Diskussion:Wissensbasierte Unternehmenssicht

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Seader in Abschnitt Mängel

Mängel Bearbeiten

Hier fehlt eine Abwägung des Ansatzes mit anderen Sichtweisen. Der Produktionsfaktor "Wissen" ist nicht gar so heftig im Zentrum, unter anderem weil die wenigsten Organisationen "wissen" was sie können. Es gibt durchaus und veröffentlicht den Standpunkt, dass Wissen verhindert, dass sich eine Organisation weiterentwickelt, so beispielsweise Karl E. Weick (1979)

Ist jemals eine Organisation deshalb am Überleben gescheitert, weil sie etwas Wichtiges vergessen hat? Es ist wahrscheinlicher, dass Organisationen deshalb scheitern, weil sie zu vieles zu lange im Gedächtnis behalten und fortfahren, zu oft zu viele Dinge so zu tun, wie sie sie schon immer getan haben (Hermann 1963). Organisationen scheitern selten deshalb, weil ihre Erinnerung sie trügt

Karl E. Weick
Karl E. Weick, Der Prozess des Organisierens (The Social Psychology of Organizing, 1979, 1969); suhrkamp taschenbuch wissenschaft 1194; Seite 313

So wie es jetzt aussieht, ist dieser Artikel nicht neutral. Yotwen (Diskussion) 14:11, 3. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

der Artikel hat noch immer große Mängel. So geht es bei diesem Ansatz nicht darum wissen zu generieren und damit einen Wettbewerbsvorteil zu bekommen, sondern darum wissen effektiv zur Herstellung und Entwicklung neuer Produkte zu koordinieren, gem. der Arbeit von Grant von 1996. Der Artikel wird bald von mir überarbeitet wenn ich mal etwas Zeit finde Grant nochmal zu lesen. MfG Seader (Diskussion) 04:19, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Sry für die späte Meldung. Ich habe mir nun den Zugriff auf die Grant 1996 Quelle verschafft. Der Artikel wird von mir demnächst deutlich bearbeitet werden. MfG Seader (Diskussion) 15:50, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten