Heini Zapf

deutscher Musiker, Kabarettist, Volksmusiker, Musik- und Tanzlehrer
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Heinrich „Heini“ Zapf (* 1957 in München) ist ein deutscher Musiker, Kabarettist, Volksmusiker, Musik- und Tanzlehrer.

Leben Bearbeiten

Als zweites von vier Kindern wuchs Heinrich Zapf in einer musikalischen Familie auf. Die Kinder erlernten mehrere Instrumente, Heinrich Zither, Hackbrett, Gitarre und Klarinette. Die Familie trat außerdem mit dem Trachtenverein auf.[1]

Heinrich Zapf machte zunächst eine Ausbildung zum Bauzeichner, von 1980 bis 1985 studierte er Klarinette am Konservatorium in München. Sein Studium finanzierte er u. a. durch Auftritte in der Musik-Kabarett-Gruppe Guglhupfa, die von Andreas Lechner gegründet worden war und in der auch Heinrichs jüngerer Bruder Rudi Zapf und Karl Well mitspielten.

Eine Pantomimeausbildung bei Andy Geer und ein Clownseminar bei Stephan Cassani rundeten seine Ausbildung ab.

Tätigkeiten Bearbeiten

Von 1988 bis 2021 war Heinrich Zapf Musiklehrer für Klarinette, Gitarre und Hackbrett an der Musikschule Wolfratshausen. Mit seinem Kollegen Yoshihisa (Yoshi) Matthias Kinoshita entwickelte er zahlreiche Kindersingspiele und führte in diesen bis 2022 Regie. Zusätzlich unterrichtet er auch an der Musikschule Geretsried. Er veranstaltete zahlreiche Volkstanzabende und leitet die Gäste als Tanzmeister an. Auch die Organisation von Musikantenstammtischen gehört zu seinen Anliegen.

Ensembles Bearbeiten

Musikgruppen-Leitung Bearbeiten

  • Bassd Scho
  • Irish/Bairisch
  • Auftanz Musikanten

Auszeichnungen Bearbeiten

  • 2001: Hallertauer Kleinkunstpreis (2. Platz)[3]
  • 2023: Tassilo-Preis der Süddeutschen Zeitung (Förderpreis)[4]

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Gregor Miklik: Spezialist für allerlei. Süddeutsche Zeitung, 17. Januar 2023, abgerufen am 4. Dezember 2023 (deutsch).
  2. Trio ZAKK. Abgerufen am 4. Dezember 2023.
  3. Kleinkunstpreisgewinner – Kleinkunst in Unterpindhart. Abgerufen am 4. Dezember 2023 (deutsch).
  4. Karin Kampwerth: SZ-Kulturpreis Tassilo:Es lebe die Kunst. In: sueddeutsche.de. 31. März 2023, abgerufen am 1. April 2023.