Dolomitenmann

österreichischer Sportwettbewerb

Der Dolomitenmann ist ein seit 1988 jährlich Anfang September stattfindender Mehrkampf-Staffelwettbewerb in Lienz/Osttirol. Seit 1997 ist Red Bull Hauptsponsor der Veranstaltung, welche nunmehr als Red Bull Dolomitenmann bekannt ist. Der Veranstalter bewirbt den Lauf als „Der härteste Teambewerb der Welt“.

Dolomitenmann
Datum September
Austragungsort OsterreichÖsterreich Lienz, Tirol, Österreich
Typ Mehrkampf-Staffelwettbewerb
Hauptsponsor Red Bull
Geschichte
Veranstaltet seit 1988
Offizielle Daten
Website www.redbulldolomitenmann.com

Urheber des Sportereignisses ist der ehemalige alpine Skirennläufer Werner Grissmann. Der Name leitet sich von der Gebirgskette der Dolomiten bei Lienz ab.

Disziplinen und Teilnehmer Bearbeiten

Der jährlich im September stattfindende Wettbewerb besteht aus folgenden Disziplinen:

  Berglauf
  Paragleiten
  Mountainbiken
  Kanuslalom (wird vom Veranstalter Wildwasserkajak genannt)

Der Wettbewerb stand bis einschließlich 2022 nur männlichen Athleten offen.[1][2][3] Dies begründete der Organisator Werner Grissmann damit, Frauen schützen zu wollen, da der Wettbewerb für „die Härtesten unter der Sonne konzipiert“ sei, er „Frauen nicht so leiden sehen“ wolle und es „nicht mit ihrer Ästhetik vereinbar“ sei.[4][5][6] 2017 stand erstmals ein Nebenwettbewerb auch für Frauen offen.[7] Seit 2023 steht die Anmeldung für den Bewerb selbst auch weiblichen Teilnehmern frei. Der Name sollte jedoch unverändert bestehen bleiben, da es sich um die Marke „Dolomitenmann“ handelt, vergleichbar mit den Ironman-Bewerben.[8][9]

Ablauf Bearbeiten

* Stand 2023
Die Bergläufer starten um 10:00 Uhr am Lienzer Hauptplatz (674 m ü. A.). Von dort laufen sie im Flachen nach Amlach. Es folgt im Goggsteig ein markanter, felsiger Anstieg bis zur Gogghütte (360 Höhenmeter auf 900 m Strecke). Nach einer 2 km langen, ebeneren Passage kommt der Einstieg in das Hallebachtal (1374 m). Ziel der Bergläufer ist das Kühbodentörl auf 2441 m.[10]

Nach dem Abschlag durch den Bergläufer läuft der Paragleiter zunächst – mit noch eingepacktem Schirm – zum Startplatz. Beim ersten Flug muss ein Pylon korrekt umflogen werden. Dann erfolgt die Zwischenlandung am Taxer Moos auf der Moosalm (1000 m ü. A.). Von dort muss – mit geschultertem Schirm – der Aufstieg zum „Damenstart“ (1120 m ü. A.) zurückgelegt und der zweite Flug in das Dolomitenstadion in Lienz (674 m ü. A.) absolviert werden. Nach einer halben Stadionrunde ist das Ziel des Paragleiters erreicht.[11]

Nach der Übergabe an den Mountainbiker führt der Weg erneut an der Moosalm vorbei zur Hochsteinhütte (2057 m ü. A.). Dabei muss das Mountainbike mehrmals geschultert werden, bevor über die Skipiste H2000 zum Sportplatz in Leisach abgefahren wird, wo die letzte Übergabe erfolgt.[12]

Der Kajaker muss als erstes die Drau durchschwimmen, bevor der obligatorische „Alpinstart“ zu absolvieren ist: Aus rund sieben Metern Höhe fällt er dabei im Kajak sitzend in den Fluss Drau. Nach insgesamt 1300 m Regatta und mehreren Aufwärtspassagen muss ein schwerer Parcours im Isel-Katarakt bewältigt werden. Nach einem letzten Sprint mit dem gesamten Equipment wird das Ziel am Lienzer Hauptplatz erreicht.[13]

