Für alle Fälle Stefanie

deutsche Fernsehserie (1995–2004)

Für alle Fälle Stefanie ist eine Krankenhausserie, die von der Novafilm Fernsehproduktion für Sat.1 produziert wurde.

Fernsehserie
Titel Für alle Fälle Stefanie
Produktionsland Deutschland
Genre Drama/Soap
Erscheinungsjahre 1995–2004
Länge 45 Minuten
Episoden 328
Erstausstrahlung 15. Mai 1995 auf Sat.1
Besetzung

Handlung Bearbeiten

Die Krankenschwester und Mutter Stefanie Engel arbeitet im Luisen-Krankenhaus in Berlin. Sie ist sehr aufgeschlossen und versucht ihren Mitmenschen zu helfen, wo sie nur kann. Stefanie Engel heiratet in der 51. Folge den Reedereibesitzersohn Adrian Deters, der zuvor das Leben eines Jungen gerettet hat und verlässt darauf das Krankenhaus.

Die Krankenschwester Stephanie Wilde wird ihre Nachfolgerin und wird bald darauf im Krankenhaus genauso beliebt wie ihre Vorgängerin. Als Wilde schwanger wird, verlässt sie ebenfalls das Krankenhaus, um ihren Freund zu heiraten.

Parallel dazu wird die Schwester Fanny Stephan im Krankenhaus aufgenommen, die später nur „Stefanny“ gerufen wird. Nachdem sie von ihrem Freund Dr. Forch betrogen wird, verlässt auch sie nach einer Kündigung das Luisen-Krankenhaus.

Daraufhin kommt die Schwester Stephanie Wilde zurück in die Serie. Sie kommt später bei einem Unfall ums Leben.

Auch Stefanie Engel kehrt zurück an das Luisen-Krankenhaus. Sie ist inzwischen Ärztin und muss nun den Alltag als Ärztin meistern.

Trivia Bearbeiten

Zeitleiste

● Hauptrolle, (N) Nebenrolle, (G) Gastrolle

Rolle Hauptprotagonistin 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
Stefanie Engel
Stephanie Wilde N
Fanny Stephan (G)

Auszeichnungen Bearbeiten

Medien Bearbeiten

Begleitend zur Serie erschienen beim Luebbe Verlagsgruppe die beiden Romane Für alle Fälle Stefanie (1995, ISBN 3-404-12328-X) und Für alle Fälle Stefanie: Liebe auf dem Prüfstand (1996, ISBN 3-404-12565-7).

Weblinks Bearbeiten

Quellen Bearbeiten

  1. Das Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Goldmann-Verlag 2005) – Eintrag Stefanie – Eine Frau startet durch, S. 1155