Elversdorf

Ortsteil der Stadt Tangerhütte

Elversdorf ist ein Ortsteil der Ortschaft Demker der Stadt Tangerhütte im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt, (Deutschland).[2]

Elversdorf
Koordinaten: 52° 31′ N, 11° 52′ OKoordinaten: 52° 30′ 51″ N, 11° 52′ 26″ O
Höhe: 35 m ü. NHN
Einwohner: 59 (31. Dez. 2023)[1]
Eingemeindung: 20. Juli 1950
Eingemeindet nach: Demker
Postleitzahl: 39517
Vorwahl: 039365
Elversdorf (Sachsen-Anhalt)
Elversdorf (Sachsen-Anhalt)

Lage von Elversdorf in Sachsen-Anhalt

Kirchturm von Elversdorf
Kirchturm von Elversdorf
Luftaufnahme von Elversdorf während des Hochwassers 2002
Feldarbeit bei Elversdorf im Jahr 1956
Karte

Geographie Bearbeiten

Elversdorf, ein Rundplatzdorf mit Kirche auf dem Platz,[3] liegt 10 Kilometer nordöstlich von Tangerhütte und 10 Kilometer südlich von Stendal in der Niederung des Tanger im Südosten der Altmark. Östlich des Dorfes beginnt das Biosphärenreservat Mittelelbe.[4]

Nachbarorte sind Demker im Westen, der Wohnplatz „Am Bahnhof“ (Bahnhof Demker) im Nordwesten, Grobleben im Nordosten, Bölsdorf im Osten und Köckte im Südosten.[4]

Geschichte Bearbeiten

Mittelalter bis Neuzeit Bearbeiten

Im Jahre 1344 wurde das Dorf als Eluerichstorf erwähnt,[5] als Markgraf Ludwig Einkünfte aus einigen Dörfern der Altmark an Johann von Buch und Gerke von Kerkow verlieh.[5] Weitere Nennungen sind 1345 eluerstorp und 1369 in Villa Elverstorp.[3] Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Elverstorpp, Elmisdorp und Elvirsdorp aufgeführt.[6] 1804 gab es im Dorf Elversdorf einen Krug.[7]

Gegen 1837 war Elversdorf ein „Königliches Pfarrdorf“. 128 Einwohner bewohnten 18 Wohnhäuser, 9 Ackerhöfen, 5 Kossaten und 12 Einlieger. Der Ort hatte neben der Kirche ein Schulhaus und einen Krug (Gasthaus). Patron des Ortes war der preußische König.

Am 16. April 1748 brannten 9 Gehöfte ab.[8] Ende Juni/Anfang Juli 1846 kam es zu einem verheerenden Großbrand in Elversdorf. Vermutlich durch Brandstiftung verursacht, loderten im gesamten Ort Flammen und vernichteten Vieh und Häuser. Bis auf zwei Gebäude brannte der Ort komplett nieder. Die beiden vom Feuer verschonten Häuser wurden im Laufe der Jahre abgerissen und neu aufgebaut. Eines der beiden Häuser wurde im Jahr 1972 komplett neu errichtet. Das andere wurde vom Eigentümer abgerissen und sollte neu aufgebaut werden, wartet aber seit ca. 2000 auf die Fertigstellung. Bereits am 16. April 1748 waren neun Gehöfte abgebrannt. Doch erst mit dem Großbrand von 1846 hat sich das Erscheinungsbild des Ortes grundlegend geändert.

Von 1951 bis August 1990 hatte der kleine Ort einen Konsum. Der Standort variierte zwar, war aber durchgängig in Betrieb. Am letzten Standort wurde einige Zeit nach Schließung des Konsums ein Fachgeschäft für Motorräder eröffnet. Daneben befand sich noch eine kleine Niederlassung der Deutschen Post. Als diese im Jahr 1992 ebenfalls geschlossen wurde, erweiterte sich der Laden um die nun freigewordene Fläche. Doch auch dieses Geschäft wurde wenig später geschlossen. Derzeit befindet sich das Dorfgemeinschaftshaus in den benannten Räumlichkeiten.

