Ergebnisse der Kommunalwahlen in Bern

In der Tabelle finden sich die Ergebnisse der Kommunalwahlen in Bern.

Wappen von Bern
Wappen von Bern

Parteien und politische Gruppierungen Bearbeiten

  • AL: Alternative Linke, seit 2008
  • AP: Autopartei, in der Stadt Bern ab 1987/88,[1] 1994 Umbenennung in →FPS
  • ARP: Arbeiternehmer- und Rentnerpartei, ab 1995 Bezeichnung für den Zusammenschluss →VK / RSM[2]
  • BDP: Bürgerlich-Demokratische Partei, seit 2008
  • BGB: Bürgerpartei der Stadt Bern (Stadtberner Sektion der Bauern-, Gewerbe- und Bürgerpartei[1]), seit 1919, 1920 Kandidatur auf der →VBL, vor 1959 inkl. →CSP, ab 1971 →SVP
  • BHB: Schweizerische Bauernheimatbewegung (auch als «Jungbauern» bekannt), kleinbäuerliche Protestbewegung aus den 1930er-Jahren. Ihr einziger Vertreter im Stadtrat könnte eine gewisse Nähe zum Frontismus gehabt haben.[3]
  • CSP: Stadtberner Sektion der Konservativ-Christlichsozialen Volkspartei (früherer Namen der CVP Schweiz), vor 1959 Kandidatur auf Listen der →BGB,[4][5] 1971 Umbenennung in →CVP[6]
  • CVP: Christlichdemokratische Volkspartei, seit 1971 (Umbenennung der →CSP), inkl. Liste «Die Liberalsozialen» bei Stadtratswahl 2008[7]
  • DA: Demokratische Alternative, 1976 gegründet, 1989 Umbenennung in →GPB-DA[6]
  • DP: Demokratische Partei, trat 1943 und 1947 bei den Gemeindewahlen an, 1951 Kandidatur auf Liste der FDP[1][8]
  • EDU: Eidgenössisch-Demokratische Union, ab 1980 in der Stadtpolitik aktiv[6]
  • EVP: Evangelische Volkspartei, seit 1919, vorher →PVCB
  • FDP: FDP. Die Liberalen, vor 1895 →VF, 1895–2009 Freisinnig-Demokratische Partei, inkl. Jungfreisinnige
  • FPS: Freiheitspartei der Schweiz (Namen der Auto-Partei von 1994 bis 2009)
  • FWB: Freiwirtschaftsbund der Stadt Bern, ab 1935, nach Spaltung des schweizerischen FWB 1946 Beitritt zur →LSP[1]
  • GaP: radikalgrüne, radikaldemokratische Partei, seit 2017 (Umbenennung der→ GPB-DA, 1976 gegründet als →DA)
  • GB: Grünes Bündnis, gründete sich 1987 als Zusammenschluss der →SAP, von →POCH-Mitgliedern sowie Personen aus verschiedenen neuen sozialen Bewegung
  • GfB: «Die Mitte – Gemeinsam für Bern», 2008 angetretene Liste zur Unterstützung des von seiner Partei nicht wieder nominierten FDP-Gemeinderats Stephan Hügli, ihr einziger Stadtrat trat später der →glp bei[9][10][11][12]
  • GFL: Grüne Freie Liste, seit 1997 (Umbenennung von →JBFL)
  • glp: Grünliberale Partei (inkl. Junge Grünliberale), seit 2008
  • GPB-DA: Grüne Partei Bern – Demokratische Alternative, 1989 benannte sich die →DA um, 2017 erneute Umbenennung in Grün alternative Partei GaP,
  • Grütli: Grütliverein, kandidierte 1920 und 1921 unter dem Namen «Sozialdemokratische Volkspartei / Grütliverein» auf einer eigenen Liste für den Stadtrat[1]
  • Härd: Härdlütli, 1971 angetretene Liste von jungen Leuten aus der alternativ-nonkonformistischen hippienahen Künstlerszene.[13][14]
  • Hofer: Liste Jimy Hofer, 2008 angetretene Liste um Jimy Hofer, Gründer des Berner Motorcycle Club Broncos und lokale Bekanntheit, profilierte sich vor allem mit Law-and-Order-Themen und dem Einsatz für Anliegen von Autofahrern.[15][16] Kandidierte 2016 noch einmal erfolglos unter dem Namen «Mir si Bärn» («Wir sind Bern»).