Jede Disziplin ist dabei dahingehend angepasst, so dass sie nicht mit üblichen Wettbewerben der jeweiligen Disziplin vergleichbar ist:

  • die Berglauf-Strecke ist zum Teil so steil, dass Leitern eingesetzt werden müssen
  • das Schultern des Schirmes ist bei anderen Hike-and-Fly-Wettbewerben nicht üblich
  • der Kajaker hat eine unüblich lange Strecke zu bewältigen; außerdem muss das Kajak zwischenzeitlich getragen werden
  • die Mountainbike-Strecke ist teilweise so steil, dass das Rad getragen werden muss

Ausrüstung Bearbeiten

Berglauf Bearbeiten

Für den Berglauf gibt es keine Einschränkung bezüglich der Ausrüstung.[10]

Paragleiten Bearbeiten

Beim Paragleiten gab es die größten technischen Änderungen seit Beginn des Wettbewerbes: Mit den Schirmen, die bei der ersten Austragung verwendet wurden, wäre die Talquerung der heutigen Strecke nur bei idealen Bedingungen machbar. Demgegenüber werden bei den aktuellen Austragungen meist Miniwings verwendet, da man mit einem regulären Schirm den Zwischenlandepunkt zu hoch erreichen würde. Außerdem sind diese schneller.

Zudem sind inzwischen nur noch Seriengeräte bis EN D zugelassen. Auch die Gurtzeuge müssen nach LTF zugelassen sein und das Mitführen eines Rettungsfallschirmes wird inzwischen kontrolliert.[11]

Mountainbiken Bearbeiten

Auch die verwendeten Mountainbikes haben sich seit der ersten Austragung stark verändert. In dieser Kategorie gibt es aber keine weiteren Einschränkungen bezüglich Material.[12]

Wildwasserkajak Bearbeiten

Die verwendeten Kajak müssen folgende Beschränkungen erfüllen:[13]

Gewinner und Streckenverläufe Bearbeiten

# Datum Strecke Gewinner Team Zeit Bemerkung
1 11. Sep. 1988 Goisele Schlickermandln Nordtirol[14]

  Osterreich  Florian Stern
  Osterreich  André Bucher
  Deutschland  Markus Dobesch
  Osterreich  Ernst Denifl

3:25:47,6
2 10. Sep. 1989 Steiner Mandl Schlickermandln[15]

  Osterreich  Florian Stern
  Osterreich  André Bucher
  Deutschland  Markus Dobesch
  Osterreich  Ernst Denifl

3:48:14,5
3 9. Sep. 1990 Steiner Mandl Hypobank Figaro Lienz[16]

  Osterreich  Hansjörg Randl
  Osterreich  Walter Holzmüller
  Osterreich  Holger Kerbl
  Osterreich  Uli Mattersberger

3:58:06,6 Erstmalige Teilnahme eines Red Bull Teams.
Team belegte Platz 2.
4 1. Sep. 1991 Steiner Mandl Red Bull[17]

  Osterreich  Alois Stadlober
  Osterreich  Hansjörg Bachmayr
  Osterreich  Peter Winkler
  Osterreich  Manfred Kornelson

4:13:39,2
5 13. Sep. 1992 Laserzwand Profi-Team[18]

  Osterreich  Florian Stern
  Osterreich  André Bucher
  Osterreich  Alex Schimanofsky
  Osterreich  Jürgen Juen

4:05:03,3
6 12. Sep. 1993 Karlsbader Törl Warsteiner Team[19]

  Osterreich  Helmut Schmuck
  Osterreich  David Perathoner
  Deutschland  Markus Gickler
  Osterreich  Gerhard Zadrobilek

3:55:54,0
7 10. Sep. 1994 Kühboden Törl Red Bull Körper[20]

  Osterreich  Florian Stern
  Osterreich  André Bucher
  Deutschland  Markus Dobesch
  Osterreich  Ernst Denifl

3:52:55,2
8 9. Sep. 1995 Steiner Mandl Red Bull 1[21]

  Osterreich  Peter Schatz
  Osterreich  Wendelin Ortner
  Osterreich  Kurt Pock
  Osterreich  Eckehard Dörschlag

3:33:05,9
9 7. Sep. 1996 Steiner Mandl Warsteiner Team[22]

  Osterreich  Helmut Schmuck
  Italien  Mario Insam
  Deutschland  Thomas Becker
  Osterreich  Sigi Hochenwarter

3:04:59,2 Starker Schneefall über Nacht, 25 cm Pulverschnee am Zettersfeld.
Zielankunft bei ca. −5 °C.
Paragleitbewerb wurde abgesagt.
10 6. Sep. 1997 Hochstadl Red Bull Körper[23]

  Osterreich  Markus Kröll
  Osterreich  Alfons Hörhagel
  Deutschland  Thomas Hilger
  Italien  Roland Stauder

3:35:09,1
11 12. Sep. 1998 Steiner Mandl Red Bull Geist[24]

  Osterreich  Markus Kröll
  – (Absage)
  Deutschland  Thomas Hilger
  Italien  Roland Stauder

3:00:28,7 Paragleitbewerb wurde wetterbedingt abgesagt. Im Gegensatz zu den anderen Absagen (1996 und 2007) scheinen die Paragleiter nicht auf der Ergebnisliste auf.
12 11. Sep. 1999 Steiner Mandl Red Bull Geist[25]

  Osterreich  Markus Kröll
  Osterreich  Alfons Hörhagel
  Deutschland  Thomas Hilger
  Italien  Alessandro Fontana

3:35:46,2
13 9. Sep. 2000 Steiner Mandl Red Bull Geist[26]

  Osterreich  Markus Kröll
  Osterreich  Alfons Hörhagel
  Deutschland  Thomas Hilger
  Italien  Roland Stauder

3:36:04,1
14 8. Sep. 2001 Steiner Mandl Red Bull Geist[27]

  Osterreich  Markus Kröll
  Osterreich  Alfons Hörhagel
  Deutschland  Thomas Hilger
  Italien  Roland Stauder

3:24:26,0
15 7. Sep. 2002 Kühboden Törl Red Bull[28]

  Osterreich  Markus Kröll
  Osterreich  Wendelin Ortner
  Deutschland  Stefan Steinhöfer
  Italien  Roland Stauder

3:55:17,3 22 Teams auf der Warteliste
16 6. Sep. 2003 Kühboden Törl Skoda Auto[29]

  Tschechien  Robert Krupicka
  Tschechien  Tomas Lednik
  Tschechien  Kamil Mruzek
  Slowenien  Jure Golčer

3:45:11,7 46 Teams auf der Warteliste
17 11. Sep. 2004 Kühboden Törl Leingruber Fighter[30]

  Neuseeland  Jonathan Wyatt
  Osterreich  Christian Amon
  Osterreich  Harald Hudetz
  Osterreich  Hanspeter Obwaller

3:50:53,4 184 Teams auf der Warteliste
18 10. Sep. 2005 Kühboden Törl Leingruber Personal[31]

  Neuseeland  Jonathan Wyatt
  Osterreich  Christian Amon
  Osterreich  Herwig Natmessnig
  Osterreich  Alban Lakata

3:53:36,3 208 Teams auf der Warteliste
19 9. Sep. 2006 Kühboden Törl Red Bull[32]

  Osterreich  Markus Kröll
  Osterreich  Wendelin Ortner
  Osterreich  Harald Hudetz
  Italien  Roland Stauder

3:55:41,6 260 Teams auf der Warteliste
20 8. Sep. 2007 Kühboden Törl Kolland Top Sport – Kleine Zeitung[33]

  Osterreich  Helmut Schiessl
  Osterreich  Christian Amon
  Osterreich  Herwig Natmessnig
  Osterreich  Alban Lakata

