Inline-Skaterhockey-Bundesliga 2023

Inline-Skaterhockey-Bundesliga
◄ vorherige Saison 2023 nächste ►
Meister: Crash Eagles Kaarst
Aufsteiger: IVA Rhein Main Patriots
Absteiger: TV Augsburg
• 1. Bundesliga  |  2. Bundesliga↓  |  Regionalliga ↓↓  |  Landesliga ↓↓↓

Die Saison 2023 war die 28. Spielzeit der Inline-Skaterhockey-Bundesliga, in der zum 37. Mal ein Deutscher Meister ermittelt wurde. Ausrichter ist die Sportkommission Inline-Skaterhockey Deutschland im Deutschen Rollsport und Inline-Verband. Im Gegensatz zu 2022 wurde die Liga wieder auf 10 Mannschaften verkleinert. Die Crash Eagles Kaarst wurden erneut Deutscher Skaterhockey-Meister.

Teilnehmer Bearbeiten

Klub Standort Saison 2022 Play-offs
Bissendorfer Panther Wedemark 3. Halbfinale
Crash Eagles Kaarst Kaarst 1. Deutscher Meister
Crefelder SC Krefeld 4. Halbfinale
Duisburg Ducks Duisburg 8. Viertelfinale
Düsseldorf Rams Düsseldorf 7. Viertelfinale
HC Köln-West Rheinos Köln 2. Finale
ESC Moskitos Essen Essen 9.
Samurai Iserlohn Iserlohn 5. Viertelfinale
TV Augsburg Augsburg 6. Viertelfinale
IHC Atting Atting 1. Meister 2. Bundesliga

Modus Bearbeiten

Die 1. Bundesliga ging mit zehn Mannschaften an den Start. Jede Mannschaft stritt 18 Spiele. Die jeweils ersten acht Mannschaften erreichten die Play-offs, die im Best-of-Three-Modus (Hin-, Rück- und evtl. Entscheidungsspiel) ausgetragen wurden. Bei Punktgleichheit zählt der direkte Vergleich. Absteiger war die Mannschaft auf Platz 10 nach der Vorrunde. Der Sieger der Play-offs ist Deutscher Meister.

Vorrunde Bearbeiten

Mannschaft Sp G GP U VP V Tore +/− P %
1. Crefelder SC 18 14 0 0 0 4 150:113 +37 42 78
2. ESC Moskitos Essen 18 13 0 0 1 4 162:117 +45 40 74
3. Crash Eagles Kaarst 18 11 1 0 0 6 145:114 +31 35 65
4. Duisburg Ducks 18 9 1 0 0 8 122:116 +6 29 54
5. IHC Atting 18 8 1 0 0 9 106:154 −48 26 48
6. HC Köln-West Rheinos 18 7 1 0 1 9 119:116 +3 24 44
7. Düsseldorf Rams 18 7 0 0 2 9 145:147 −2 23 43
8. Samurai Iserlohn 18 7 0 0 1 10 129:134 −5 22 41
9. Bissendorfer Panther 18 3 2 0 2 11 110:125 −15 15 28
10. TV Augsburg 18 4 1 0 0 13 106:158 −52 14 26

Abkürzungen: Sp = Spiele, G = Siege, GP = Siege nach Penaltyschießen, U = Unentschieden, VP = Niederlage nach Penaltyschießen V = Niederlagen, P = Punkte
Erläuterungen:

  • direkte Qualifikation für die Play-offs + Heimrecht
  • direkte Qualifikation für die Play-offs
  • Klassenerhalt
  • Absteiger
  • Play-offs Bearbeiten

    (Modus Best of Three; die besser platzierte Mannschaft hat Heimrecht im entscheidenden Rückspiel)

    Viertelfinale Bearbeiten

    Gesamt 1. Spiel 2. Spiel 3. Spiel
    Crefelder SC - Samurai Iserlohn 2:1 10:2 7:8 8:5 n V
    ESC Moskitos Essen - Düsseldorf Rams 2:1 8:6 4:10 9:8 n P
    Crash Eagles Kaarst HC Köln-West Rheinos 2:0 11:5 8:2
    Duisburg Ducks - IHC Atting 2:0 13:1 5:0

    Halbfinale Bearbeiten

    Gesamt 1. Spiel 2. Spiel 3. Spiel
    Crefelder SC - Duisburg Ducks 2:1 8:5 10:11 n. V 6:5
    ESC Moskitos Essen Crash Eagles Kaarst 1:2 3:4 6:3 7:10

    Finale Bearbeiten

    Gesamt 1. Spiel 2. Spiel 3. Spiel
    Crefelder SC Crash Eagles Kaarst 1:2 7:3 6:7 4:5

    Aufsteiger Bearbeiten

    Aus den 2. Bundesligen steigen die IHV Rhein Main Patriots als Meister direkt auf.

    Weblinks Bearbeiten

    Einzelnachweise Bearbeiten