Bis in die 1960er Jahre wurde in Elversdorf unterrichtet. Das Schulgebäude steht noch heute und wird seither privat genutzt. Zwischenzeitlich wurden bauliche Veränderungen vorgenommen. Die ursprünglichen Fenster sind noch ebenso erkennbar, wie Spuren von alten Übermalungen an der Hauswand.

Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten

Heinrich Sültmann meint, der Name 1428 elverstorff stammt aus dem Altsächsischen und bedeutet „Dorf eines Egilhard“, der Kampfharte.[9][10]

Ersterwähnung 1022 Bearbeiten

Eine angeblich von Kaiser Heinrich II. 1022 ausgestellte Urkunde, in der in pago Belsheim das Dorf Eilerdesthor[11] oder Eilerdesdorp[12] unter den Besitzungen des Michaelisklosters in Hildesheim erscheint, ist eine Fälschung des 12. Jahrhunderts.[13]

Hochwasser Bearbeiten

 
Ausschließlich durch den Einsatz landwirtschaftlicher Fahrzeuge konnten Einwohner und dringend benötigte Waren zwischen den vom Hochwasser eingeschlossenen Gebäuden und dem „Festland“ hin und her transportiert werden

Das Dorf ist hochwassergefährdet, wenn der Wasserstand der Elbe am Pegel Tangermünde 6,50 Meter überschreitet, das sind 34,09 Meter über NHN. Dann wird der Deich zwischen Tangermünde und Bölsdorf, der Onkel-Toms-Hütte-Deich, überströmt und die Tangerniederung zügig gefüllt.[14] Durch einen Deichbruch der Elbe auf Grund sich auftürmender Eismassen bei Bittkau am 18. Februar 1941 gegen 22:00 Uhr, war auch Elversdorf vom Hochwasser betroffen.[15] Im Sommer 1954 wurde der Ort erneut von einem starken Hochwasser heimgesucht, ebenso 1958. Im Jahr 2002 wurde das Dorf vom „Jahrhunderthochwasser“ vollständig eingeschlossen. Lediglich durch die Nutzung von landwirtschaftlichen Fahrzeugen konnten die Bewohner des Dorfes mit dem Notwendigsten versorgt werden.

Um die Ortslagen Elversdorf und Demker zukünftig vor dem Wasser des Tangers zu schützen, wurden um beide Dörfer Ringdeiche geplant.[14] Beim Elbhochwasser 2006 konnte dadurch innerhalb von zwei Tagen der Grund für den das Dorf umfassenden Ringdeich errichtet werden.

Eingemeindungen Bearbeiten

Ursprünglich gehörte das Dorf Elversdorf zum Tangermündeschen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1813 lag es im Kanton Tangermünde. auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Nach weiteren Änderungen kam die Gemeinde 1816 zum Kreis Stendal, dem späteren Landkreis Stendal.[3]

Am 20. Juli 1950 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Elversdorf nach Demker eingemeindet.[16]

Nach der Eingemeindung von Demker in die Einheitsgemeinde Stadt Tangerhütte am 31. Mai 2010 wurde Elversdorf Ortsteil von Tangerhütte und zur kam neu entstandenen Ortschaft Demker.[17]

Einwohnerentwicklung Bearbeiten

Jahr Einwohner
1734 104
1772 037
1790 128
1798 122
1801 127
1818 128
Jahr Einwohner
1840 127
1864 150
1871 139
1885 110
1892 [0]124[8]
1895 118
Jahr Einwohner
1900 [0]093[8]
1905 102
1910 [0]098[8]
1925 117
1939 099
1946 214
Jahr Einwohner
1977 114
2013 [00]069[18]
2014 [00]066[18]
2018 [00]059[19]
2019 [00]058[19]
2020 [00]057[20]
Jahr Einwohner
2021 [00]56[20]
2022 [0]59[1]
2023 [0]59[1]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 1946:[3]

Religion Bearbeiten

 
Elversdorfer Kirche 2010

Politik Bearbeiten

Ortschaftsrat Bearbeiten

Elversdorf gehört zur Ortschaft Demker und hat daher mit Demker einen gemeinsamen Ortschaftsrat. Ortsbürgermeisterin der Ortschaft Demker ist Petra Fischer.