3:26:14,0 263 Teams auf der Warteliste.
Paragleitbewerb musste wegen starken Windböen abgesagt werden.
21 6. Sep. 2008 Kühboden Törl Kolland Top Sport[34]

  Neuseeland  Jonathan Wyatt
  Osterreich  Christian Amon
  Osterreich  Herwig Natmessnig
  Osterreich  Alban Lakata

3:00:17,2 272 Teams auf der Warteliste.
Paragleitbewerb musste wegen starken Windböen auf der Moosalm gestartet werden.
22 12. Sep. 2009 Kühboden Törl Kolland Top Sport[35]

  Neuseeland  Jonathan Wyatt
  Osterreich  Christian Amon
  Osterreich  Herwig Natmessnig
  Osterreich  Alban Lakata

3:54:46,1
23 11. Sep. 2010 Kühboden Törl Kolland Top Sport[36]

  Neuseeland  Jonathan Wyatt
  Osterreich  Christian Amon
  Slowakei  Marcel Potocny
  Osterreich  Christoph Soukup

3:50:39,5
24 10. Sep. 2011 Kühboden Törl Robotunits[37]

  Eritrea  Azarya Weldemariam
  Italien  Markus Prantl
  Osterreich  Gerhard Schmid
  Italien  Hannes Pallhuber

3:55:01,7
25 8. Sep. 2012 Kühboden Törl Pure Encapsulations Team[38]

  Eritrea  Azarya Weldemariam
  Italien  Markus Prantl
  Osterreich  Gerhard Schmid
  Italien  Hannes Pallhuber

3:57:15,5
26 7. Sep. 2013 Kühboden Törl Kleine Zeitung[39]

  Eritrea  Petro Mamu
  Osterreich  Jakob Herrmann
  Osterreich  Manuel Filzwieser
  Schweiz  Urs Huber

3:52:23,7
27 6. Sep. 2014 Kühboden Törl Adidas Outdoor[40]

  Eritrea  Abraham Kidane-Habtom
  Osterreich  Jakob Herrmann
  Schweiz  Lukas Buchli
  Osterreich  Stephan Brodicky

4:07:57,8 Bewerbsreihenfolge geändert
28 12. Sep. 2015 Kühboden Törl Kleine Zeitung - Panaceo - Martini Sportswear[41]

  Eritrea  Petro Mamu
  Osterreich  Lorenz Peer
  Tschechien  Kristián Hynek
  Osterreich  Manuel Filzwieser

4:07:57,7 Paragleiter Übergabe im Dolomitenstadion in Lienz
29 11. Sep. 2016 Kühboden Törl Red Bull[42]

  Deutschland  Anton Palzer
  Osterreich  Paul Guschlbauer
  Osterreich  Alban Lakata
  Osterreich  Harald Hudetz

4:07:25
30 9. Sep. 2017 Kühboden Törl Pure Encapsulations[43]

  Italien  Philip Götsch
  Italien  Markus Prantl
  Italien  Tony Longo
  Osterreich  Gerhard Schmid

3:50:57 Paragleit-Bewerb musste wetter-bedingt auf verkürzter Strecke durchgeführt werden[44]
Zwei Teams wurden nachträglich disqualifiziert[45]
31 8. Sep. 2018 Kühboden Törl Kolland Topsport Professional[46]

  Vereinigte Staaten  Joseph Gray
  Schweiz  Chrigel Maurer
  Osterreich  Daniel Geismayr
  Tschechien  Lukáš Kubričan

4:06:46
32 7. Sep. 2019 Kühboden Törl
Hochstein
Kolland Topsport Professional[47]

  Vereinigte Staaten  Joseph Gray
  Schweiz  Chrigel Maurer
  Italien  Juri Ragnoli
  Tschechien  Lukáš Kubričan

3:47:02 Wetterbedingt musste die Berglauf-Strecke auf den Hochstein verlegt werden[48]. Bei den Paragleitern wurde auf der Moosalm gestartet, und wie bisher bei verkürzter Strecke zum Damenstart gelaufen. Dann erfolgte ein kurzer Flug zurück zur Moosalm und nach einem zweiten Lauf zum Damenstart der reguläre Flug ins Dolomitenstadion.
33 12. Sep. 2020 Kühboden Törl Kolland Topsport Professional[49]

