Frelsdorf

Ortschaft in der Einheitsgemeinde Beverstedt im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven, Deutschland

Frelsdorf (niederdeutsch Frellsdorp) ist eine Ortschaft in der Einheitsgemeinde Beverstedt im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven.

Gemeinde Beverstedt
Wappen von Frelsdorf
Koordinaten: 53° 29′ N, 8° 54′ OKoordinaten: 53° 29′ 28″ N, 8° 54′ 0″ O
Höhe: 14 m ü. NHN
Fläche: 25,36 km²[1]
Einwohner: 639 (15. Nov. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 25 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. November 2011
Postleitzahl: 27616
Vorwahl: 04749
Frelsdorf (Niedersachsen)
Frelsdorf (Niedersachsen)

Lage von Frelsdorf in Niedersachsen

Frelsdorf in der Einheitsgemeinde Beverstedt
Frelsdorf in der Einheitsgemeinde Beverstedt
Die Ortschaften in der Einheitsgemeinde Beverstedt

Geografie Bearbeiten

Lage Bearbeiten

Im Norden bildet der Oberlauf der Geeste größtenteils die Ortsgrenze. Auffällig sind die vielen Einzelgehöfte und Streusiedlungen, die sich über das Ortsgebiet verteilen. Des Weiteren befinden sich hier Wald, Moorgebiete und Fischteiche mit weiten Acker- und Weideflächen.

Ortsgliederung Bearbeiten

  • Fortwiesen
  • Frelsdorf (Hauptort)
  • Frelsdorfermühlen
  • Thebüe

Nachbarorte Bearbeiten

Köhlen
(Stadt Geestland)
Geeste (Fluss) Hipstedt – Ortsteil Heinschenwalde
(Samtgemeinde GeestequelleLandkreis Rotenburg)
Geestenseth
(Einheitsgemeinde Schiffdorf)
  Hipstedt
(Samtgemeinde Geestequelle – Landkreis Rotenburg)
Wollingst Appeln Basdahl
(Samtgemeinde Geestequelle – Landkreis Rotenburg)

(Quelle:[2])

Geschichte Bearbeiten

Durch Werkzeugfunde ist belegt, dass das Gebiet Frelsdorf schon in der Jungsteinzeit besiedelt war. Aus späterer Zeit fand man 1963 ein Bronzeschwert und ein Beil in einem angepflügten Grabhügel. Etwa ein Dutzend Hügelgräber, insbesondere im Ortsteil Frelsdorfermühlen, weisen auf diese frühe Besiedelung hin. Um 1910 konnte man im Gemeindegebiet noch 36 Grabhügel, ein zerstörtes Steingrab und einen Urnenfriedhof zählen. Heute finden sich in der Nähe des Wanderweges Frelsdorf–Heinschenwalde noch drei gut erhaltene Grabhügel, der größte, mit dem Namen Bickersberg, befindet sich direkt am Weg unweit der Gemeindegrenze.

1264 wurde Frelsdorf in einer Urkunde des Erzbischofs Hildepold von Bremen als Fridlestorpe zum ersten Mal erwähnt. Der Ortsname hat sich in seiner Schreibweise oft geändert: 1280: Vrilestorpe, in der Schwedenzeit: Frillstorff, 1768: Freelsdorff.

Die Pest reduzierte die Bevölkerung um 1627 drastisch. In der Sage vom Totengräber von Frelsdorf wird berichtet, dass Frelsdorf damals keinen eigenen Friedhof hatte. Der Totengräber Hinrich Bock musste die Leichen der Pestopfer ohne Sarg auf einem Wagen zum 10 Kilometer entfernten Friedhof von Beverstedt bringen. Er selbst wurde von den Mitmenschen geschnitten und war das letzte Opfer der Pest. Das zu seinem Gedenken geschaffene Denkmal ist heute nicht mehr erhalten.

Eine Frelsdorfer Besonderheit war die alte Brinkgenossenschaft. Anders als in den Nachbargemeinden, wo die Schafställe zu den Hofgrundstücken gehörten, betrieb man in Frelsdorf seit Mitte des 17. Jahrhunderts, noch bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts, eine Brinkgenossenschaft mit einer gemeinsamen Schafherde, einem Schäfer, Schafställen und Kornscheunen. Diese Trennung von an einer Stelle konzentrierten Wirtschaftsgebäuden von den Wohnhäusern war einmalig in Norddeutschland. Ein Rest dieser Anlage ist heute noch als Freilichtmuseum zu besichtigen.