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Baudenkmale Bearbeiten

Die evangelische Dorfkirche Elversdorf ist ein romanischer Feldsteinbau wohl vom Ende des 12. Jahrhunderts, der leicht aus der Schiffsachse gerückte Turm wurde gegen Ende des 13. Jahrhunderts angefügt. Im Turm sind flache spitzbogige Schallöffnungen aus der Bauzeit eingelassen. Bei einem barocken Umbau wurden im Jahr 1752 alle Fenster an Chor und Schiff spitzbogig vergrößert, drei romanische Fenster in der Apsis und drei romanische Portale wurden vernauert. Eine Renovierung erfolgte 1899. Im Innern sind Saal und Chor mit einer Holzbalkendecke von 1899 flachgedeckt. Die Kanzel vom Ende des 18. Jahrhunderts steht auf einem gedrehten, von einer Weinranke umwundenen Fuß, am Korb sind ebenfalls gedrehte Säulen angeordnet. Gleichzeitig sind auch Orgelempore und Kirchengestühl entstanden. Am Triumphbogen sind Epitaphe für Nicolaus († 1616) und Magdalena Neylinck († 1612) angebracht; deren Grabplatten sind vor dem Altar in den Boden eingelassen. Eine Bronzeglocke von Claus Backmester aus Magdeburg wurde 1510 gegossen.[25]

Gedenkstätten Bearbeiten

  • In Demker steht ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges, eine Stele auf bewachsenem Steinhaufen mit angebrachter Widmungstafel.[26]
  • Das Grab des unbekannten Soldaten erinnert u. a. an ein Ereignis Anfang April 1945, als in der Nähe des Bahnhofs Demker zwei deutsche Jagdflugzeuge abgeschossen wurden. Auf dem Grab eines der Piloten befinden sich noch heute der Stahlhelm und ein Stück seines Flugzeuges, das infolge des Absturzes geschmolzen war.[26]
  • Die Sage Die Papenkuhle schildert die folgende Begebenheit:[27] Einst führte zwischen Elversdorf und Köckte nur ein schmaler Steg über das Flüsschen Tanger. Ein Pfarrer, der die Breite des Steges durch seinen angeheiterten Zustand nicht mehr ganz korrekt einschätzen konnte, überquerte diesen nun in der Abenddämmerung, verlor bald darauf das Gleichgewicht und kam elendlich im Wasser um.[28]

Storchennest auf dem Kirchturm Bearbeiten

Das Storchennest wurde 1928 von einigen Dorfbewohnern auf der Kirchspitze errichtet. Seit 2011 kann man hin und wieder beobachten, wie sich Wildgänse im Storchennest niederlassen.[29]

Jahr 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999
Anzahl der Jungtiere 2 3 0 1 3 4 4 3 2 3
Jahr 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009
Anzahl der Jungtiere 4 3 2 4 3 0 3 0 0 0
Jahr 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019
Anzahl der Jungtiere 1 3 1 3 0 2 1 0 0 0
Jahr 2020 2021 2022
Anzahl der Jungtiere 0 0 2

Da seit geraumer Zeit das Storchennest auf dem Kirchturm von den Störchen zwar jährlich inspiziert, aber nicht mehr angenommen wurde, haben 2021 Einwohnern des Ortes ein Neues errichtet. Dieses wird von den Störchen gut angenommen und führte ab 2022 zu einer erneuten Brutzeit.

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

Viele junge und erfahrene Einwohner des Ortes sind in der Freiwilligen Feuerwehr aktiv.

Auch werden Dorffeste vielfach von der Feuerwehr ausgerichtet und weitere Gemeinschaftsaktivitäten, wie die jährlichen Feuer (Weihnachtsbaumverbrennung, Osterfeuer etc.), tatkräftig unterstützt.

