Köpfchen in das Wasser, Schwänzchen in die Höh’

Film von Helmut Förnbacher (1969)

Köpfchen in das Wasser, Schwänzchen in die Höh’ ist eine deutsche Filmkomödie in Gestalt einer Sexsatire aus dem Jahre 1969. Unter der Regie von Helmut Förnbacher spielen Förnbacher und Gila von Weitershausen die Hauptrollen.

Film
Titel Köpfchen in das Wasser, Schwänzchen in die Höh’
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1969
Länge 83 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Helmut Förnbacher
Drehbuch Martin Roda-Becher
Helmut Förnbacher
Produktion Jürgen Dohme
Rob Houwer
Musik Charly Niessen
Kamera Igor Luther
Besetzung

Handlung Bearbeiten

Der frisch verheiratete Herr Berger hat ein gaanz groooßes Problem. Er ist derart potent, dass er mit seinem überbordenden Sexualtrieb einfach nicht fertig werden kann. Dabei hat er eine lebenskluge, junge und attraktive Frau an seiner Seite, die ihm sicherlich zur Hand gehen könnte, doch was zu viel ist, ist (auch für sie) zu viel. Da kann nur noch ein erfahrener „Sexologe“ in Gestalt von Dr. Ahrens weiterhelfen.

Der verschreibt dem sexuellen Nimmersatt kurzerhand den Aufenthalt in einem entsprechenden Sanatorium in den bayerischen Alpen, auf dass er dort geheilt werden möge. Hier, so glaubt der Mann, liege die Lösung all seiner Probleme, denn vor Ort warten eine Fülle von unbefriedigten wenn nicht sogar sexuell regelrecht ausgehungerten Frauen, die nur auf einen immer könnenden Stecher warten. Berger sieht in dem Damenauflauf seine Entchen, die, titelanalog, auf dem See schwimmen, während er nur noch das Schwänzchen in die Höh’ bekommen muss.

Produktionsnotizen Bearbeiten

Köpfchen in das Wasser, Schwänzchen in die Höh’ wurde am 9. September 1969 uraufgeführt.

Wissenswertes Bearbeiten

Die Filmtitelzeile ist dem Kinderlied Alle meine Entchen entnommen.

Kritik Bearbeiten

Das Lexikon des Internationalen Films fand den Film „peinlich in Dialog und Bild“.[1]

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Köpfchen in das Wasser, Schwänzchen in die Höh’. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 13. Januar 2018.