  • JA!: Junge Alternative, links-alternative Jugendpartei, seit 2020 Stadtberner Sektion der Junge Grünen Kanton Bern
  • JB: Junges Bern, in den 1950er-Jahren gegründete Mitte-links Gruppierung, schloss sich 1991 der Freien Liste Kanton Bern an und benannte sich in →JBFL um, seit 1997 →GFL[17]
  • JBFL: Junges Bern Freie Liste, Bezeichnung des →JB nachdem es sich 1991 der Freien Liste Kanton Bern angeschlossen hatte, 1997 Umbenennung in →GFL[17]
  • KDP: Konservativ-demokratische Partei, entstand 1898 aus den →VK (Rekonstruktion und Änderung der Bezeichnung des Wahlvorschlags 1904), 1920 Kandidatur auf der →VBL, 1921 Anschluss an →BGB[18]
  • LdU: Landesring der Unabhängigen (1937–1998), 1998 Auflösung der Berner Ortsgruppe und Übertritt der Behördenmitglieder in die →GFL[1][19]
  • LSP: Liberalsozialistische Partei, Nachfolgerin des →FWB, Vertreterin freiwirtschaftlichen Gedankenguts, Auflösung Ende 1950er-Jahre[1]
  • NA: Nationale Aktion für Volk und Heimat, 1990 Umbenennung in Schweizer Demokraten (→SD)
  • PdA: Partei der Arbeit, nach dem Zweiten Weltkrieg als prokommunistische Partei gegründet, von den 1950er- bis Mitte 1970er-Jahre nicht in der Stadtpolitik aktiv, mehrere erfolglose Stadtratskandidaturen von 1976 bis 1992, danach wiederum vorübergehender Rückzug aus der Stadtpolitik, zweite Reaktivierung 2004[1]
  • POCH: Progressive Organisationen der Schweiz, seit 1973/74 in der Stadt Bern aktiv, Ende 1980er-Jahre Übertritt vieler Mitglieder in das →GB[6], 1990 Zusammenschluss der Restpartei mit →GPB/DA[20]
  • PVCB: Politische Vereinigung christlicher Bürger, 1917 von religiös-protestantisch ausgerichteten Mitgliedern der →KDP gegründet, ging 1919 in der →EVP auf[21]
  • SAP: Sozialistische Arbeiterpartei, ursprünglich trotzkistische Gruppierung, 1980 erste (noch erfolglose) Stadtratskandidatur, 1987 Mitbegründerin des →GB[6]
  • SD: Schweizer Demokraten, seit 1990 (Umbenennung der →NA)
  • SP: Sozialdemokratische Partei (inkl. Jungsozialist*innen), vor 1890: Vertreter verschiedener Arbeitervereine auf Liste der →VF (gemeinsame Fraktion noch bis 1892), 1890–1899 Arbeiterunion und Sozialdemokratische Partei[22]
  • SVP: Schweizerische Volkspartei, seit 1971 (Umbenennung der →BGB)
  • VBL: Vereinigte bürgerliche Liste, Wahlkoalition von →BGB und →KDP bei den Stadtratswahlen 1920[1]
  • VF: Vereinigte Freisinnige der Stadt Bern, bis 1892 gemeinsame Fraktion mit →SP, ab 1895 →FDP[21]
  • VK: Vereinigte Konservative der Stadt Bern, Wahlkoalition der traditionell-patrizischen Stadtkonservativen (Otto von Büren), der Stadtberner Anhänger des Populisten Ulrich Dürrenmatt sowie des liberalkonservativen Vereins der Unabhängigen (Edmund von Steiger), 1898 Gründung der →KDP[23]
  • VK/RSM: Vertreter der Kleinverdiener / Rentner sprechen auch mit (1990–1995), die beiden Gruppierungen kandidierten für die Stadtratswahlen jeweils gemeinsam und fusionierten 1995 zur →ARP[2]