Literatur Bearbeiten

  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 617–621, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 92 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 294, 32. Elversdorf (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Weblinks Bearbeiten

Commons: Elversdorf – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c Birgit Schulze: So wenig Babys wie noch nie. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker (E-Paper). 13. Januar 2024, DNB 1002381223, S. 18.
  2. Stadt Tangerhütte: Hauptsatzung der Einheitsgemeinde Stadt Tangerhütte. 15. Dezember 2020, §17 Ortschaftsverfassung (tangerhuette.de [PDF; 399 kB; abgerufen am 17. Januar 2021]).
  3. a b c d Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 617–621, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  4. a b Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. a b Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 17. Berlin 1859, S. 496 (Digitalisat).
  6. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 332, 333.
  7. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 276 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00298~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  8. a b c d Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 92 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  9. nach Friedrich Hoßfeld: Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Stendal. In: Altmärkische Tageszeitung. Juli 1932, ZDB-ID 2511766-X, Beilage „Die Altmärkische Heimat“.
  10. Friedrich Hoßfeld, Ernst Haetge: Der Kreis Stendal Land (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 3). Hopfer, 1933, DNB 362544441, S. 67–69.
  11. Harry Bresslau, Hermann Bloch, R. Holtzmann u. a. (Hrsg.): Diplomata 14: Die Urkunden Heinrichs II. und Arduins (Heinrici II. et Arduini Diplomata). Hannover 1900–1903, S. 304 (Monumenta Germaniae Historica, Digitalisat) Nr. 260
  12. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 15. Berlin 1858, S. 2 (Digitalisat).
  13. Hans K. Schulze: Die Besiedlung der Altmark In: Helmut Beumann (Hrsg.) Festschrift für Walter Schlesinger, Band 1, 1973, S. 143
  14. a b Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft Abfallwirtschaft und Kulturbau (BWK) - Landesverband Sachsen-Anhalt e.V., Bezirksgruppe Magdeburg: Wasserwirtschaftliche Verhältnisse im Einzugsgebiet des Aland. 2006 (bwk-lsa.de [PDF; 4,9 MB; abgerufen am 20. Februar 2021]).
  15. Zeitung Der Altmärker vom 26. Februar 1993, S. 11
  16. Zweite Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen zum 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Nr. 18, 5. August 1950, ZDB-ID 511105-5, S. 279 (PDF).
  17. Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag zur Bildung der neuen Stadt Tangerhütte aus allen Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft „Tangerhütte-Land“. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 20. Jahrgang, Nr. 13, 30. Mai 2010, ZDB-ID 2665593-7, S. 183–194, §1, §7 (landkreis-stendal.de [PDF; 2,0 MB; abgerufen am 6. Januar 2021]).
  18. a b Birgit Schulze: Abwärtstrend wird gebremst. In: Stendaler Volksstimme. 14. Januar 2015, S. 20.
  19. a b Birgit Schulze: Tangerhütte schrumpft wieder. In: Stendaler Volksstimme. 13. Januar 2020, S. 20.
  20. a b Birgit Schulze: Tangerhütte verliert weiter Einwohner. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 13. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 17.
  21. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 115 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  22. Pfarrbereich Lüderitz. Abgerufen am 20. Februar 2021.
  23. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 17 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  24. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 20. Februar 2021.
  25. Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen Anhalt I. Regierungsbezirk Magdeburg. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2002, ISBN 3-422-03069-7, S. 199.
  26. a b Elversdorf, Stadt Tangerhütte, Landkreis Stendal. In: denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. Mai 2019, abgerufen am 1. Oktober 2022.
  27. Hanns H. F. Schmidt: Das Große Sagenbuch. S. 70.
  28. August Wilhelm Pohlmann: Geschichte der Stadt Tangermünde und August Stöpel: Topographisch-statistische Beschreibung, Stendal 1829, S. 345 Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10013853~SZ%3D00375~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  29. Aushang am Friedhofstor