Kritik Bearbeiten

wilhelm Hankel wird vom Experten Prof. Laufer kritisiert, sich argumentativ oft in logische Widersprüche zu verwickeln.[1] So lassen sich aus seinen Thesen diverse Schlussfolgerungen ableiten, die nicht eindeutig eine bestimmte Position zum Euro erkennen lassen. Oftmals wird seinen kritischen Texten deshalb auch jegliche praktische Relevanz abgesprochen. Im Script der Abschiedsvorlesung dieses Experten sind mehrere Grafiken zur Geldmengenverteilung, die zeigen, dass zu diesem Punkt Hankels Voraussagen eingetroffen sind und Prof. Laufer sich 1998 hier geirrt hat.[2]--80.228.202.94 08:30, 8. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich halte den polemischen Ton von Prof. Laufer für unangemessen. Zumutungen des Herrn Hankel...Dabei vernachlässigt Herr Hankel den sog. Fisher-Effekt und zeigt, dass er als Ökonom nicht auf der Höhe der Zeit ist.

In Wikipedia kann man aber lesen, dass der Fisher-Effekt nur beim Vorliegen mehrerer Voraussetzungen eintritt. Ob diese Voraussetzungen vorliegen, wird von Prof. Laufer nicht untersucht. Das der Fisher-Effekt eintritt, wird einfach vorrausgesetzt. Der Fisher-Effekt setzt Klassische Dichotomie voraus. Diese wird im Wikipedia-Artikel als veraltet bezeichnet. wird aber noch von 50% der US-Wirtschaftsprofessoren für realistisch gehalten.

Die am 08:10, 8. Jan. 2008 hinzugufügten Sätze spiegeln eine kritisch sachliche Seite zu der von Hankel getätigten Aussagen wieder. Diese Kritiken sind nach eingehender Überprüfung haltbar und können deshalb bestehen bleiben. Der Umstand das von Prof. Dr. Nikolaus K.A. Läufer hierbei ein harscher Sprachstil verwendet wird, spielt eine untergeordnete Rolle, zumal Herr Wilhelm Hankel sich solcher sprachlicher Mittel in seinen Büchern ebenfalls bedient. Da sich die von Herrn Läufer angesprochenen Punkte bisher nicht als falsch erwiesen haben, ist eine zusätzliche Anmerkung einzelner Punkte nicht von Bedeutung. Diese Seite widmet sich dem Thema Wilhelm Hankel und soll nicht zu einer Diskussionsplattform über Prof. Dr. Nikolaus K.A. Läufer ausarten. Bitte erstellen Sie dazu einen eigenen Wikipedia Eintrag.


Sollte man im Artikel nicht noch anmerken, daß Hankel regelmäßig für die "böse" JUNGE FREIHEIT schreibt?!

Ich finde die Ausführungen in -Kritik- an den Haaren herbeigezogen, sie sollten gelöscht werden. Immerhin haben sich Hankels Aussagen zum Euro bewahrheitet! Und zum Milliardentransfer nach Griechenland ebenso! Wären Fachleute wie Hankel im Bundestag, gäbe es keine 2 Billionen Staatsschulden. Leider werden Hankel & Co. mundtot gemacht, indem man sie in die rechte Ecke schiebt(siehe secret.tv - als gäbe es da nur rechtsextreme Esotherik!)--Striegistalzwerg 14:20, 18. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ideologische Grundlagen Bearbeiten

Was in diesem Artikel noch fehlt, sind die Ideologische Grundlagen, auf denen sich Hankel bezieht. So wäre es sinnvoll seine Ausbildung hier nachzuzeichnen. Wer waren seine Lehrer etc. ? -- andrax 12:49, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten


  1. http://www.uni-konstanz.de/FuF/wiwi/laufer/hankel/phobie-pur.html
  2. http://www.uni-konstanz.de/FuF/wiwi/laufer/Abschieds-Vorlesung-iv.pdf

Kritik Bearbeiten

Auftritt auf Secret.TV ließe Zweifel an Hankels Objektivität aufkommen... dazu sage ich: Die Nachricht ist entscheidend nicht der Kanal. Das ist SO trivial, das ich den betreffenden Abschnitt einfach mal lösche. (nicht signierter Beitrag von 89.246.192.116 (Diskussion | Beiträge) 00:04, 31. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Ihre Änderung wurde von mir wieder rückgängig gemacht. Der "Kanal" spielt bei der Bewertung durchaus eine Rolle! Quellen weisen eine Seriosität und Integrität auf, die sie sich mit der Zeit verdienen. Daraus lassen sich Rückschlüsse auf die Plausibilität des Inhalts ableiten. In Ihren Studienarbeiten können Sie sich auf den Brockhaus berufen, jedoch nicht auf ihren privaten Webblog. Insofern ist der betreffende Abschnitt legitim und bleibt demzufolge stehen. --Stefan Schultz 12:03, 21. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Bleibt die Frage, wie sich, um Sie zu zitieren, lieber Stefan, "Quellen eine Seriosität und Integrität mit der Zeit verdienen KÖNNEN", wenn Personen, die darin "auftreten", sich allein aufgrund der Tatsache ihres Auftritts einen "Zweifel an seiner Objektivität" andichten lassen müssen. Da würde es sich ja niemand antun, darin aufzutreten, oder? Haben Sie dazu Vorschläge?
NB:
Die Plausibilität eines Inhalts läßt sich primär aus der Analyse desselben ableiten. Wenn Sie dazu nicht in der Lage sind, sind Sie entschuldigt; dies erlaubt jedoch nicht, ersatzweise die Verpackung des nicht verstandenen Inhalts als Beurteilungskriterium desselbigen heranzuziehen.
Persönliche Anmerkung:
Es ist unglaublich, was für Mentalitäten mittlerweile auf Wikipedia das Sagen haben. (nicht signierter Beitrag von 84.113.28.116 (Diskussion | Beiträge) 12:32, 28. Nov. 2009 (CET)) Beantworten
Ich gebe Ihnen recht, es ist in der Tat manchmal nicht zu glauben, was für Individuen ihren Weg in die Wikipedia finden. Personen, die ihren Minderwertigkeitskomplex mit Beleidigungen kompensieren müssen, weil Sie nicht das bekommen, was sie gerne hätten. Ich habe Ihre dreiste Löschaktion rückgängig gemacht und damit ist ihr Ego offensichtlich restlos überfordert, aber damit müssen Sie letztenendes selbst zurechtkommen - mich tangiert das peripher.
Zum eigentlichen Thema. Quellen werden verifiziert und validiert. Dabei werden Aspekte der formalen Logik (Deduktion, Induktion und Abduktion) angewandt. Desweiteren ist es falsch, dass in dem betreffenden Abschnitt eine Beurteilung aufgrund der "Verpackung" stattfindet. In der Zeile wird eine entsprechende Vermutung abgeleitet, die keine Wertung bezüglich des Inhalts abgibt. Der Inhalt kann auf Wikipedia überhaupt nicht abschließend bewertet werden. --Stefan Schultz 12:16, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten

In der Wikipedia wird nicht kritisiert (WP:TF) sondern nur Kritik dokumentiert. Es müsste also dargestellt werden wer an prominenter Stelle Anstoß an diesen Äusserungen genommen hat. Und nicht nur, dass diese Äusserungen getätigt wurden. Deshalb habe ich alles was nicht belegt ist gelöscht. -- Dlonra 01:03, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten


"So ließen sich aus seinen Thesen diverse Schlussfolgerungen ableiten, die nicht eindeutig eine bestimmte Position zum Euro erkennen lassen."

Das ist meiner Meinung nach keine zulässige Kritik sondern Polemik und hat deswegen nichts in einem Wikipedia-Artikel zu suchen. Eine differenzierte Meinung muss nicht zwangsläufig zu einer eindeutigen Position führen. So etwas erwarten nur ideologische Betonköpfe mit einem geschlossenen Weltbild. 85.176.3.81 11:13, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten

2 Fragen Bearbeiten

1.) + Kategorie:Euro?