Gemeinderat (Exekutive) Bearbeiten

Die Namen der Gemeinderäte seit 1920 finden sich im Artikel Gemeinderat (Bern).

1888–1920 (9 Mitglieder, Majorz) Bearbeiten

Partei 1888 1891 1895 1899 1903 1907 1911 1915 Partei
VF/FDP 8 7 6 5 5 5 5 5 VF/FDP
VK/KDP 1 2 2 2 2 2 1 1 VK/KDP
SP 1 2 2 2 3 3 SP

1920–2004 (7 Mitglieder, Proporz) Bearbeiten

Partei 1920 1923 1927 1931 1935 1939 1943 1947 1951 1955 1959 1963 1967 1971 1976 1980 1984 1988 1992 1996 2000 Partei
SP 3 3 3 3 3 3 3 3 3 4 4 3 3 3 3 3 3 2 2 2 3 SP
FDP 2 2 2 2 2 2 2 2 2 1 1 2 1 2 1 2 2 2 2 1 1 FDP
BGB/SVP 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 BGB/SVP
JB/GFL 1 1 1 1 1 1 1 JB/GFL
LdU 1 1 LdU
CVP 1 1 1 1 1 CVP
GB 1 1 1 GB
parteilos 1 1 parteilos

Ab 2004 (5 Mitglieder, Proporz) Bearbeiten

Partei 2004 2008 2012 2016 2020
SP 2 2 2 2 2
GB 1 1 1 1 1
CVP 1 1 1 1
GFL 1 1
FDP 2 1 1

Wähleranteile seit 2004 Bearbeiten

Partei 2004 2008 2012 2016 2020
SP 49,2 % 56,3 % 59,0 % 61,8 % 63,7 %
GB
GFL
GLP 18,2 % 13,1 % 19,5 %
BDP
EVP
CVP 33,6 % 33,2 %
FDP 22,8 % 11,4 % 15,0 %
SVP 10,7 %
SD 02,0 % 00,4 %
Übrige 15,2 % 10,5 % 02,6 % 01,8 %

Stadtrat (Legislative) Bearbeiten

Sitzverteilung 1888–1910 Bearbeiten

Von 1888 bis 1910 wurde (von den ersten Stadtratswahlen vom 29. Januar 1888 abgesehen) jedes Jahr in einer Erneuerungswahl ein Viertel der Stadtratsmitglieder (20 Sitze) gewählt. Untenstehende Tabelle gibt jeweils die gesamthafte Zusammensetzung des Stadtrats wieder. Bis 1894 fanden die Wahlen im Majorz-, danach im Proporzystem statt.[24] Die Bedeutung der Parteiabkürzungen und Informationen zu den Parteien finden sich oben.

Partei 18881 18881 1889 1890 1891 1892 1893 1894 1895 1896 1897 1898 1899 1900 1901 1902 1903 1904 1905 1906 1907 1908 1909 1910 Partei
SP 10 10 4 3 3 4 4 7 10 15 22 25 24 25 24 24 25 26 28 30 31 32 34 34 SP
VF / FDP 50 50 56 57 57 55 55 55 53 48 42 36 36 36 36 37 37 35 35 33 33 34 33 35 VF / FDP
VK / KDP 20 20 20 20 20 21 21 18 17 17 16 19 20 19 20 19 18 19 17 17 16 14 13 11 VK / KDP
1 
1888 fanden am 29.1. die konstituierenden und am 16. 12. die erste regulären Stadtratswahlen statt.

Sitzverteilung 1911–1929 Bearbeiten

Von 1888 bis 1910 wurde alle zwei Jahre in einer Erneuerungswahl die Hälfte der Stadtratsmitglieder (40 Sitze) gewählt. Untenstehende Tabelle gibt jeweils die gesamthafte Zusammensetzung des Stadtrats wieder. Die Bedeutung der Parteiabkürzungen und Informationen zu den Parteien finden sich oben.

Partei 1911 1913 1915 1917 19202 1921 1923 1925 1927 1929 Partei
SP 36 35 37 42 41 38 38 38 40 41 SP
FDP 35 36 34 28 20 15 18 21 22 21 FDP
VBL / BGB 16 23 22 19 16 16 VBL / BGB
KDP 9 9 9 9 KDP
PVCB / EVP 1 2 2 2 2 2 2 PVCB / EVP
Grütli 1 2 Grütli
2 
Die Stadtratswahlen 1919 wurde in Hinblick auf die neue Gemeindeordnung ("Gemeindeverfassung") auf 1920 verschoben.

