Helmut Hilz
deutscher Chemiker
Helmut Hilz (* 13. November 1924 in Landau in der Pfalz; † 29. Dezember 2011 in München[1]) war ein deutscher Chemiker.
Leben Bearbeiten
Hilz studierte Chemie von 1947 bis 1949 an der Universität Freiburg und von 1949 bis 1951 an der Universität München. Nach Diplom 1951 arbeitete er als Wissenschaftlicher Assistent im Laboratorium von Feodor Lynen. Von 1953 bis 1954 hielt er sich bei Fritz Albert Lipmann an der Harvard University auf. Er habilitierte sich 1959, wurde 1967 außerplanmäßiger und 1969 ordentlicher Professor für Physiologische Chemie an der Universität Hamburg. 1990 wurde er emeritiert.
Auszeichnungen Bearbeiten
- 1959: DFG-Preis
- 1962: Konjetzny-Preis
- 1964: Domagk-Preis
- 1964: Dr. Martini-Preis
Literatur Bearbeiten
- Heike Will: Feodor Lynen. „Sei naiv und mach’ ein Experiment.“ Biographie des Münchner Biochemikers und Nobelpreisträgers. Weinheim: Wiley-VCH-Verlag, 2011. ISBN 978-3-527-32893-2
Einzelnachweise Bearbeiten
- ↑ Traueranzeige in der Süddeutschen Zeitung
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Hilz, Helmut |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Chemiker |
| GEBURTSDATUM | 13. November 1924 |
| GEBURTSORT | Landau in der Pfalz, Deutschland |
| STERBEDATUM | 29. Dezember 2011 |
| STERBEORT | München, Deutschland |