2.) Video rein? http://www.youtube.com/watch?v=aL7JPer07Mw&

--77.4.60.146 11:10, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

3.) Interview rein? http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=2312&more=1&c=1&tb=1&pb=1 (In diesem Interview geht es um Grunstätze seiner Ansichten und zum Euro.) (nicht signierter Beitrag von 83.221.94.55 (Diskussion) 14:46, 17. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Fehlende Quellen Bearbeiten

In der Kritik steht der Autor auch für seine Artikel (in der Jungen Freiheit z. B. mit dem Leitartikel auf der Titelseite vom 6. März 2009) sowie Rezeption in national-konservativen Medien wie der Jungen Freiheit, der National-Zeitung[9] oder der Neuen Solidarität.[10] Wer kritisiert ihn dafür und wo kann man das nachlesen??? Die Quellen führen einen zu den entsprechenden Artikeln, nicht zu der Kritik!!! --62.143.172.135 03:32, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Jaja, am liebsten nur die Kritik lesen! Frag mal die Frau Merkel, die mag den Hankel auch nicht! Hankel hat mit seiner Kritik am Euro Recht gehabt! Vor allem zu den Milliardentransfers. Das könnte noch deutlicher herausgearbeitet werden. --Striegistalzwerg 14:27, 18. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Beitrag unter ==Zitate== bitte mit Quelle!!--Stephan Klage 13:40, 23. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Nikolaus Läufer Bearbeiten

Wilhelm Hankel wird von Nikolaus K.A. Läufer (Universität Konstanz) kritisiert, sich argumentativ in logische Widersprüche zu verwickeln.[8] So ließen sich aus seinen Thesen diverse Schlussfolgerungen ableiten, die nicht eindeutig eine bestimmte Position zum Euro erkennen lassen. Ich möchte Herrn Professor Doktor Läufer nicht seine Kompetenz absprechen, aber seine Kritik in Form eines Internets-Pamphlet einzubauen, halte ich für extrem fragwürdig, zumal Herr Hankel ein anerkannter sowie ausgewiesener Experte des Euros ist. Ich kann Herrn Läufer auch nicht in der Wikipedia finden, was verdeutlicht, dass er so wichtig nicht sein kann. Herr Läufer mag eine andere Auffassung vertreten, aber er verfügt mit Sicherheit nicht über die Kompetenzen eines Hankels und seine Kritik ist zudem auch recht unsachlich formuliert. Alleine die Überschrift verdeutlicht dies schon mehr als eindeutig, auch scheint er Freude daran zu haben, Kritik an Hankel zu üben. Nun gut, wir leben in einer Demokratie und Artikel 5 GG deckt Kritik erst einmal ab, aber eine reputable Quelle in Form eines von Experten abgefassten Sachbuches wäre wesentlich sinnvoller als so ein Internet-Pamphlet. Relevanz? Es geht hier um einen enzyklopädischen Eintrag, da kommt es auf relevante Quellen an und nicht um persönliche Meinungen eines anderen Professors!!! "Prof. Hankel - ein Uri Geller (Löffelverbieger) in Sachen Euro: Volksverhetzer oder Trostspender?" - Nein Freunde, solche "Widerlegungen" sind privater Natur, die gehören nicht in eine Enzyklopädie. Wenn sachliche Kritik von Wirtschaftsexperten vorhanden sind, so gehören die sicherlich in den Artikel, aber bitte nicht mit diesem Hintergrund. --62.143.172.135 04:01, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Auch ist die Kritik des Herrn Läufer überhaupt gar nicht fundiert, so mal am Rande. So ein paar Seiten um so ein komplexes Thema zu widerlegen? --62.143.172.135 04:35, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Im Klartext: Die Relevanz der Argumentation von Herrn Hankel für die Beurteilung des Euro ist gleich null. Mit anderen Worten: Herr Hankel soll keine Ahnung haben. Der Privat-Artikel "Die Zumutungen des Herrn Hankel" ist übrigens mit dem "Wed Feb 18 23:39:21 MET 1998" datiert. Also alles andere als aktuell, und selbst wenn man die Kritik tatsächlich drin lassen sollte, was ich nicht nachvollziehen könnte, so sollte man schon auf dieses Datum aufmerksam machen. --62.143.172.135 04:45, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Umgang mit Kritik in einer Enzyklopädie Bearbeiten

Damit die Kritik an einer Person enzyklopädische Relevanz erhält, muss dargestellt werden, dass auch diese Kritik in umfangreicher Form wahrgenommen wurde. Das heißt es müssen Artikel von Dritten beigebracht werden die sich mit dieser Kritik auseinandersetzen (Es muss ein Diskurs beschrieben werden). Es ist keinerlei Rezeption des Artikels von Prof. Laufer angegeben. Und bei den Veröffentlichungen in den rechtsextremen Zeitungen ist nicht einmal dargestellt wer das kritisiert. Deshalb habe ich den Absatz Kritik entfernt. --Dlonra 16:47, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Gut erklärt, danke. Im Übrigen gelten auch nicht alle Zeitungen als rechtsextrem, aber das mal am Rande. Ohnehin steht Professor Hankel nun wirklich nicht unter Verdacht, Mitglied einer extremistischen Szene (unabhängig ob diese links oder rechts ist) zu sein - im Gegenteil! So warnte er doch nachhaltig vor einer Wiederholung einer Machtübernahme wie es im Dritten Reich der Fall war. Stichwort Wirtschaftskrise. --62.143.172.135 17:38, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Die Kritik von Prof. Nikolaus K.A. Läufer ist umfangreich und stichhaltig. Der Abschnitt über die Publikationen in rechtsextremen Zeitungen ist in der Tat in dieser Form nicht zufriedenstellend und sollte abgeändert werden. Die Auftritte von Wilhelm Hankel auf rechtsextremistischen Seiten und so genannten Verschwörungsseiten, wie secret.tv, haben allerdings durchaus eine Relevanz. --Stefan Schultz 09:41, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Die Einschätzung der Kritik von Läufer ist deine persönliche Meinung; das hat hier nichts zu suchen. Ich möchte wissen wer sonst seinen Artikel gelesen hat und darüber geschrieben hat.(Und zwar irgendwer den man in einer Enzyklopädie zitieren kann. Dass zwei Wissenschaftler unterschiedlicher Meinung sind kommt alle naselang vor, erst ein öffentlich wahrgenommener Diskurs ist enzyklopädisch relevant. Dass du aus zwei Interviews regelmäßige Publikation machst, halte ich für in hohem Maße verfälschend. Ich hole eine Dritte Meinung ein. --Dlonra 21:36, 18. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Kritiker der Regierung werden gern in die rechte Ecke manovriert. Hankel, einer der wenigen Fachleute, hat mit seiner Kritik am Euro Recht behalten! Leider erhielt er in regierungstreuen Medien keine Stimme! So ist das nämlich hier in unserer Demokratie! Also gehören die lapidaren Aussagen zu Läufer und Hankel raus aus Wikipedia! Und wer ist überhaupt Läufer???--Striegistalzwerg 14:33, 18. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Es ist eine dreiste Falschaussage das Wilhelm Hankel mit seiner Kritik am Euro Recht behalten hat. Der Euro selbst ist stabil und die aktuelle Griechenlandkrise hat mit dem Euro nichts zu tun. Die Probleme sind nicht ursächlich beim Euro zu finden, sondern bei den Staatsverschuldungen. Davon betroffen ist auch Deutschland, welches seit Ende der Achtziger massiv Schulden anhäuft und die Euro-Kovergenzkriterien mit einer Schuldenquote von 80 % bricht und bereits bei der Nettokreditaufnahme 2003 gebrochen hat. Bevor du also Unsinn redest, Wilhelm Hankel habe "Recht" behalten, solltest du dich besser informieren und konkret benennen in was er angeblich Recht hatte. --Stefan Schultz 16:38, 21. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Mit einer derart emotionalen Herangehensweise empfiehlt es sich gerade nicht, an einer Enzyklopädie zu arbeiten. -- j.budissin+/- 23:04, 18. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ich zitiere: Wilhelm Hankel veröffentlicht regelmäßig Artikel in der national-konservativen Jungen Freiheit, der National-Zeitung[7] oder der Neuen Solidarität.[8]. In einem Interview für die Internetseite secret.tv äußerte Wilhelm Hankel ebenfalls seine Europakritik.[9] Secret.tv wurde 2008 von der Süddeutschen aufgrund eines angeblich rechtsextremen Esoterikbeitrages kritisiert.[10] Dass Professor Hankel regelmäßig Artikel in konservativen Zeitungen veröffentlicht, ist nicht bedeutsam! National-konservativ ist nicht rechtsextrem! Wer kritisiert ihn genau, wo kann man das nachlesen und welche Relevanz hat diese Kritik? Umgang mit Kritik wurde etwas weiter oben bereits erläutert. Mir scheint es so, als ob persönliche Meinungen ausschlaggebend sind, diese gehören hier aber nicht herein. Dass secret.tv von der Süddeutschen kritisiert worden ist, gehört außerdem nicht in diesen Artikel. --Robert de Nitro 23:19, 19. Mai 2011 (CEST)