  Schweiz  Rémi Bonnet
  Schweiz  Chrigel Maurer
  Italien  Juri Ragnoli
  Tschechien  Lukáš Kubričan

4:21:27 Aufgrund der COVID-19-Pandemie und der damit verbundenen Auflagen wurde die Strecke modifiziert, um Start und Zieleinlauf in das Dolomitenstadion zu verlegen. Daraus ergibt sich die neue Abfolge, dass der Mountainbiker an den Kajaker übergibt und dieser am Kosaken-Friedhof wieder zurück an den Mountainbiker, der dann eine zweite Sektion (ähnlich der traditionellen Route) bewältigt.[50]
34 11. Sep. 2021 Kühboden Törl Kolland Topsport Professional[51]

  Vereinigte Staaten  Joseph Gray
  Schweiz  Chrigel Maurer
  Kolumbien  Héctor Leonardo Páez
  Tschechien  Lukáš Kubričan

4:08:16
35 10. Sep. 2022 Kühboden Törl Kolland Topsport Professional[52]

  Kenia  Patrick Kipngeno
  Schweiz  Chrigel Maurer
  Kolumbien  Héctor Leonardo Páez
  Tschechien  Lukáš Kubričan

4:06:08
36 9. Sep. 2023 Kühboden Törl Kolland Topsport Future[53]

  Kenia  Philemon Ombogo-Kiriago
  Italien  Martin Stofner
  Kolumbien  Héctor Leonardo Páez
  Italien  Martin Unterthurner

4:06:22 Erstmals sind Frauen startberechtigt.[7][8][9]
Kolland Topsport Energy[53]  

  Osterreich  Andrea Mayr
  Schweiz  Lisa Fässler
  Bosnien und Herzegowina  Lejla Njemčević
  Deutschland  Anna Faber

05:19:09
37 7. Sep. 2024 Kühboden Törl Wegen der Hochwasser-Verbauung der Isel[54] wird Kanuslalom-Strecke angepasst. Im Zuge dessen wurde auch das Reglement in diesem Bewerb überarbeitet.
Legende
Bedeutung
Nicht in den Dolomiten ausgetragen
Paragleit-Bewerb abgesagt
Paragleit-Bewerb auf verkürzter/alternativer Strecke

Der Schnellste eines jeden Teilwettbewerbes erhält eine, zur jeweiligen Disziplin gestaltete, Trophäe und darf den Titel Dolomitenmann tragen. Bis 2019 wurden die Trophäen von Jos Pirkner gestaltet. 2020 übernahm der Lienzer Bildhauer Gerold Leitner die Gestaltung von Pirkner, der zu diesem Zeitpunkt bereits 92 Jahre alt war.[55]

