DE10
 
Gold

(20 Wo.)DE
AT6
(21 Wo.)AT
CH8
(27 Wo.)CH
UK2
 
Gold

(14 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 17. Februar 2004
Millionaire
Tasty
DE65
(9 Wo.)DE
AT69
(1 Wo.)AT
CH43
(7 Wo.)CH
UK3
 
Gold

(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 18. Oktober 2004
feat. André 3000
2005 In Public
Tasty
UK17
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 4. April 2005
feat. Nas
2006 Bossy
Kelis Was Here
DE64
(4 Wo.)DE
AT56
(3 Wo.)AT
CH41
(5 Wo.)CH
UK22
(6 Wo.)UK
US16
 
×2
Doppelplatin (Mastertone)

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. April 2006
feat. Too Short
2007 Lil’ Star
Kelis Was Here
DE99
(1 Wo.)DE
UK3
(16 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. Februar 2007
feat. CeeLo Green
2010 Acapella
Flesh Tone
DE21
(5 Wo.)DE
AT36
(5 Wo.)AT
CH61
(2 Wo.)CH
UK5
 
Silber

(15 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 20. Februar 2010
4th of July (Fireworks)
Flesh Tone
UK32
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. Juni 2010

Weitere Singles

  • 2011: Brave
  • 2014: Jerk Ribs
  • 2014: Rumble
  • 2014: Friday Fish Fry
  • 2021: Midnight Snacks
  • 2022: Feed Them

Als Gastmusikerin Bearbeiten

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1999 Got Your Money
Nigga Please
UK11
 
Gold

(8 Wo.)UK
US33
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. September 1999
Ol’ Dirty Bastard feat. Kelis
2000 Honey (Remix)
UK33
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. Oktober 2000
Moby feat. Kelis
2001 What It Is
Genesis
DE70
(7 Wo.)DE
US63
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Mai 2001
Busta Rhymes feat. Kelis
2002 When the Last Time
Lord Willin’
UK41
(2 Wo.)UK
US19
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Juli 2002
Clipse & Pharrell feat. Kelis
Help Me
Loud
DE94
(3 Wo.)DE
UK65
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2002
Timo Maas feat. Kelis
Take You Home
Animal House
US85
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2002
Angie Martinez feat. Kelis
2003 How You Want That
Loon
US88
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2003
Loon feat. Kelis
Let’s Get III
UK25
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2003
P. Diddy feat. Kelis
Finest Dreams
Richard X Presents His X-Factor Vol. 1
UK8
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. August 2003
Richard X feat. Kelis
2004 Not in Love
7
DE14
(14 Wo.)DE
AT36
(10 Wo.)AT
CH14
(16 Wo.)CH
UK5
(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2. Februar 2004
Enrique Iglesias feat. Kelis
2006 I Love My Chick
The Big Bang
DE38
(9 Wo.)DE
AT71
(2 Wo.)AT
CH22
(13 Wo.)CH
UK8
(10 Wo.)UK
US41
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Juni 2006
Busta Rhymes & will.i.am feat. Kelis
2011 Bounce
18 Months
UK2
 
Platin

(21 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. Juni 2011
Calvin Harris feat. Kelis
2021 Deal with It
Demidevil
UK84
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. Januar 2021
Ashnikko feat. Kelis

Weitere Gastbeiträge

Statistik Bearbeiten

Chartauswertung Bearbeiten

  DE   AT   CH   UK   US
Nummer-eins-Alben DEDE ATAT CHCH UKUK USUS
Top-10-Alben DEDE ATAT CHCH UKUK US1US
Alben in den Charts DE5DE AT3AT CH6CH UK7UK US5US
  DE   AT   CH   UK   US
Nummer-eins-Singles DEDE ATAT CHCH UKUK USUS
Top-10-Singles DE1DE AT1AT CH1CH UK10UK US1US
Singles in den Charts DE11DE AT7AT CH9CH UK22UK US10US

Auszeichnungen für Musikverkäufe Bearbeiten

Goldene Schallplatte

  • Australien  Australien
    • 2004: für das Album Tasty
  • Danemark  Dänemark
    • 2011: für das Streaming Bounce
    • 2011: für die Single Bounce
  • Kanada  Kanada
    • 2023: für die Single Bounce
  • Neuseeland  Neuseeland
    • 2004: für die Single Milkshake
    • 2004: für die Single Trick Me
    • 2011: für die Single Bounce

Platin-Schallplatte

  • Australien  Australien
    • 2004: für die Single Milkshake
    • 2004: für die Single Trick Me
  • Kanada  Kanada
    • 2007: für den Ringtone Bossy
  • Schweden  Schweden
    • 2013: für die Single Bounce[2]

4× Platin-Schallplatte

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
  Silber   Gold   Platin Ver­käu­fe Quel­len
  Australien (ARIA) 0! S   Gold1   6× Platin6 455.000 aria.com.au
  Dänemark (IFPI) 0! S   2× Gold2 0! P 15.000 ifpi.dk
  Deutschland (BVMI) 0! S   Gold1 0! P 150.000 musikindustrie.de
  Kanada (MC) 0! S   Gold1   Platin1 80.000 musiccanada.com
  Neuseeland (RMNZ) 0! S   3× Gold3 0! P 17.500 nztop40.co.nz
  Schweden (IFPI) 0! S 0! G   Platin1 40.000 Einzelnachweise
  Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S   2× Gold2   2× Platin2 3.000.000 riaa.com
  Vereinigtes Königreich (BPI)   4× Silber4   4× Gold4   3× Platin3 3.320.000 bpi.co.uk
Insgesamt   4× Silber4   14× Gold14   13× Platin13

Quellen Bearbeiten

  1. a b c d Chartquellen: DE AT CH UK US
  2. Grammotex-Eintrag für Bounce. In: grammotex.se. Abgerufen am 22. April 2024 (nordsamisch).