Die Moorwiesen um den heutigen Frelsdorfer Mühlenbach standen oft, auch durch bewusste Aufstauungen, unter Wasser, es bildete sich eine Seenkette. So konnte eine Wassermühle in Frelsdorfermühlen betrieben werden. Von 1859 bis 1933 kam noch eine Galerieholländerwindmühle an der Geestensether Straße hinzu. Um 1900 gab es noch einen Versuch durch die Überflutung von ca. einem Quadratkilometer Moorwiesen Karpfen und Schleie zu züchten. Das Unternehmen wurde aber wegen mangelnder Rentabilität aufgegeben. Ebenfalls zur Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert kam es durch die Einführung von Kunstdünger zu größeren Umwälzungen. Die Heideflächen wurden zu Ackerland, die Schafzucht auf dem Brink wurde überflüssig. Am 1. Mai 1899 wurde die Bahnlinie Bremerhaven-Bremervörde eröffnet. Frelsdorf erhielt etwa einen Kilometer vom Dorfkern entfernt einen Bahnhof.

Ein Denkmal im Ortskern erinnert an die gefallenen Frelsdorfer Soldaten im Ersten Weltkrieg. Auf zusätzlichen Steintafeln sind die Namen der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges zu lesen.[3][4]

Am Ende des Zweiten Weltkrieges (für Frelsdorf am 4. Mai 1945) verlief die Kriegsfront am Frelsdorfer Ortsrand. Die östlich von Frelsdorf gelegene Gemeinde Hipstedt war bereits von der schottischen 51st (Highland) Division besetzt, Frelsdorf wurde zu diesem Zeitpunkt noch von der Wehrmacht bzw. dem Volkssturm gehalten.

Nach Kriegsende musste Frelsdorf viele Flüchtlinge und Vertriebene aufnehmen. Die Siedlung „Bei den Fortwiesen“ entstand, die Siedlung „Am Bahnhof“ vergrößerte sich.

Nach dem Zweiten Weltkrieg ersetzte die Mechanisierung in der Landwirtschaft immer mehr die Arbeitskraft von Menschen und Pferden. Milchproduktion wurde nun auf vielen Höfen favorisiert. Die Straße nach Appeln wurde in den 1950er Jahren befestigt, andere Straßenverbindungen ausgebaut, im Ortskern eine Regenwasserkanalisation geschaffen. 1968 wurde eine Friedhofskapelle erbaut, 1972 ein Feuerwehrhaus. In den 1970er Jahren wurde das zentral im Dorf gelegene Denkmal für die gefallenen Soldaten des Ersten und Zweiten Weltkrieges umgestaltet. Zwei Lebensmitteleinzelhändler schlossen in dieser Zeit ihre Verkaufsstellen, der Unterricht an der Grundschule wurde wegen der geringen Zahl von schulpflichtigen Kindern in Frelsdorf ebenfalls eingestellt. Hier unterrichteten bis 1976 zwei Lehrer in zwei Klassenräumen Schüler der ersten bis vierten Jahrgangsstufe.

Ortsname Bearbeiten

Der Ortsname enthält den altsächsischen Vornamen Frithila (heute Friedel) und ist eine l-Bildun zu „frithu“ für Frieden. 1264 wurde Frelsdorf in einer Urkunde des Erzbischofs Hildepold von Bremen als Fridlestorpe zum ersten Mal erwähnt. Der Ortsname hat sich in seiner Schreibweise oft geändert. Der Ortnamensteil „Fried-“ beruht auf dem germanischen „frithu-“, althochdeutschen „fridu“ für „Friede, Schutz“ und wurde mit dem althochdeutschen Verniedlichungszusatz „-ilo“ zu „Fridilo“ verbunden. In dieser Form ist der Ortsname bereits im Jahr 926 belegt. Der Name taucht in den Quellen auch in den Formen Fritilo, Frittilo, Frithelo, Friedelo und Fredelo auf. Das Suffix „-ilo“ schwächte sich aufgrund der unbetonten Stellung im Wortauslaut im Laufe der Zeit zu „-el“ ab.[5]

Eingemeindungen Bearbeiten

Am 1. April 1929 wurde die zuvor selbständige Gemeinde Frelsdorfermühlen in die Gemeinde Frelsdorf eingegliedert.[6] 1971 wurde die Gemeinde Frelsdorf eine der neun Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde Beverstedt.