Bisherige Sieger in den Einzeldisziplinen Bearbeiten

Jahr   Berglauf   Paragleiten   Mountainbike   Kanuslalom
1988[14] Osterreich  Florian Stern Osterreich  André Bucher Osterreich  Ernst Bucher Osterreich  Alexander Schimansky
1989[15] Osterreich  Peter Pfitscher Osterreich  Peter Geg Osterreich  Dörschlag Ekkehard Osterreich  Kurt Pock
1990[16] Osterreich  Hansjörg Randl Osterreich  Walter Holzmüller Osterreich  Uli Mattersberger Osterreich  Kurt Pock -2-
1991[17] Osterreich  Peter Schatz Osterreich  Hansjörg Bachmayr Osterreich  Manfred Kornelson Osterreich  Kurt Pock -3-
1992[18] Osterreich  Helmut Schmuck Osterreich  André Bucher -2- Italien  Hubert Pallhuber Osterreich  Alexander Kirn
1993[19] Osterreich  Peter Schatz -2- Italien  David Perathoner Osterreich  Gerhard Zadrobilek Osterreich  Kurt Pock -4-
1994[20] Osterreich  Helmut Schmuck -2- Osterreich  Wendelin Ortner Osterreich  Dörschlag Ekkehard -2- Deutschland  Markus Gickler
1995[21] Italien  Pio Tomaselli Osterreich  Alfons Hörhager Osterreich  Thomas Ilg Deutschland  Thomas Becker
1996[22] Osterreich  Helmut Schmuck -3- (abgesagt) Italien  Roland Stauder Deutschland  Thomas Hilger
1997[23] Osterreich  Helmut Schmuck -4- Osterreich  Wendelin Ortner -2- Italien  Roland Stauder -2- Deutschland  Thomas Hilger -2-
1998[24] Osterreich  Helmut Schmuck -5- (abgesagt) Italien  Roland Stauder -3- Deutschland  Thomas Hilger -3-
1999[25] Osterreich  Peter Schatz -3- Osterreich  Alfons Hörhager -2- Italien  Roland Stauder -4- Deutschland  Thomas Hilger -4-
2000[26] Tschechien  Robert Krupicka Osterreich  Alfons Hörhager -3- Italien  Hannes Pallhuber Deutschland  Thomas Hilger -5-
2001[27] Tschechien  Roman Skalsky Osterreich  Wendelin Ortner -3- Italien  Roland Stauder -5- Deutschland  Thomas Hilger -6-
2002[28] Osterreich  Markus Kröll Osterreich  Christian Amon Italien  Roland Stauder -6- Osterreich  Gerhard Schmid
2003[29] Kenia  John Maluni Osterreich  Wendelin Ortner -4- Slowenien  Jure Golčer Osterreich  Gerhard Schmid -2-
2004[30] Neuseeland  Jonathan Wyatt Osterreich  Wendelin Ortner -5- Italien  Hannes Pallhuber -2- Osterreich  Harald Hudetz
2005[31] Neuseeland  Jonathan Wyatt -2- Osterreich  Christian Amon -2- Italien  Roland Stauder -7- Osterreich  Gerhard Schmid -3-
2006[32] Tschechien  Jiri Magal Osterreich  Wendelin Ortner -6- Italien  Hannes Pallhuber -3- Osterreich  Harald Hudetz -2-
2007[33] Tschechien  Jiri Magal -2- (abgesagt) Osterreich  Alban Lakata Tschechien  Kamil Mruzek
2008[34] Neuseeland  Jonathan Wyatt -3- Italien  Markus Prantl (verkürzte Strecke) Italien  Hannes Pallhuber -4- Osterreich  Harald Hudetz -3-
2009[35] Neuseeland  Jonathan Wyatt -4- Italien  Markus Prantl -2- Osterreich  Alban Lakata -2- Osterreich  Harald Hudetz -4-
2010[36] Neuseeland  Jonathan Wyatt -5- Osterreich  Paul Guschlbauer Italien  Tony Longo Osterreich  Harald Hudetz -5-
2011[37] Eritrea  Azarya Weldemariam Italien  Markus Prantl -3- Tschechien  Kristián Hynek Osterreich  Harald Hudetz -6-
2012[38] Eritrea  Azarya Weldemariam -2- Italien  Markus Prantl -4- Tschechien  Kristián Hynek -2- Osterreich  Harald Hudetz -7-
2013[39] Eritrea  Petro Mamu Osterreich  Paul Guschlbauer -2- Tschechien  Kristián Hynek -3- Osterreich  Herwig Natmessnig
2014[40] Eritrea  Petro Mamu -2- Osterreich  Paul Guschlbauer -3- Schweiz  Lukas Buchli Osterreich  Herwig Natmessnig -2-
2015[41] Eritrea  Petro Mamu -3- Italien  Markus Prantl -5- Tschechien  Kristián Hynek -4- Osterreich  Gerhard Schmid -4-
2016[42] Eritrea  Petro Mamu -4- Schweiz  Chrigel Maurer Tschechien  Kristián Hynek -5- Tschechien  Lukáš Kubričan
2017[43] Italien  Philip Götsch[45][56] Italien  Aaron Durogati (verkürzte Strecke) Tschechien  Kristián Hynek -6- Tschechien  Lukáš Kubričan -2-
2018[46] Vereinigte Staaten  Joseph Gray Italien  Aaron Durogati -2- Osterreich  Daniel Geismayr Tschechien  Lukáš Kubričan -3-
2019[47] Vereinigte Staaten  Joseph Gray -2- Italien  Lukas Rifesser (alternative Strecke) Osterreich  Daniel Geismayr -2- Tschechien  Lukáš Kubričan -4-
2020[49] Italien  Francesco Puppi Schweiz  Chrigel Maurer -2- Deutschland  Andreas Seewald Tschechien  Lukáš Kubričan -5-
2021[51] Schweiz  Rémi Bonnet Schweiz  Chrigel Maurer -3- Italien  Fabian Rabensteiner Italien  Martin Unterthurner
2022[52] Kenia  Patrick Kipngeno Schweiz  Chrigel Maurer -4- Deutschland  Andreas Seewald -2- Italien  Martin Unterthurner -2-
2023[53] Kenia  Patrick Kipngeno -2- Italien  Aaron Durogati -3- Deutschland  Andreas Seewald -3- Italien  Martin Unterthurner -3-