Sitzverteilung seit 1931 Bearbeiten

Seit 1931 wird der gesamte Stadtrat (80 Sitze) alle vier Jahre neu gewählt. Standardmässig sortiert ist die Tabelle nach der Gesamtsumme der seit 1931 von der jeweiligen Partei erzielten Mandate (d. h. nach der ungefähren Bedeutung der Partei über den gesamten Zeitraum). Die Bedeutung der Parteiabkürzungen und Informationen zu den Parteien finden sich oben.

Partei 1931 1935 19393 1943 1947 1951 1955 1959 1963 1967 1971 19764 1980 1984 1988 1992 1996 2000 2004 2008 2012 2016 2020 Partei
SP 39 39 38 39 33 35 37 37 35 33 33 27 27 23 20 23 28 28 24 20 23 24 23 SP
FDP 21 19 18 15 18 18 16 17 17 16 17 16 17 18 17 15 15 18 15 10 8 9 8 FDP
BGB / SVP 18 18 17 19 17 17 16 10 10 8 9 9 9 7 8 8 8 11 10 8 10 9 7 BGB / SVP
JB / GFL 2 4 4 5 5 7 6 6 7 5 4 5 10 9 8 8 7 JB / GFL
LdU 2 3 6 5 5 6 7 11 7 5 3 3 2 2 2 LdU
GB 4 6 7 6 8 8 9 9 10 GB
CSP / CVP 4 5 5 4 5 5 4 4 3 2 3 3 3 2 2 2 CSP / CVP
EVP 2 2 2 1 1 2 2 2 2 2 4 4 4 3 2 3 2 2 2 2 2 2 2 EVP
NA / SD 4 4 9 7 4 4 3 2 1 NA / SD
glp 4 7 8 11 glp
BDP 6 7 3 2 BDP
DA / GPB-DA / GaP 1 2 2 2 2 1 1 1 2 1 1 1 DA / GPB-DA
JA! 1 2 2 2 2 1 2 3 JA!
FWB / LSP 2 2 2 2 2 2 FWB / LSP
POCH 2 3 4 2 POCH
AP / FPS 4 5 2 AP / FPS
PdA 2 1 1 1 1 1 1 PdA
AL 1 2 3 AL
VK/RSM / ARP 2 2 1 1 VK/RSM / ARP
EDU 1 1 1 1 1 EDU
Hofer 2 Hofer
DP 1 1 DP
Mitte 1 Mitte
SAP 1 SAP
Härd 1 Härd
BHB 1 BHB
3 
Stille Wahl zufolge Kriegsausbruch[25]
4 
Die Legislaturperiode 1971–1975 wurde um ein Jahr verlängert, damit die Gemeindewahlen nicht mehr im gleichen Jahr wie die eidgenössischen Parlamentswahlen stattfinden.

Sitzverteilung seit 1888: Grafische Darstellungen Bearbeiten

Für den Zeitraum 1888–1931 sind nur die Wahlergebnisse jener Jahre dargestellt, in denen gleichzeitig auch der Gemeinderat gewählt wurde.