Zum 1. November 2011 verlor Frelsdorf seine Selbständigkeit und ist seitdem eine Ortschaft in der Einheitsgemeinde Beverstedt.[7][8]

Einwohnerentwicklung Bearbeiten

 
Einwohnerentwicklung von Frelsdorf von 1753 bis 2016

Vor der Eingemeindung von Frelsdorfermühlen

Jahr 1753 1850 1900 1910 1925
Einwohner
Frelsdorf
583 ¹ 234 400 338 490
Einwohner
Frelsdorfermühlen
056 061 050
Quelle [9] [10]

¹ 30 Feuerstellen

Nach der Eingemeindung von Frelsdorfermühlen

Jahr Einwohner Quelle
1933 583 [10]
1938 540
1939 590 [10]
1948 11000
1950 10640 [11]
1956 873
1961 832 [12]
1970 634
1973 771 [13]
1975 0726 ² [14]
Jahr Einwohner Quelle
1980 672 ² [14]
1985 672 ²
1990 696 ²
1995 773 ²
2000 774 ²
2005 734 ²
2010 708 ²
2016 6340 [15]
2021 6390 [1]
0 0 0

² jeweils zum 31. Dezember

Politik Bearbeiten

Gemeinderat und Bürgermeister Bearbeiten

Seit der Neubildung der Gemeinde Beverstedt wird die Ortschaft Frelsdorf vom Beverstedter Gemeinderat vertreten.

Ortsvorsteher Bearbeiten

Der Ortsvorsteher von Frelsdorf ist Gerhard Hillmann (CDU).[1][16] Die Amtszeit läuft von 2021 bis 2026.

Wappen Bearbeiten

Der Entwurf des Kommunalwappens von Frelsdorf stammt von dem Heraldiker und Wappenmaler Albert de Badrihaye, der zahlreiche Wappen im Landkreis Cuxhaven erschaffen hat.[17]

 
Wappen von Frelsdorf
Blasonierung: „In Silber ein bewurzelter grüner Eichbaum mit sechs goldenen Früchten, um dessen Stamm ein goldener Ring schwebt.“[17]
Wappenbegründung: Die alte Eiche auf dem Brink ist ein Wahrzeichen der Gemeinde. Unter ihr sollen früher Versammlungen abgehalten worden sein, und es soll dort auch das Femegericht getagt haben.

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Bauwerke Bearbeiten

Denkmäler Bearbeiten

Museum Bearbeiten

 
Freilichtmuseum Frelsdorfer Brink

Es besteht das Freilichtmuseum Frelsdorfer Brink, in einem alten landwirtschaftlichen Hof mit Schafstall, Kornscheunen, Backofen, Brunnen und Bienenstand. Das Museum soll an die alte Brinkgenossenschaft erinnern. Noch 1888 standen auf dem Gelände mit einer Ausdehnung von 8,6 Morgen (= 2,25 Hektar) 23 Schafställe und 15 Kornscheunen. Der Schäfer hatte 1870 eine Schafherde von 982 Tieren zu hüten, er erhielt dafür als Lohn 20 Taler im Jahr und Reihentisch, d. h., er durfte abwechselnd bei den Eigentümern der Schafe eine Mahlzeit einnehmen (ähnlich wurde der Dorflehrer beköstigt). Die letzte Herde hatte 1948 noch 150 Schafe.

Sport Bearbeiten

Am Bahnhof existiert ein Sportplatz mit Vereinshaus, gegenüber dem Freilichtmuseum Frelsdorfer Brink eine Turnhalle mit angeschlossenem Dorfgemeinschaftshaus.