Somit gibt es 61 verschiedene Dolomitenmänner aus 10 Nationen (Stand September 2023).

Bisherige Siegerinnen in den Einzeldisziplinen Bearbeiten

Jahr   Berglauf   Paragleiten   Mountainbike   Kanuslalom
2023[53] Osterreich  Andrea Mayr Italien  Elisabeth Kofler Schweiz  Irina Lützelschwab Frankreich  Nouria Newman

Bestenliste Bearbeiten

Diese Liste bezieht sich auf die Einzeldisziplinen, nicht auf die Gesamtsiege. In Bezug auf Team-Siege ist Markus Kröll (AUT) mit sieben Siegen Rekordhalter (1997–2002, 2006), obwohl er lediglich 2002 die Einzeldisziplin gewinnen konnte.

# Disziplin Name Siege Zeitraum
01.   1. Italien  Roland Stauder 7 1996–2005
01.   1. Osterreich  Harald Hudetz 7 2004–2012
03.   2. Deutschland  Thomas Hilger 6 1996–2001
03.   1. Osterreich  Wendelin Ortner 6 1994–2006
03.   2. Tschechien  Kristián Hynek 6 2011–2017
06.   1. Osterreich  Helmut Schmuck 5 1992–1998
06.   1. Neuseeland  Jonathan Wyatt 5 2004–2010
06.   2. Italien  Markus Prantl 5 2008–2015
06.   3. Tschechien  Lukáš Kubričan 5 2016–2020
10.   4. Osterreich  Kurt Pock 4 1989–1993
10.   3. Italien  Hannes Pallhuber 4 2000–2008
10.   4. Osterreich  Gerhard Schmid 4 2002–2015
10.   3. Eritrea  Petro Mamu[45][56] 4 2013–2016
10.   3. Schweiz  Chrigel Maurer 4 2016–2022

* Stand September 2023

Ähnliche Bewerbe Bearbeiten

Inzwischen wurden etliche ähnliche Veranstaltungen etabliert, die an den Dolomitenmann anlehnen:

  • 2005 wurde in Kapstadt einmalig der Red Bull Cape Town Man ausgetragen, in dem sich Teams in den Sportarten Kitesurfen, Mountainbiken, Berglauf und Paragleiten antraten.
  • Red Bull Elements ist ein Staffelbewerb, der an den Dolomitenmann angelehnt ist. Der Bewerb in den Disziplinen Rudern, Traillauf, Paragleiten und Mountainbiken wurde von 2011 bis 2018 jährlich in Annecy ausgetragen.[57][58]
  • Rise & Fall wird seit 2012 jährlich im Dezember in Mayrhofen in den Disziplinen Skibergsteigen, Paragleiten, Mountainbiken und Ski- bzw. Snowboard-Abfahrt ausgetragen.

Bemerkungen Bearbeiten

  • Bis zum 27. Dolomitenmann, am 6. September 2014, war die Reihenfolge der Bewerbe unterschiedlich: der Paragleiter übergab in Leisach an den Kajaker. Der Wettbewerb wurde vom Mountainbiker beendet. Die Änderung ermöglicht es den Teams den Zieleinlauf gemeinsam zu absolvieren.[59]
  • Beim 28. Dolomitenmann, am 12. September 2015, wurde die Übergabe von Paragleiter zum Mountainbiker von Leisach nach Lienz verlegt, um dem erhöhten Zuschauerandrang gerecht zu werden. Laut Schätzungen der Veranstalter waren ca. 45.000 Zuschauer auf der Strecke dabei.
  • 2015 startete mit Gerald Rosenkranz (AUT) ein Einradfahrer auf der Mountainbike-Etappe.[60]
  • Wendelin Ortner (AUT – Paragleiten) ist der einzige Teilnehmer, der bei allen 36 Austragungen am Start war.[61][62]
  • Der Paragleit-Bewerb musste bisher dreimal abgesagt werden (1996, 1998 und 2007). Aufgrund einer Regeländerung ist eine weitere Absage nicht mehr vorgesehen. Stattdessen wird entweder auf verkürzter Strecke ausgetragen (2008, 2017 und 2019 - nur zweite Etappe von Moosalm), oder die Athleten müssen zumindest einen Teil laufend bewältigen. Bei Absage eines Bewerbes, bzw. wenn keine physische Übergabe erfolgen kann, wird die nächste Disziplin laut Gundersen-Methode gestartet.
  • Wie bei vielen anderen Red Bull Veranstaltungen wird auch hier die Wings for Life Stiftung beworben. Prominente Starter für das Wings for Life Team sind beispielsweise Andreas Goldberger (AUT – Berglauf), Benjamin Karl (AUT – Mountainbike), Marcel Hirscher (AUT – Kanuslalom)[63], Christoph Sumann (AUT – Berglauf) und Dominik Landertinger (AUT – Berglauf).
    Weiters starten im Versehrtenteam Wings for Life Heroes allesamt körperlich beeinträchtigte Athleten.[64]
  • Petro Mamu (ERI) wurde neben seinen Weltmeister-Titel auch sein fünfter Sieg der Einzelwertung beim 30. Dolomitenmann 2017 nachträglich aberkannt, nachdem ihm Doping nachgewiesen wurde.[45][56]
  • Der Wettbewerb wurde nur 1990–1992, 1995 und 2007 von Teams mit ausschließlich einer einzigen Nationalität gewonnen.
  • Obwohl beim 36. Dolomitenmann, am 9. September 2023, Frauenteams teilnahmen, gab es keine Ehrung der schnellsten Frauen. Lediglich das schnellste Frauen-Team wurde bei der Siegerehrung erwähnt und erhielt auch kein Preisgeld.[65]

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Reglement 2022. Abgerufen am 9. September 2022.
  2. Red Bull Dolomitenmann Regelwerk. Abgerufen am 26. November 2021.
  3. Beim Dolomitenmann können nun auch Frauen Stärke beweisen - Osttirol Online. 8. Februar 2023, abgerufen am 20. Februar 2023.
  4. Dolomitenmann 2017 – Männersache. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. November 2021; abgerufen am 26. November 2021.
  5. Nur die Harten kommen durch. Abgerufen am 26. November 2021.
  6. Dolomitenmann für Anfänger. Abgerufen am 26. November 2021.
  7. a b Oblasser Catharina: Dolomitenmann mit weiblicher Note. 20. August 2017, abgerufen am 26. November 2021.
  8. a b Anna Maria Huber: Diversität: Dolomitenmann öffnet sich „für alle“. 6. Februar 2023, abgerufen am 17. Februar 2023.
  9. a b Redaktion ORF Tirol: Künftig auch Frauen beim Dolomitenmann. 7. Februar 2023, abgerufen am 17. Februar 2023.
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