Gottelhof (Hollfeld)

Ortsteil von Hollfeld

Gottelhof ist ein Gemeindeteil der Stadt Hollfeld im Landkreis Bayreuth (Oberfranken, Bayern).

Gottelhof
Stadt Hollfeld
Koordinaten: 49° 54′ N, 11° 19′ OKoordinaten: 49° 54′ 25″ N, 11° 19′ 28″ O
Höhe: 380 (369–389) m ü. NHN
Einwohner: 48 (25. Mai 1987)[1]
Postleitzahl: 96142
Vorwahl: 09274
Ortsbild von Gottelhof
Ortsbild von Gottelhof

Geografie Bearbeiten

 
Territoriale Ausdehnung der Fränkischen Schweiz
 
Einzugsgebiet der Wiesent

Das Dorf Gottelhof liegt am Oberlauf der Wiesent im nördlichen Teil der Fränkischen Schweiz. Die Nachbarorte sind Hainbach im Nordosten und Stechendorf im Westen. Das Dorf ist von dem gut vier Kilometer entfernten Hollfeld aus über die Staatsstraße St 2191 erreichbar.[2]

Geschichte Bearbeiten

Bis zur kommunalen Verwaltungsreform war Gottelhof ein Gemeindeteil der Gemeinde Stechendorf im Landkreis Ebermannstadt. Die Gemeinde hatte 1961 insgesamt 307 Einwohner, davon 35 in Gottelhof, das damals neun Wohngebäude hatte.[3] Als die Gemeinde Stechendorf mit der bayerischen Gebietsreform am 1. Januar 1972 aufgelöst wurde, wurde Gottelhof ein Gemeindeteil der Stadt Hollfeld.[4]

Baudenkmäler Bearbeiten

Als Baudenkmal ist ein doppeltes Wohnstallhaus klassifiziert, das im westlichen Ortsgebiet liegt.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Gottelhof (Hollfeld) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 295 (Digitalisat).
  2. Gottelhof im BayernAtlas
  3. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 669 (Digitalisat).
  4. Politische Einteilung der Stadt Hollfeld. In: GenWiki. Abgerufen am 25. Februar 2021.