Vereine Bearbeiten

  • Chorgemeinschaft Frelsdorf
    • Heller Klang (traditionelle deutsche Volkslieder)
    • PopArt (Poplieder mit englischen / deutschen Texten)
  • Freiwillige Feuerwehr Frelsdorf mit Jugendfeuerwehr
  • TUS 08 Frelsdorf (Fußball in der Spielgemeinschaft Frelsdorf/Appeln)/Wollingst
  • Heimatverein Frelsdorfer Brink
  • Landjugend Frelsdorf
  • Natur- und Umweltschutzverein Frelsdorf und Appeln
  • Schützenverein Frelsdorf von 1949
  • Kulturtransport (Konzert- und Veranstaltungsstätte am Bahnhof)

Kirche Bearbeiten

In Frelsdorf gibt es kein Kirchengebäude. Anhänger der evangelischen Konfession werden vom Pfarramt im benachbarten Hipstedt betreut.

Brauchtum Bearbeiten

Zu Pfingsten erhalten die Häuser, die von Familien mit jungen Mädchen bewohnt werden, einen Birkenbaum. Am Pfingstsonntag werden die Bäume von den Pflanzern begossen und diese erhalten dann (meist) eine Belohnung.

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

Unternehmen Bearbeiten

Landwirtschaftliche Betriebe prägen das Dorfbild. In Frelsdorf gibt es, gemessen an der Einwohnerzahl noch überdurchschnittlich viele Vollerwerbslandwirte. Es gibt am Bahnhof einen Konzertsaal, in welchem seit über 25 Jahren in regelmäßigen Abständen Musik- und Kulturveranstaltungen internationalen Formats stattfinden. Die Weinhandlung am Bahnhof wurde inzwischen geschlossen. Es finden sich ein Betrieb für Sanitär- und Heizungstechnik, ein Malereibetrieb, eine Tischlerei mit Bestattungsunternehmen, ein landwirtschaftliches Lohnunternehmen und ein Tiefbauunternehmen in Frelsdorf. Im Gutshaus in Frelsdorfermühlen wird an den Wochenenden ein Café betrieben.

Bildung Bearbeiten

Die Grundschule Frelsdorf wurde 1976 geschlossen. Dort ist heute ein Kindergarten eingerichtet.

Verkehr Bearbeiten

Am Frelsdorfer Bahnhof besteht Anschluss an die Bahnstrecke Bremerhaven–Buxtehude der EVB.

In Frelsdorf treffen sich die Kreisstraßen 40 GeestensethHipstedt und 41 Frelsdorf–Appeln.

Der Ort verfügt über ein Anruf-Sammeltaxi-System (AST). Dieses verkehrt an allen Tagen der Woche.

 
Gemälde von Hermann Daur (1902): Frelsdorf – Inneres eines niedersächsischen Bauernhauses
  • Hermann Daur (1870–1925), Maler und Graphiker, er malte 1902 das Gemälde „Frelsdorf – Inneres eines niedersächsischen Bauernhauses“
  • Nikolaus Tietjen (1873–1924), Landwirt, von 1900 bis 1924 ehrenamtlicher Bürgermeister von Appeln, veranlasste in den Inflationsjahren 1921/22 die Ausgabe von Notgeld für die sieben Gemeinden Appeln, Frelsdorf, Frelsdorfermühlen, Meyerhof, Osterndorf, Wehldorf und Wollingst, die sog. „Söben-Dörper-Schiene“
  • Hermann Eggert (1896–1980), Lehrer und Maler,[18] wurde in Frelsdorf begraben[19]