@Stefan Schultz 09:41, 16. Mai 2011 (CEST): Ich zitiere Dich jetzt mal: (...)Der Abschnitt über die Publikationen in rechtsextremen Zeitungen ist in der Tat in dieser Form nicht zufriedenstellend und sollte abgeändert werden. Die Auftritte von Wilhelm Hankel auf rechtsextremistischen Seiten und so genannten Verschwörungsseiten, wie secret.tv, haben allerdings durchaus eine Relevanz. Wer entscheidet das? Du? Dass die Zeitungen rechtsextrem sind, ist wohl auch eher Deine persönliche Einschätzung. Unabhängig davon - noch einmal -: Wer kritisiert ihn dafür, wo kann man das nachlesen und welche Relevanz hat das? Der Wiki User Dlonra hat das gut erläutert. Dass er mal für secret.tv Interviews gegeben hat, hat kaum Relevanz. Falls ja: Weshalb? Eine Erläuterung inklusive Quellen wäre sinnvoll!!! Die Kritik von Prof. Nikolaus K.A. Läufer ist umfangreich und stichhaltig. Auch diesbezüglich kann ich nur auf den Diskurs verweisen. Null Relevanz. --Robert de Nitro 23:30, 19. Mai 2011 (CEST)

Regelmäßig Artikel veröffentlicht oder mal ein paar Interviews gegeben? Auch das wäre sicher zu stellen!!! Nur Manipulationen:

  • Es wurde noch nicht belegt, wer ihn kritisiert, wo man das nachlesen kann und ob diese Kritik - sofern sie überhaupt stattgefunden hat - enzyklopädische Relevanz hat;
  • es wurde noch nicht sicher gestellt, ob er lediglich ein paar Interviews gegeben hat oder tatsächlich regelmäßig mit diesen Medien zusammen arbeitet;
  • die Kritik an secret.tv interessiert in einem Artikel zu Professor Hankel niemanden, auch hat er das Recht, Interviews zu geben;
  • es wurde noch nicht sicher gestellt, ob die angeführten Medien überhaupt rechtsextrem sind und selbst im Artikel steht national-konservativ. --Robert de Nitro 23:46, 19. Mai 2011 (CEST)
Na ja, die National-Zeitung wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft. --Alraunenstern۞ 00:07, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten
@Alraunenstern: Danke für die Antwort. Es wäre sinnvoll, wenn Du eine Quelle angeben könntest. Aktueller Verfassungsschutzbericht? Welche Seite? Wird sie noch beobachtet? Unabhängig davon und zum x-ten Mal: Von wem wurde er kritisiert, wo steht das drin und welche Relevanz hat das? Gab es einen Diskurs hierüber oder nicht? Erst dann kann man doch erst darüber diskutieren, ob das eingebaut werden kann!!! Und: Gab es eine Zusammenarbeit oder hat er lediglich nur ein paar Interviews gegeben oder mal nen Artikel abgefasst? Das ist wichtig, zumal im Artikel steht, dass er regelmäßig für die geschrieben hat. DIE LINKE wird übrigens auch seit Jahren vom Verfassungsschutz beobachtet, mal am Rande. Niemand regt sich auf, wenn andere Wissenschaftler Mitglieder dieser Partei Interviews geben. --Robert de Nitro 00:43, 20. Mai 2011 (CEST)
Ich frage deshalb, weil sich der Wiki Artikel zur National-Zeitung auf einen Bericht von 2006 stützt... Da war der Dr. Schäuble noch Innenminister. Aber ohnehin müssten ja erst einmal die Fragen beantwortet werden. --Robert de Nitro 01:05, 20. Mai 2011 (CEST)
Auf die Schnelle: Verfassungsschutzbericht 2006 [1] S. 96. Verfassungsschutzbericht 2007 [2] S. 49, S. 95. Verfassungsschutzbericht 2008 [3] S. 99. --Alraunenstern۞ 01:35, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Auf die Schnelle: Danke schön, gucke ich mir gerne noch an. Auf die Schnelle aber auch: Von wem wurde er kritisiert, wo steht das drin und welche Relevanz hat das? Gab es einen Diskurs hierüber oder nicht? Darüber hinaus sprechen wir offensichtlich von einem Interview. Wusste er überhaupt, dass sie beobachtet wird? Das Interview stammt überdies aus dem Jahre 2003!!! Wurde sie zu diesem Zeitpunkt ebenfalls als rechtsextrem eingestuft? Aber diese Fragen sind eher sekundär, entscheidend ist doch, ob das alles Relevanz hat! Wurde noch nicht belegt. --Robert de Nitro 01:40, 20. Mai 2011 (CEST)
Auf die ganz schnelle konnte ich die National-Zeitung im Verfassungsschutzbericht 2003 (Langfassung) nicht finden. Der Rechtsextremismus wird ab Seite 24 behandelt, die Publikationen ab Seite 97. Aber wie gesagt: Von wem wurde er kritisiert, wo steht das drin und welche Relevanz hat das? Gab es einen Diskurs hierüber oder nicht? --Robert de Nitro 01:52, 20. Mai 2011 (CEST)
Hier der Link: http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/nichtinListe/2004/Verfassungsschutzbericht_2003_Druck_de.pdf;jsessionid=800CD981634C255B0F7E53762BCDC703.1_cid183?__blob=publicationFile (Wie gesagt: Das Interview war 2003) --Robert de Nitro 01:54, 20. Mai 2011 (CEST)

Manipulation: Die Links führen lediglich zu zwei Interviews!!! Er soll aber - laut Verfasser - regelmäßig Artikel schreiben und dafür kritisiert werden. Nur von wem er kritisiert wird, wo dies nachzulesen ist und welche Relevanz das alles hat konnte bis dato noch nicht festgestellt werden. Freunde, der man hat Rechte und ihn irgendetwas anzuheften, was nicht belegt werden kann, ist unter Umständen sogar strafrechtlich interessant, weil Ruf-schädigend. --Robert de Nitro 01:09, 20. Mai 2011 (CEST)

Nicht dass mich hier Wiki User falsch verstehen: Kritik - positiv wie negativ - gehört selbstverständlich in einen Artikel, jedoch muss diese unter anderem auch belegt werden können. Wiki User Dlonra: Damit die Kritik an einer Person enzyklopädische Relevanz erhält, muss dargestellt werden, dass auch diese Kritik in umfangreicher Form wahrgenommen wurde. Das heißt es müssen Artikel von Dritten beigebracht werden die sich mit dieser Kritik auseinandersetzen (Es muss ein Diskurs beschrieben werden). Genau das Gegenteil ist hier der Fall, also hat die "Kritik" nichts in dem Artikel zu suchen:

  • Offensichtlich hat er nämlich nicht regelmäßig Artikel für die angeführten Medien verfasst, sondern lediglich zwei Interviews gegeben. Mehr wurde noch nicht belegt, allerdings hat der Verfasser Gegenteiliges behauptet.
  • Von wem er (angeblich) kritisiert worden ist, wo man das nachlesen kann und welche enzyklopädische Relevanz diese Kritik tatsächlich hat - also in welcher Form diese wahrgenommen worden ist - wurde ebenfalls noch nicht belegt.
  • Ob Professor Hankel wusste, dass die National-Zeitung vom Verfassungsschutz beobachtet wird, wissen wir übrigens ebenfalls nicht. Außerdem war das Interview ja auch 2003 und es ist auch noch nicht belegt, ob sie 2003 ebenfalls schon beobachtet worden ist. Ich konnte sie auf die ganz Schnelle nicht finden. Mal am Rande.
  • Man versucht ganz offensichtlich ihn ins rechtsextreme Licht zu rücken; denn der Verweis auf secret.tv ist - mit Verlaub - schon lächerlich. Der Mann hat das Recht Interviews zu geben und das secret.tv mal von der Süddeutschen kritisiert worden ist, gehört nicht in den Artikel zu Professor Hankel. Man erwähnt das, um eine Brücke zum Rechtsextremismus konstruieren zu können. Dies ist nicht sachlich und schadet dem Mann. --Robert de Nitro 02:15, 20. Mai 2011 (CEST)