Ergebnisse der Einzelwahlen Bearbeiten

1888
   
Insgesamt 80 Sitze
  • SP: 10
  • VF: 50
  • VK: 20


1891
   
Insgesamt 80 Sitze
  • SP: 3
  • VF: 57
  • VK: 20


1895
   
Insgesamt 80 Sitze
  • SP: 10
  • FDP: 53
  • VK: 17


1899
   
Insgesamt 80 Sitze
  • SP: 24
  • FDP: 36
  • VK/KDP: 20


1903
   
Insgesamt 80 Sitze
  • SP: 25
  • FDP: 37
  • VK/KDP: 18


1907
   
Insgesamt 80 Sitze
  • SP: 31
  • FDP: 33
  • KDP: 16


1911
   
Insgesamt 80 Sitze
  • SP: 36
  • FDP: 35
  • KDP: 9


1915
   
Insgesamt 80 Sitze
  • SP: 37
  • FDP: 34
  • KDP: 9


1920
     
Insgesamt 80 Sitze


1923
    
Insgesamt 80 Sitze


1927
    
Insgesamt 80 Sitze


1931
    
Insgesamt 80 Sitze


1935
     
Insgesamt 80 Sitze


1939
       
Insgesamt 80 Sitze


1943
       
Insgesamt 80 Sitze


1947
        
Insgesamt 80 Sitze


1951
       
Insgesamt 80 Sitze


1955
       
Insgesamt 80 Sitze


1959
       
Insgesamt 80 Sitze


1963
       
Insgesamt 80 Sitze


1967
       
Insgesamt 80 Sitze


1971
        
Insgesamt 80 Sitze


1976
          
Insgesamt 80 Sitze


1980
          
Insgesamt 80 Sitze


1984
           
Insgesamt 80 Sitze


1988
             
Insgesamt 80 Sitze


1992
             
Insgesamt 80 Sitze


1996
             
Insgesamt 80 Sitze


2000
          
Insgesamt 80 Sitze


2004
            
Insgesamt 80 Sitze


2008
              
Insgesamt 80 Sitze


2012
            
Insgesamt 80 Sitze


2016
            
Insgesamt 80 Sitze


2020
            
Insgesamt 80 Sitze


Gesamtübersicht Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c d e f g h i Barth et al., S. 347.
  2. a b Barth et al., S. 349.
  3. Catherine Arber: Frontismus und Nationalsozialismus in der Stadt Bern. Viel Lärm, aber wenig Erfolg (PDF; 342 kB). Univ. Bern, Historisches Institut, Lizentiatsarbeit [Brigitte Studer], 2002, leicht gekürzt in: Berner Zeitschrift für Geschichte. 01/03, ISSN 0005-9420, S. 12–14, 24.
  4. Der Bund. 7. Dezember 1959, Abendausgabe, S. 3: „Die neue Verteilung der Stadtratsmandate“.
  5. Vgl. auch bspw. Der Bund. 9. Dezember 1947, Abendausgabe, S. 3: „Die personelle Erneurung des Stadtrates“.
  6. a b c d e Barth et al., S. 348.
  7. Über uns – Die Liberalsozialen. (Memento vom 18. September 2011 im Internet Archive) In: liberalsozial.ch, abgerufen am 10. April 2019.
  8. Berner Stadtrat bleibt bürgerlich. In: Der Bund. 4. Dezember 1947, Morgenausgabe, S. 3–4.
  9. Claude Grosjean, siehe Ergebnisse unter https://web.archive.org/web/20121022003720/http://www.bern.ch/leben_in_bern/stadt/wahlen/archiv/wahlen_2008/resultate
  10. Über mich – Claude Grosjean. Abgerufen am 24. Juli 2020 (amerikanisches Englisch).
  11. Grosjean will in die Stadtregierung. In: Der Bund. ISSN 0774-6156 (derbund.ch [abgerufen am 24. Juli 2020]).
  12. «Grün sein ist Vernunftsache». In: Berner Zeitung. ISSN 1424-1021 (bernerzeitung.ch [abgerufen am 24. Juli 2020]).
  13. Barth et al., S. 154.
  14. Härdlütli (Memento vom 16. November 2015 im Internet Archive). In: xn--hrdltli-5wa3t.ch, abgerufen am 9. April 2018.
  15. «Ich bin keiner von denen». In: Der Bund. ISSN 0774-6156 (derbund.ch [abgerufen am 24. Juli 2020]).
  16. Porträt: «Es gibt nur zwei Rassen auf der Welt». 20. Februar 2012, abgerufen am 24. Juli 2020.
  17. a b Grüne Freie Liste Stadt Bern (GFL) -. 28. November 2015, archiviert vom Original am 28. November 2015; abgerufen am 24. Juli 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gfl-bern.ch
  18. Barth et al., S. 119, 137, 346 f.
  19. Werner Seitz: Zwanzig Jahre Grüne Bern: «Als Umweltschützer politisch wurden. Eine kurze Geschichte der Grünen, die im Kanton Bern vor 20 Jahren, im Juni 1987, gegründet worden sind» (Der Bund, 27. Juni 2007). In: Homepage von Werner Seitz. Abgerufen am 24. Juli 2020.
  20. http://www.anneepolitique.ch/docu/HP-GP.pdf
  21. a b Barth et al., S. 346.
  22. Barth et al., Fn. 49 S. 121, S. 123, S. 127, S. 346.
  23. Barth et al., S. 118 f., 346.
  24. Barth et al., S. 128.
  25. Die Tat. 11./12. November 1939, S. 3. http://newspaper.archives.rero.ch/Olive/APA/SNL_DE/sharedpages/SharedView.Page.aspx?sk=F60476C4&href=DTT%2F1939%2F11%2F11&page=3