Sagen und Legenden Bearbeiten

In Frelsdorfermühlen liegt nördlich der Bahngleise, zwischen den Stationen Frelsdorf und Heinschenwalde, ein Gehölz, das „In den Eschen“ heißt und zum Gut Frelsdorfermühlen gehört. Durch den Wald führt ein Weg bis ins „Geestmoor“. An der Nordseite des Weges liegt eine Sandhalbinsel, die in das Moor vorspringt. Hier findet man heute Fichten und Buchen. An der Südseite, „Von den Eschen“, ist ein schmales Moor, mit Heiden und Birken bewachsen. Im Osten und Norden breitet sich das „Geestmoor“ aus. Es ist eine große Wiesenfläche, in früheren Zeiten Sumpfland, das im Herbst und Winter oft überschwemmt war. Der höher gelegene Teil heißt Stellahoop.
Früher, so sagt man, stand genau dort einst ein sehr adeliger Hof. Aber, über die Jahre hinweg, verstarben alle Männer dieses Adelsgeschlechts und es blieben nur noch zwei Frauen übrig. Diese waren der Legende zufolge so hochnäsig, dass sie wohl ständig die Frelsdorfer beleidigten. Sie waren mittlerweile verarmt und letztendlich auch so arm, dass sie sich Geld leihen mussten. Jedoch wollten sich die Frelsdorfer, weil sie so sehr verletzt wurden, weder durch gute, noch durch böse Worte bewegen lassen Geld herauszurücken. Die zwei Frauen waren so erbost darüber, dass sie jedes Mal wenn sie durch Frelsdorf gingen, laut sagten:
„Frelsdorf soll untergehen, Stella soll oben stehen!“ Doch es kam wohl umgekehrt, denn Frelsdorf ist heute immer noch ein sehr blühendes Dorf und Stella gibt es nicht mehr.
  • Das Abenteuer des Junkers von Schwanewede[20]
  • Der Totengräber von Frelsdorf
1627 wurde Frelsdorfs Bevölkerung drastisch durch die Pest verkleinert. Damals hatte Frelsdorf noch keinen eigenen Friedhof. Der Totengräber Heinrich Bock musste alle Pestopfer mit einem Wagen und ohne Särge auf den 10 km entfernten Friedhof nach Beverstedt bringen. Daraufhin wurde er von der Bevölkerung gemieden. Heinrich Bock war das allerletzte Opfer, das von der Pest dahingerafft wurde. Sein Denkmal existiert heute jedoch nicht mehr. Der Stein wurde irgendwann zerschlagen und zu Bauzwecken genutzt.

Literatur Bearbeiten

  • Samtgemeinde Beverstedt, Heimatbund der Männer vom Morgenstern (Hrsg.): Die Samtgemeinde Beverstedt in Gegenwart und Vergangenheit. Band 11. Bremerhaven 1983 (Sonderveröffentlichung).
  • Horst Roppel, Gert Schlechtriem, Siegfried Kruggel: Der Tagungsort stellt sich vor: Frelsdorf – eine nacheiszeitliche Fischersiedlung // Frelsdorfermühlen // Blick in ein niedersächsisches Bauernhaus: 200 Jahre altes Vorbild für Ansichtspostkarte in Frelsdorf wiederentdeckt // Der Frelsdorfer Lehrer und Maler Hermann Eggert. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr. 473. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven Mai 1989, S. 1–4 (Digitalisat [PDF; 4,5 MB; abgerufen am 6. Mai 2021]).
  • Fritz Hörmann, Ude Meyer, Christian Morisse, Eberhard Nehring, Irmgard Seghorn, Egon Stuve, Else Syassen: Flurnamensammlung Wesermünde – Die Flurnamen des Grundsteuerkatasters von 1876. Hrsg.: Kulturstiftung der Kreissparkasse Wesermünde (= Neue Reihe der Sonderveröffentlichungen der Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. Band 27). Männer vom Morgenstern Verlag, Bremerhaven 1995, ISBN 3-931771-27-X, S. 8 ([Digitalisat (Memento vom 26. Oktober 2007 im Internet Archive) ] [PDF; 431 kB]).

Weblinks Bearbeiten

Commons: Frelsdorf – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c d Informationen über Frelsdorf. In: Website Gemeinde Beverstedt. 15. November 2021, abgerufen am 1. März 2022.
  2. Übersichtskarte Landkreis Cuxhaven. In: cuxland-gis.landkreis-cuxhaven.de. November 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Dezember 2019; abgerufen am 6. Mai 2021.
  3. a b Frelsdorf, Landkreis Cuxhaven, Niedersachsen. In: Onlineprojekt Gefallenendenkmäler. Oktober 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. April 2016; abgerufen am 6. Mai 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.denkmalprojekt.org
  4. a b Grabsteine – Friedhof Frelsdorf (Beverstedt, Cuxhaven) – Kriegerdenkmal. In: grabsteine.genealogy.net. 2013, abgerufen am 6. Mai 2021.
  5. Jürgen Udolph (Recherche): Der „Ortsnamenforscher“. In: Website NDR 1 Niedersachsen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Dezember 2016; abgerufen am 24. März 2018.
  6. Fritz Hörmann, Ude Meyer, Christian Morisse, Eberhard Nehring, Irmgard Seghorn, Egon Stuve, Else Syassen: Flurnamensammlung Wesermünde – Die Flurnamen des Grundsteuerkatasters von 1876. Hrsg.: Kulturstiftung der Kreissparkasse Wesermünde (= Neue Reihe der Sonderveröffentlichungen der Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. Band 27). Männer vom Morgenstern Verlag, Bremerhaven 1995, ISBN 3-931771-27-X, S. 8 ([Digitalisat (Memento vom 26. Oktober 2007 im Internet Archive) ] [PDF; 431 kB]).
  7. Gesetz über die Neubildung der Gemeinde Beverstedt. In: Niedersächsisches Vorschrifteninformationssystem (NI-VORIS). Landkreis Cuxhaven, 17. Februar 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. September 2018; abgerufen am 6. Mai 2021.
  8. Gesetz über die Neubildung der Gemeinde Beverstedt, Landkreis Cuxhaven. In: Niedersächsische Staatskanzlei (Hrsg.): Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt (Nds. GVBl.). Nr. 5/2011. Hannover 17. Februar 2011, S. 61, S. 3 (Digitalisat (Memento vom 26. September 2018 im Internet Archive) [PDF; 155 kB; abgerufen am 26. September 2018]).
  9. Ulrich Schubert: Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 – Landkreis Geestemünde. Angaben vom 1. Dezember 1910. In: gemeindeverzeichnis.de. 14. März 2021, abgerufen am 6. Mai 2021.
  10. a b c Michael Rademacher: Landkreis Wesermünde. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. (Siehe unter: Nr. 26).
  11. Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1957 (Bevölkerungs- und Gebietsstand 25. September 1956, für das Saarland 31. Dezember 1956). W. Kohlhammer, Stuttgart 1958, S. 192 (Digitalisat).
  12. Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1971 (Bevölkerungsstand: 27. Mai 1970, Gebietsstand 1. Januar 1971). W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1971, S. 105 (Digitalisat).
  13. Niedersächsisches Landesverwaltungsamt (Hrsg.): Gemeindeverzeichnis für Niedersachsen. Gemeinden und Gemeindefreie Gebiete. Eigenverlag, Hannover 1. Januar 1973, S. 47, Landkreis Wesermünde (Digitalisat [PDF; 21,3 MB; abgerufen am 24. August 2021]).
  14. a b Gemeindeverzeichnis – Archiv – Regionale Gliederung – Jahresausgaben – Niedersachsen. (Alle politisch selbständigen Gemeinden im EXCEL-Format). In: Website Destatis. Statistisches Bundesamt, abgerufen am 6. Mai 2021.
  15. Informationen über Frelsdorf. In: Website Gemeinde Beverstedt. 16. November 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. März 2018; abgerufen am 6. Mai 2021.
  16. Die Ortsvorsteher der Gemeinde Beverstedt. In: Website CDU Gemeindeverband Beverstedt. Abgerufen am 1. März 2022.
  17. a b Landkreis Wesermünde (Hrsg.): Wappen des Landkreises Wesermünde. Grassé Offset Verlag, Bremerhaven/Wesermünde 1973, OCLC 469321470 (201 S., eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 23. Oktober 2021]).
  18. Siegfried Kruggel: Der Frelsdorfer Lehrer und Maler Hermann Eggert. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr. 473. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven Mai 1989, S. 4 (Digitalisat [PDF; 4,5 MB; abgerufen am 6. Mai 2021]).
  19. Grabsteine – Friedhof Frelsdorf (Beverstedt, Cuxhaven) – Hermann Eggert. In: grabsteine.genealogy.net. 2008, abgerufen am 6. Mai 2021.
  20. a b Eberhard Michael Iba, Heide Gräfing-Refinger: Hake Betken siene Duven. Das große Sagenbuch aus dem Land an Elb- und Wesermündung. Hrsg.: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung (= Neue Reihe der Sonderveröffentlichungen des Heimatbundes der Männer vom Morgenstern. Band 16). 3. Auflage. Eigenverlag, Bremerhaven 1999, ISBN 3-931771-16-4, S. 197–198.