Weitere Manipulationen: Ich zitiere noch einmal: In einem Interview für die Internetseite secret.tv äußerte Wilhelm Hankel ebenfalls seine Europakritik.[9] Das ist natürlich entsetzlich ;-). Außerdem ging es wohl um den Euro, nicht um Europa im Allgemeinen. Im Bild erkennt man Knopp, der ihn offensichtlich interviewt hat. Ganz gefährliche Leute sind das... Dieses Interview kann man übrigens auch auf YouTube und Co finden, aber mann erwähnen lediglich, dass es auf secret.tv zu finden ist. Ich zitiere wieder: Secret.tv wurde 2008 von der Süddeutschen aufgrund eines angeblich rechtsextremen Esoterikbeitrages kritisiert.[10] Schaut man sich den Zeitungsartikel an, so muss ich mich ernsthaft fragen, was dieser Blödsinn soll?! Es ging nämlich vielmehr um den Autor Jan Udo Holey. Dass der auch auf secret.tv gezeigt wird, gehört wenn dann in den Artikel zu Jan Udo Holey oder zu secret.tv - nicht in den Artikel zu Professor Hankel. Das meinte ich oben mit Brücke!!! Man versucht alles, um den Namen Hankel mit Rechtsextremismus in Verbindung bringen zu können. --Robert de Nitro 02:53, 20. Mai 2011 (CEST)

Ironie der Manipulationen: In dem Interview, welches auch auf secret.tv hochgeladen worden ist und welches dazu missbraucht wird, ihn in die rechtsextreme Ecke zu stellen, warnt er praktisch sogar selber vor dem Wiedererstarken des Extremismus... Beispiel Hitler. Außerdem war er jahrelang Mitglied in der SPD (auch hier die Ironie des Schicksals, siehe Geschichte...). --Robert de Nitro 03:20, 20. Mai 2011 (CEST)

Secret.tv wird übrigens seit dem 15.1.2010 - einschließlich Zahlungsabwicklung und Support - von Public Lounge Entertainment gemanagt; Holey hat sich verabschiedet. Quelle: http://www.secret.tv/artikel5060950/Jan_van_Helsing_verabschiedet_sich_von_secretTV Mal am Rande. Der Artikel der Süddeutschen beschäftigt sich aber mit rechtsextremer Esoterik, es geht nicht um secret.tv. Hochmanipulativ ist also auch dieser Linkverweis. --Robert de Nitro 06:17, 20. Mai 2011 (CEST)

@ Robert de Nitro Danke für die exakte Recherche zur Kritik an Hankel und der Löschung dieses unwürdigen Abschnitts.--Striegistalzwerg 14:00, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten

@Striegistalzwerg: Vielen Dank! Bedanke Dich auch bei Dlonra, dieser Wiki User hat einen anderen Kritik-Abschnitt schon einmal gelöscht. Das war am 15. Mai 2011. Die Kritik des anderen Professors wurde dieses mal zwar nicht wieder eingebaut, jedoch die Medien, obwohl wir das schon einmal hatten. Stefan Schultz will unbedingt, dass der Name Wilhelm Hankel in einem Atemzug mit Extremismus genannt wird. Bei Professor Schachtschneider arbeitet man übrigens ähnlich... Man versucht ihn mit allen Mitteln in die extremistische Ecke zu drängen. Man beruft sich auf Anton Maegerle, aber ob diese "Kritik" auch von anderen geübt oder besprochen worden ist, kann niemand belegen. Das wäre aber notwendig, um diese Kritik einzubauen!!! Auch die Kritik (von anderen Professoren) an seiner Rechtslehre ist völlig fehl am Platze, weil kein Diskurs statt fand. Positives steht dort übrigens nicht drin, nur Negatives. Genau dasselbe wie bei Hankel. --Robert de Nitro 19:33, 20. Mai 2011 (CEST)
@Striegistalzwerg: "Extremist" Hankel ab 14:00: Einen Zusammenbruch der Welt- Geldwirtschaft, der ja im Bereich des Möglichen liegt, ein zweiter "Schwarzer Freitag", New York. Damals sind weltweit nicht nur Kurse und Banken zusammen gebrochen, sondern auch politische Systeme. Das schrecklichste Beispiel auf diesem Gebiet ist unser eigenes: Ohne den "Schwarzen Freitag" kein Hitler(...)Damals hatten wir fast dreißig Prozent Arbeitslosenquote, jeder dritte Deutsche war arbeitslos und deswegen durfte man sich nicht wundern, dass verzweifelte Menschen in Deutschland unter anderem auch Hitler wählten. Und so was darf sich nicht wiederholen. - "Extremist" Hankel, der seltsamerweise immer wieder vor dem Extremismus warnt. --Robert de Nitro 19:33, 20. Mai 2011 (CEST)

Hankels Veröfffentlichungen in rechtsgerichteten Medien wurde durchaus registriert und kritisiert:

"Ich hatte zehn Jahre lang praktisch Schreibverbot", beklagt sich Hankel. Dass ausgerechnet ein Fachmann wie er dann in rechtsgerichteten Blättern wie der "Jungen Freiheit" schrieb, sei quasi Notwehr gewesen, entschuldigt er sich heute.
Es waren solche Fehltritte, die das ohnehin misstrauisch von der Öffentlichkeit begleitete Quartett weiter ins Abseits geraten ließen, in die Nähe nationalistischer Deutschtümler. Nicht alle vier sind Rechtsausleger, aber alle sind leidenschaftliche Rechthaber - oder wenigstens Recht-haben-Woller.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-71123417.html

Auch heute werfen Kritiker den Wissenschaftlern Chauvinismus vor. Die Tatsache, dass etwa Hankel und Schachtschneider ihre Ansichten in rechtskonservativen Blättern wie der "Jungen Freiheit" veröffentlichten, hilft nicht unbedingt, dieses Image loszuwerden. "Die drucken meine Sachen eben", sagte Hankel, der auf Anfragen von SPIEGEL ONLINE nicht reagierte, der "Süddeutschen Zeitung". Schachtschneider argumentiert ähnlich: "Die Sache ist maßgeblich", sagt er. "Mein Anliegen ist es, das Recht zu verteidigen."

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,692289,00.html

Imho ist es relevant, dass er in diese Zeitungen veröffentlicht hat. Es sollte also im neutralen Ton erwähnt werden. Als Quellen können die Originalartikel und diese beiden Spiegel-Artikel benutzt werden.--Perfect Tommy 20:54, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten
@Perfect Tommy: Die wesentlichen Fragen wurden auch von Dir noch nicht beantwortet: Von wem wurde er kritisiert, wo kann ich das nachlesen und welche Relevanz hat diese Kritik, um dies hier einzubauen??? Die Kritik muss von verschiedenen Personen wahrgenommen worden sein, es muss ein Diskurs stattgefunden haben. Zu den mehr als offensichtlichen Manipulationen hast Du Dich ebenfalls noch nicht geäußert. --Robert de Nitro 21:11, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten
In den Spiegel-Artikeln steht, dass er dort veröffentlichte und dass es ihn Kritik einbrachte. Außerdem klingt in beiden Artikeln selber Kritik an. Beachte Wortwahl wie "entschuldigt", "Fehltritte", "Rechtsausleger" etc.. Dort zu veröffentlichen wird eben nicht als "normal" angesehen.--Perfect Tommy 21:37, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Textvorschlag: Hankel vertrat seine Ansichten auch in rechtsgerichteten Medien wie der Jungen Freiheit und der Nationalzeitung. Gegenüber der Süddeutschen Zeitung rechtfertigte er dies folgendermaßen: "Die drucken meine Sachen eben". (Quelle Spiegel, Nationalzeitung)--Perfect Tommy 21:48, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten
@Perfect Tommy, erinnert mich an Mister Perfect (Wrestler): Auch der Textvorschlag ist manipulierend: Wilhelm Hankel vertrat seine Ansichten u.a. in der national-konservativen Jungen Freiheit,der rechtsextremen National-Zeitung[6] und der Neuen Solidarität[7]. Hankel rechtfertigte dies damit, dass er von anderen Medien ignoriert wurde[8][9]. Zum einen braucht er sich nicht zu rechtfertigen, zum anderen wüsste ich gerne, wer ihn hierfür kritisiert hat. DER SPIEGEL vertritt andere Ansichten als andere Zeitungen, aber es muss ein Diskurs stattgefunden haben, damit Kritik überhaupt eingebaut werden darf. Ein Artikel im SPIEGEL reicht hierfür nicht aus. Ihr missachtet die Richtlinien der Wikipedia, darüber hinaus gelten für Personen auch die Wahrung der Persönlichkeitsrechte: Die Achtung der Ehre von Hankel wird beschnitten, hinzu kommt noch die Tatsache, dass es nicht der erste Versuch war. Man könnte auch einbauen, dass er vor dem Zerfall politischer Systeme gewarnt hat, aber das schmeckt hier einigen nicht. --62.143.118.137 15:25, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Die persönliche Meinung der SPIEGEL Leser ist nicht entscheidend!!! Der Mann hat Rechte und außerdem reicht son SPIEGEL Artikel nicht ausreichend. --62.143.169.138 21:37, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Du wurdest schon mehrmals gesperrt. Deine "Mitarbeit" ist hier nicht willkommen.--Perfect Tommy 21:58, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten
@ Perfekt Tommy, die Wahrheitsfindung ist ein demokratischer Prozess, auch hier bei WP. Daher finde ich die Ausschaltung von Robert de Nitro und dessen Argumente sehr bedauerlich und gefährlich.--Striegistalzwerg 16:11, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Völlig unsachlicher Kommentar, Du verweigerst die sachliche Argumentation womöglich auch deshalb, weil Du keine Argumente vorliegen hast. Und: Du wirfst anderen Missachtungen vor, missachtest aber selber fundamentale Grundsätze von Wikipedia. --62.143.169.138 01:58, 31. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Ein Wort zum SPIEGEL: Professor Doktor Norbert Wolfgang Bolz, bekannter Medien- und Kommunikationstheoretiker, sagte die Tage: Wenn es den „Spiegel“ nicht mehr gäbe, würde der deutschen Öffentlichkeit nichts fehlen. Das war früher anders. Zu Augsteins Zeiten hat der „Spiegel“ den geistig-politischen Ton in diesem Lande angegeben, und man musste dazu Stellung nehmen – pro oder contra. Davon kann heute keine Rede mehr sein. Strauß hat unter dem „Spiegel“ noch gelitten, Kohl hat ihn hartnäckig ignoriert. Aber Schröder wusste schon gar nicht mehr, dass es ihn gibt(...)Heute steht unter jedem Artikel der Name des Autors, aber man weiß vorher schon, wie die Botschaft lauten wird. Früher hat der „Spiegel“ irritiert und provoziert. Heute bestätigt er nur noch das rot-grüne Weltbild. Quelle: Bild.de, 14. Mai 2011, MEDIENWISSENSCHAFTLER PROF. BOLZ SCHREIBT ÜBER DIE KRISE DES HAMBURGER NACHRICHTENMAGAZINS „Der SPIEGEL ist kastriert“ aber auch andere Quellen. Ich verweise auf den Diskussionsbeitrag "Aktuelle Auflage". --62.143.169.138 08:06, 31. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe den Abschnitt gelöscht. Es ist unklar, wer ihn für seine Veröffentlichungen in den drei genannten Medien kritisiert hat. Der Spiegel hat ihn nicht kritisiert es wird nur erwähnt, dass er angeblich kritisiert worden sei. Von wem bleibt unklar. Auch ist keine Relevanz gegeben, den öffentliche wahrgenommen wurde diese Kritik sicher nicht.
--37.49.40.79 03:21, 18. Jan. 2013 (CET)Beantworten


Kritik muss gelöscht werden. Entspricht nicht Wikipedia:Keine Theoriefindung. WP generiert kein neues Wissen, sondern bildet nur gesichertes Wissen ab. Die Quellen geben aber ein solches Wissen nicht her. Die Kritik wird vielmehr de novo in WP formuliert. --Lukati (Diskussion) 05:11, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Eine der beiden Quellen erhebt die Kritik des "Chauvinismus" mit ungenannten Kritikern (nach Wikipedia:Belege wegen Unüberprüfbarkeit eigentlich schon nicht erlaubt). Eine Kritik der "Publikation in rechten Medien" wird aber als solche in den Quellen gar nicht direkt erhoben. Sie wird hier quasi de novo generiert. Wikipedia darf aber Hankel nicht für etwas kritisieren, wofür er ausserhalb WP nicht in gesicherten Quellen kritisiert wird. So sind nunmal die Regeln. Und bitte in Zukunft hier diskutieren und nicht einfach revertieren. Auch so eine Regel. --Lukati (Diskussion) 14:17, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Der Spiegel berichtet über Kritik, die Wortwahl in den beiden Artikel kritisiert Hankel indirekt und es wird berichtet wie Hankel sich gegenüber der SZ rechtfertigte, was man in der Regel nur tut wenn man zuvor kritisiert wurde. Ergänzend haben wir noch die primärquellen, die belegen, dass er fort wirklich Artikel publiziert hat. Deine Löschung ist also absurd begründet. Du darfst aber gerne mithelfen noch mehr oder bessere Quellen zu finden. Etwa das im Spiegel zitierte Gespräch mit der SZ. Das wäre dann auch konstruktive Mitarbeit. --Perfect Tommy (Diskussion) 14:26, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Dlonra umschreibt das Problem weiter oben (in anderem Zusammenhang) wie folgt: In der Wikipedia wird nicht kritisiert (WP:TF) sondern nur Kritik dokumentiert. Es müsste also dargestellt werden, wer an prominenter Stelle Anstoß an diesen Äusserungen genommen hat. Und nicht nur, dass diese Äusserungen getätigt wurden. Deshalb habe ich alles was nicht belegt ist gelöscht. Das trifft die Sache recht gut. Die Kritik "H hat Umgang mit rechten Medien" wird in den zitierten Quellen nirgends erhoben. Da heisst es: Auch heute werfen Kritiker den Wissenschaftlern Chauvinismus vor. Die Tatsache, dass etwa Hankel und Schachtschneider ihre Ansichten in rechtskonservativen Blättern wie der "Jungen Freiheit" veröffentlichten, hilft nicht unbedingt, dieses Image loszuwerden." Mit anderen Worten: Es ist schwierig das Image des Chauvinisten loszuwerden, wenn man in rechten Zeitungen publiziert. Die Kritik ist Chauvinismus, nicht Publikation in rechten Medien. Indirekte Kritik, wie Du sie nennst, gehört nun mal nicht in die WP, weil sie (WP:TF) ist und nicht gesichertes Wissen. Du nennst meine Begründung absurd. Wenn Du das so siehst, ist das Deine Sache. Ich halte sie für logisch und gut begründet. Aber die Regeln gelten für alle, also auch für Dich und mich. Und da steht: Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter jederzeit unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden. Also kommt die Kritik erstmal raus und Du belegst hier sachlich, wie die Kritik belegt werden kann. Wenn ich mir die Diskussion weiter oben ansehe, wurdest Du bereits von anderen aufgefordert, belastbare Belege zu liefern. Ich sehe leider keine. Was ich sehe ist konstruierte und abgeleitete Kritik, keine belegte Kritik. --Lukati (Diskussion) 18:06, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die Argumente deiner Vorgänger bezogen sich zum teil auf einen früheren Text, der nur mit Primärquellen belegt war. Das ist seit langem nicht mehr der Fall. Die anderen "Kritiker" sind bekannte POV-Konten aus dem selben politischen Dunstkreis. Stichhaltrige Argumente gegen die kritische Passage sehe ich nicht. DEr Spiegel ist eine gute Quelle. Auch wenn der Artikel die Kritiker nicht beim Namen nennt, zeigt er auf, dass Hankels rechte Abwege kritisch rezipiert wurden. Sowas belegtes zu löschen ist erstmal purer Vandalismus. Dank deinem Engagement habe ich aber nun noch eine weitere Quelle aufgetan. Blick nach rechts erwähnt Hankel in einem ganz aktuellen Artikel im Zusammenhang mit der rechtsextremen Verlagsgruppe von Dietmar Munier. Kennst Du den Streisand-Effekt? --Perfect Tommy (Diskussion) 19:10, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Der Tagesspiegel erwähnt im Zusammenhang mit der AfD, dass Hankel in der "umstrittenen" Jungen Freiheit veröffentlicht hat. --Perfect Tommy (Diskussion) 19:23, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
O-Ton Hankel in der PAZ:
'Hankel: „Demokraten“ einer obskuren Antifa-Bewegung haben mehrfach Vorlesungen und Vorträge von mir (unter anderem an der FH Worms oder der Ideenwerkstatt der Burschenschaft Normannia Bielefeld) mit Demonstrationen, Plakaten und Radau im Saal gestört. Ihr Vorwurf, ich schriebe in „rechtsradikalen“ Blättern wie der „Jungen Freiheit“. Als ich sie aufforderte, aufs Podium zu kommen und dem Publikum zu erklären, warum ich, ein Aufklärer und Warner vor den Folgen des Euro, nicht bei ihnen schreiben dürfe und daher gezwungen sei, es da zu tun, wo ich ungekürzt schreiben könne und zu Vorträgen eingeladen würde, verschwanden sie wortlos aus dem Saal. Als mich Deutschlands stellvertretender Bundesfinanzminister (Steffen Kampeter, CDU) bei einem Podiumsgespräch der „Süddeutschen Zeitung“ einen „alten verbitterten DM-Nationalisten“ nannte, stand das Publikum auf und buhte empört. Weder diesen Demokraten noch seinen Dienst-herren Wolfgang Schäuble hat das gestört. Bei diesen Herren gehört es nicht zum politischen Anstand, dass man sich für seine Entgleisungen entschuldigt.'
http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv12/0620120211paz15.htm
Auch interessant: http://www.nw-news.de/owl/?em_cnt=5194080 --Perfect Tommy (Diskussion) 19:43, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Die Regeln wurden oben von Dlonra ausgeführt: In der Wikipedia wird nicht kritisiert (WP:TF) sondern nur Kritik dokumentiert. Es müsste also dargestellt werden, wer an prominenter Stelle Anstoß an diesen Äusserungen genommen hat. Und nicht nur, dass diese Äusserungen getätigt wurden. Es ist also an Dir, hier einen konkreten Text inklusive Quellen vorzuschlagen, der diesen Anforderungen genügt. Sonst muss der Abschnitt leider gelöscht werden. Was jetzt im Artikel steht geht (wie oben erläutert) so nicht. Ich bin ganz Ohr. --Lukati (Diskussion) 20:27, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Nochmal: Der Spiegel hat das dokumentiert und kritisiert. Der Abschnitt ist neutral und bewertet das Verhalten Hankels nicht.--Perfect Tommy (Diskussion) 20:34, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Eben nicht. Da wird höchstens um zwei Ecken indirekt kritisiert. Hast Du ja selbst weiter oben zugegeben. Mache bitte einfach einen sachlichen Textvorschlag mit Quellen, damit sich jeder ein eigenes Bild machen kann, ob die Vorgaben eingehalten werden. Kann ja nicht so schwer sein. --Lukati (Diskussion) 20:52, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Der Text steht doch im Artikel. So wie er ist, ist er richtig.--Perfect Tommy (Diskussion) 21:15, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Mal andersrum. Wo ist die Theoriefindung? --Perfect Tommy (Diskussion) 21:17, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Von weiter oben: Die Kritik "H hat Umgang mit rechten Medien" wird in den zitierten Quellen nirgends erhoben. Da heisst es: Auch heute werfen Kritiker den Wissenschaftlern Chauvinismus vor. Die Tatsache, dass etwa Hankel und Schachtschneider ihre Ansichten in rechtskonservativen Blättern wie der "Jungen Freiheit" veröffentlichten, hilft nicht unbedingt, dieses Image loszuwerden." Mit anderen Worten: Es ist schwierig das Image des Chauvinisten loszuwerden, wenn man in rechten Zeitungen publiziert. Die Kritik ist Chauvinismus, nicht Publikation in rechten Medien. Indirekte Kritik, wie Du sie nennst, gehört nun mal nicht in die WP, weil sie WP:TF ist und nicht gesichertes Wissen. Und auch von oben: In der Wikipedia wird nicht kritisiert (WP:TF) sondern nur Kritik dokumentiert. Es müsste also dargestellt werden, wer an prominenter Stelle Anstoß an diesen Äusserungen genommen hat. Und nicht nur, dass diese Äusserungen getätigt wurden. Und auch von oben und auch an Dich gerichtet: Es ist unklar, wer ihn für seine Veröffentlichungen in den drei genannten Medien kritisiert hat. Der Spiegel hat ihn nicht kritisiert. Es wird nur erwähnt, dass er angeblich kritisiert worden sei. Von wem bleibt unklar. Auch ist keine Relevanz gegeben, den öffentlich wahrgenommen wurde diese Kritik sicher nicht. --Lukati (Diskussion) 22:23, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Haarspalterei.
Es steht nirgendwo im Artikel, Hankel wurde im Spiegel für dies und das kritisiert. Im Artikel werden wertungsfrei Veröffentlichungen in rechtsextremen und neurechten Zeitungen genannt. Das ist alles belegt. Weiter sind zwei Quellen verlinkt die zeigen, dass diese Praxis von Hankel aufsehen erregte und Gegenstand in der medialen Berichterstattung über ihn war und Henkel sich sogar zu einer (schwachen) Rechtfertigung genötigt sah. Das kann man nun unter Kritik oder unter einer anderen Überschrift abhandeln. Löschen oder relativieren muss man hier nichts. --Perfect Tommy (Diskussion) 22:59, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

WP:Dritte Meinung Bearbeiten

3M: Die derzeitige Fassung, in der lediglich die Veröffentlichungen in der JF etc. und die Rechtfertigung dafür genannt werden ist gut, da für die wissenschaftlich-politisch-publizistische Einordnung von Hankel und somit der wikipedia durchaus relevant. Nur die Überschrift Kritik passt nicht. --UMyd (Diskussion) 02:13, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

3M: Derzeitige sachliche und gut belegte Darstellung beibehalten. Es ist überdeutlich, dass Lukati, dessen Mitarbeit sich so gut wie ausschließlich auf den Umkreis der Alternative für Deutschland beschränkt, hier als man on a mission agiert, der mit haarspalterischen Argumenten einen bestimmten POV durchsetzen will. --Jossi (Diskussion) 12:04, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Du darfst Deine Vorurteile gerne behalten. Ich fühle mich jedenfalls nicht angesprochen. Das Problem ist doch eher, dass einige POV-Krieger nicht sachlich argumentieren wollen. Es ist aber erfreulich, dass meiner sachlichen Kritik in diesem Fall entsprochen wurde. So wie der Artikel jetzt formuliert ist, ist er ja in Ordnung. Vorher war er das eben nicht. Dass das niemandem hier auffällt, ist doch bezeichnend. --Lukati (Diskussion) 18:32, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Aktuelle Klage Bearbeiten

Hankel und Co klagen wieder. Soll man schon einmal anfangen, das hineinzubauen oder soll man noch warten? Quellen: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/redaktion/endlich-termin-bundesverfassungsgericht-verhandelt-klagen-gegen-euro-rettungsschirm-am-5-juli-2-11.html und http://www.faz.net/artikel/S30638/bundesverfassungsgericht-karlsruhe-verhandelt-ueber-klage-gegen-eu-rettungsschirm-30435907.html --62.143.177.148 19:02, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Seine (bzw. die von ihm unterstützte) Verfassungsbeschwerde (gegen die Entmachtung / Auschaltung des Parlaments in Sachen ESM) war teilweise erfolgreich.--87.155.54.165 00:43, 19. Jan. 2016 (CET)Beantworten

der Kopp Verlag als Quelle --Über-Blick (Diskussion) 21:59, 9. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Sperrung des Artikels Bearbeiten

zur Vorbeugung eines Editwars habe ich vorsorglich beantragt, nichts für Ungut. Ohne mich in die Sache einmischen zu wollen, versucht doch erstmal Eure Argumente sachlich auf der Disk darzulegen šùþërmØhî (Diskussion) 18:23, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Habe ich versucht, aber leider bisher ohne Erfolg. Meine sachlichen Argument waren "absurd". --Lukati (Diskussion) 18:42, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Der Abschnitt ist mehrfach belegt. Du hast erst gelöscht und wolltest dann "diskutieren". --Perfect Tommy (Diskussion) 19:02, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Jeder Wikipedianer hat das Recht (Pflicht?), WP:TF und WP:Q Verletzungen zu löschen. Das habe ich gemacht und zugleich die sachlichen Argumente geliefert, warum ich lösche. "Löschen und dann diskutieren" ist nicht auf meinem Mist gewachsen. So sehen es die Regeln vor. Mein Vorgehen war also absolut in Ordnung. Von Dir kam bisher überhabt nichts Substanzielles. Jetzt hast Du oben geantwortet und jetzt werden wir ja sehen, ob da was dabei herauskommt. --Lukati (Diskussion) 20:13, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Prof. Hankel als Aufsichtsrat zu Schadenersatz verurteilt Bearbeiten

Aufina Pleite Immerhin aus Zeitschrift TEST. (nicht signierter Beitrag von 95.33.29.25 (Diskussion) 05:56, 31. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Aktualität: Klage von 2010 Bearbeiten

„Das Bundesverfassungsgericht hat die Klage mittlerweile angenommen und den Beteiligten (Bundesregierung, Bundestag und Bundesrat) seit einem Jahr zur Stellungnahme vorgelegt.“ Das ist wohl nicht mehr aktuell. --Malabon (Diskussion) 22:45, 29. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Stimmt. Ist korrigiert, danke für den Hinweis. --Jossi (Diskussion) 13:17, 30. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Wilhelm Hankel, Wissensmanufaktur, Compact Magazin Bearbeiten

die Wissenmanufaktur soll nach dem Willen eines wikipedia-Benutzers nicht als das bezeichnet werden was sie ist
weshalb er all die vorhandenen Quellen und Fakten negiert


"Wege aus der Euro-Falle" (Prof. Dr. Wilhelm Hankel) COMPACTLive 6/2013 22.05.2013
https://www.youtube.com/watch?v=tcrQYi4izU4
COMPACTTV 148.000 Abonnenten


COMPACT-Werkstatt Geld
Halong Hotel Berlin
Veranstaltung von WissensManufaktur.net
Halong Hotel Berlin
Samstag, 22. Juni 2013 von 09:00 UTC+02 bis 18:00 UTC+02
Preis: Kostenlos · Dauer: 9 Std.
Öffentlich · Jeder auf und außerhalb von Facebook
Thema: Was kommt nach dem Euro?
Vorträge u.a. von Wilhelm Hankel, Wolfgang Berger und Andreas Popp
http://www.wissensmanufaktur.net/veranstaltungen
https://www.facebook.com/events/491750797562413
https://www.facebook.com/Prof-Dr-Wilhelm-Hankel-113655338677582/


Schweigeminute für unsere verstorbenen Referenten frührerer Konferenzen, Prof. Wilhelm Hankel und Peter Scholl-Latour.
https://www.compact-online.de/friedenskonferenz/ablauf-friedenskonferenz/

--Über-Blick (Diskussion) 21:57, 9. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Du solltest aus der VM mal was lernen. Diese Seite ist Dir bekannt?. Das hat noch nicht genau absehbare Konsequenzen für alle Biografieartikel. In der VM wurde auch schon gesagt, dass das Alterswerk nicht mehr Gewicht haben soll als das Gesamtwerk, vor allem was die Kritik betrifft. Wir haben die Gesamtperson zu würdigen.
Und das hat auch Konsequenzen für das kräftige und beliebte Framing sprich Schlechtscheiben von Menschen. Bevor wir sowas schreiben, müssen wir nach LG Berlin selber recherchieren (es muss mehrfach findbar sein) und wir dürfen uns mit den Dingen nicht "gemein machen". "Er war Mitglied im Beirat" ist so zu werten. Beim LG Berlin gab es auch drei bis 5 Quellen, die das schrieben, was wir als Fakt darstellten, ohne Distanz erkennen zu lassen. Und in einem Artikel über den Mann sollte nicht stehen, wie schrecklich das Projekt Wissensmanufaktur war (dann musst du einen eigenen Artikel schreiben) sondern schon irgendwo seine Rolle dabei genauer beschreiben. Ich habe schon viele Beiräte und Gremien gesehen, die sich nicht einig waren und wo dann intern gerungen wurde.
Und wenn er vor 2014 zur Wahl der AfD aufruf, gehört das auch zum Framen, weil das mit Heute assoziliert wird. Die ganze Sache hat sich mit dem "Flügel" und der "feindlichen Übernahme" ja erst in den letzten Jahren deutlich herauskristallisiert. Vor 2014 gab es mit Sicherheit noch viele, die auf eine bürgerlich-konservative aber demokratische Partei hofften, die vielen fehlte. Auch das ist so undifferenziert also nur ein plattes Framing.
Auch das er bei den "Bösen" publizierte ist mehr Framing als sachlich notwendig. Es ist leider so, dass bestimmte "unbequeme" Leute nicht mehr überall gedruckt werden und nicht ale weichen dann auf die NZZ aus :-)
Bedauerlicherweise haben alle verlernt, dass es Meinungsvielfalt und sachliche Diskussion auch bei umstrittenen Themen geben muss. Ich kann nirgends erkennen, dass er den Boden der Demokratie verlassen hat. Den Anschein sollten wir dann auch nicht erwecken, um seine Gedanken über das Personenframing abzuwerten.
Ich sags mal ganz vorsichtig: hier könnte man das mal durchdeklinieren, was die Urteile bedeuten und wie wir Biografien schreiben müssen, weil es Geschichte ist und es nicht so ein umstrittener Kasus ist wie die anderen auf der o.a. Diskussionsseite. Denk mal drüber genau nach, bevor Du Dich nur rechtfertigst. --GhormonDisk 09:15, 10. Feb. 2021 (CET)Beantworten
ich habe im Lemma und auch hier auf der Diskussionsseite nur Fakten wiedergegeben, reputable und andere Quellen

deine Interpretationen, Unterstellungen, Apologetiken, Ausführungen, sowie deine Selbstdarstellung auf deiner Benutzerseite sprechen Bände
ebenso deine Argumentation, die suggeriert die AfD sei damals harmlos gewesen und nur "der Flügel" sei ein Problem --Über-Blick (Diskussion) 11:31, 10. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Du kannst wohl nix anderes als framen und persönlich werden :-) Fazit: Du hast warumimmer gar nicht verstanden, wo das Problem liegt. Alle, die framen, reden sich bisher damit raus, dass nur "Fakten" wiedergegeben werden. Wenn das Gerichte anders sehen und die Vernünftigen bei uns dann mal Biografieschreiben besser definieren, wird Dein Editieren als klarer Regelverstoss gewertet werden - und wer nicht hören will (oder verstehen kann/will) muss dann fühlen ;-) Immerhin lieferst Du ein gutes Beispiel. Und nein, auch ich will das nicht weiter mit Dir diskutieren, ich kann Dich auch nicht leiden :-) --GhormonDisk 11:42, 10. Feb. 2021 (CET)Beantworten


Und zu der Manufaktur: Der Mann ist 2014 gestorben, war bei der Wissensmanufaktur einer von 7 Beiräten, nicht als Verantwortlicher geführt. Insofern sind heutige Bewertungen des Wissensmaufaktur (Quellen von 2020!) obsolet für Hankel und seine Biografie, wenn sie sich nicht ausgdrücklich auf Hankel und sein damaliges Wirken beziehen. Wirfst Du den Leuten vor, dass sie eine Schweigeminute für ihr verstorbenes Beiratsmitglied eingelegt haben? Wenn Du die bewerten willst, schreib einen Artikel dazu und leite das ordentlich ab. Nicht aber "über die Bande" bei einem Personenartikel. --GhormonDisk 12:52, 10. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Der Artikel Wissensmanufaktur wurde 2012 als Werbung schnellgelöscht. Wikipedia:Löschkandidaten/14. Mai 2012#Wissensmanufaktur (SLA)} [4]. --RiverMcCrossen (Diskussion) 13:42, 10. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Danke, das hatte ich nicht gesucht (Rotlinks soll man immer anclicken :-) Bissel chaotisch 2012 und vermutlich zu recht gelöscht. Bis auf Weiteres ist es also auch ein irrelevantes Institut, wo in Biografien ein Hinweis darauf nicht selbstverständlich ist, da uunbedeutend und die Person da eine herausragende Rolle gespielt haben muss. Dass Attac die nicht leiden kann, ist kein Argument. Ergo das auch eher ganz löschen. --GhormonDisk 13:48, 10. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Und @überblick ich wundere mich, wieso du auf einem Rotlink für die Wissensmanufaktur bestehst, wenn etwas administrativ gelöscht wurde. Und das eben auch nahe der Zeit des politischen Wirkens des hier Beschriebenen. Das gaukelt ja vor, dass ein Artikel noch offen ist, ob der noch kommt. Es ist entschieden, dass die Relevanz nicht reichte. Hier ist der Weg die Löschprüfung, wenn du einen neuen und trotzdem sachlichen Artikel geschrieben hast. Das in deinem BNR ist noch weit davon entfernt. Und was da ab 2013 passierte, kannst du dem Manne hier auch nicht wirklich anlasten, der Tod beendete die Verantwortung. Der Regelverstoss ist also ein Rotlink. --GhormonDisk 13:36, 11. Feb. 2021 (CET)Beantworten

die AfD, Compact, die Wissensmanufkatur alles irrelevant oder böses Framing um dem heiligen Wilhelm Hankel postum Schlechtes anzuhängen ?

seine Auftritte auf Compact Veranstaltungen, seine Artikel im Compact Magazin alles nur üble Nachrede ?

damals war dann also das Compact (Magazin) nach der hier behaupteten Verharmlosung auch nur "eurokritisch"
und der Verfassungsschutz ist den AfD Verteidigungs-Mantren nach, ein politisches Instrument der Altparteien / Systemparteien,
also ist das mit dem jahrelange Hankel-Partner Karl Albrecht Schachtschneider und seinen vielen Aktivitäten im braunem Spektrum
alles vom Himmel gefallen und nicht so schlimm, Schnee von gestern etc !?

die Leugnung, Relativierung, Verharmlosung der Fakten via behaupteter "Irrelevanz" ist äußerst bemerkenswert

--Über-Blick (Diskussion) 13:42, 11. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Ich erkenne nicht, wie das auf meine Argumente gegen Rotlink Wissensmanufaktur eingeht, nur darüber hab ich gesprochen. GhormonDisk 13:47, 11. Feb. 2021 (CET)Beantworten

AfD-Wahlempfehlung klares Framing? Bearbeiten

An dem Beispiel kann man gut demonstrieren, wie Framing funktioniert: Es steht einfach da: Auf seiner Webseite rief er zur Wahl der Alternative für Deutschland auf. Ganz automatisch wird da die heutige Bewertung der AfD auf die Person übertragen - und bekanntlich reicht das einigen, den zu ignorieren. Die Person wird dadurch letztendlich herabgewürdigt - was sich dann auf mehrere seiner Werke und Gedanken überträgt.

Zm einen muss man erinnern, dass der Januar 2014 gestorben ist, das letzte "aktive" politische Jahr wohl 2013 war. Zum anderen wird dem Leser nicht geagt, dass die AfD auch erst 2013 gegründet wurde. Die Bundeszentrale schreibt Politikwissenschaftler apostrophierten die AfD in ihrer Gründungs- und Aufbauphase als liberal-konservativ ausgerichtete "eurokritische", aber noch nicht als rechtspopulistische Partei. Erst ab 2014 begann sie - angetrieben durch ihre Wahlerfolge in den ostdeutschen Ländern - ein rechtspopulistisches und zum Teil sogar rechtsextremes Profil herauszubilden.. Die Position von Hankel dazu ist aus naheliegenden Gründen nicht bekannt. Insofern ist so ein simples Label, wie Du das machst, exrem irreführend und gehört entweder gelöscht oder differenziert. Nicht alles, was stimmt, sollten und dürfen wir schreiben in einer Biografie, wenn es ohne Randbedingungen irreführend sein kann. --GhormonDisk 12:07, 10. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Die AfD war als Anti-Euro-Partei gestartet. Wilhelm Hankel gestorben : Streitbar gegen den Euro bis zuletzt. In: faz.net. 20. Januar 2014, abgerufen am 10. Februar 2021: „Zuletzt hatte sich Hankel für parallele nationale Währungen neben dem verhassten Euro ausgesprochen und auf seiner Homepage zur Wahl der „Alternative für Deutschland“ (AfD) aufgerufen.“ --RiverMcCrossen (Diskussion) 13:20, 10. Feb. 2021 (CET)Beantworten
In den Jahren 2011 bis 2014 hatte ich mir einige der seinerzeit verfügbaren YouTube-Videos angeschaut, weil mich sein wirtschaftlicher Sachverstand und seine Argumentationskraft ein ums andere mal fasziniert hatte; aufmerksam war ich auf ihn im Zusammenhang der BVerfG-Klage geworden, weshalb ich mir einiges von Starbatty anschaute, den ich lange kannte. (Schachtschneider, Nölling sowieso). Ausdruck der Wirtschaftsseite der Europaskepsis (GRI). Ich erinnere mich daran noch gut. Von der AfD sprach zunächst keine Sau, dann interferierte Lucke ins System und man notierte eine sanfte Parallelbewegung. Es ging um Wirtschaft! Mich haut es um, wenn ich eine Konnotation nach diesem Konzept lese: Auf seiner Webseite rief er zur Wahl der Alternative für Deutschland auf. Klar, der Verfasser einer solchen bezugslosen Zeile hat alles verstanden! Beide (Hankel/Lucke) hatten einen gemeinsamen Bezugspunkt: die EURO-Kritik. Luckes Partei war eine wirtschaftskritische Gesellschaftsansammlung, etwas völlig anderes als das, was heute angetroffen wird. --Stephan Klage (Diskussion) 13:29, 10. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Ich finde Deine Änderung "auf dem Wege der Besserung", River. "liberal-konservativ" sollte man auch oder besser sagen. Denn eurokritisch sind die ja heute noch (es klingt so, als wären die das heute nicht mehr?) --GhormonDisk 13:41, 10. Feb. 2021 (CET)Beantworten
und einfach Revert ohne Diskussion geht gar nicht. Das Framing wollen wir so nicht und dass es eins ist, wurde begründet. GhormonDisk 12:26, 11. Feb. 2021 (CET)Beantworten


bei Gründungsparteitag der AfD war Wilhem Hankel anwesend u.a. saß er im Foyer im Interconti hinterm Büchertisch und signierte seine Bücher.

Auf seiner website steht bis heute die in der FAZ erwähnte Empfehlung der AfD. Diese Fakten zu leugnen und großspurig von Framing zu schreiben, hat nichts mit Objektivität, Neutraität, Wissenschaftlichkeit, faktentreue gemein

da die Junge Freiheit dasmals `ne Liveberichterstattung vom Gründungsparteitag machte und Ronald Gläser mit großem Fotoapperat dort rumlief, kannst den ja mal nach `nem Foto von Hankel hinter seinem Büchertisch fragen

den FAZ Artikel und Hankels website zu Leugnen und Anhängern der Fakten, Realität, Wissenschaftlichkeit vorzuwerfen sie würden das Lebenswerk eines ach so verdiesntvollen Kämpfer für... beschmutzen ist schon ein starkes stück - insbesondere wo er Jahrelang zusammen mit Karl Albrecht Schachtschneider und Joachim Starbatty als Team agiert hat. Wer sich bspw Schachtschneiders Aktivitäten anschaut, Referate von allen organisationen die es im Rechtem Spektrum gibt, Mitgründer von Ein Prozent für unser Land etc

was ist denn mit all den Anderen Fakten, neben der AfD und der Wissensmanufaktur, soll da jetzt für die Weißwaschung der halbe Lemmatext gelöscht werden?

--Über-Blick (Diskussion) 12:29, 11. Feb. 2021 (CET)Beantworten

und einfach Revert ohne Diskussion geht gar nicht. Das Framing wollen wir so nicht

Wir( !? Pluralis Majestatis ist immer sehr überzeugend. ;-)

ich habe die zwei getrennt durchgeführten reverts begründet:

a.) die AfD war gegen den Euro, für die Abschaffung des Euros - das ist Gegnerschaft und nicht nur Kritik,
es gibt beim AfD nahen vergleichbaren Thema Islam, eine Aufteilung in der Wikipedia in Islamkritik und Islamgegnerschaft,
auch wenn dort unter Kritik ganz viele eindeutige GegnerInnen und nicht KritikerInnen stehen,
so gibt es doch wenigstens bei der Überschrift zu bleiben ein klares Framing.
Die AfD der Anfangszeit als Eurokritiker zu verharmlosen entspricht nicht den Fakten, Tatsachen und tausenden Belegen

b.) die Rotlinkverlinkung mit zu revertieren, dabei die Regeln für die Rotlinkverlinkung zu ignorieren,
ebenso wie die den Regeln entsprechend hier oben von mir auf der Diskussionsseite angegebenen reputablen Medien zu ignorieren
die die Relevanz belegen hat schon was was den aufgrund der zweifachen Ignoranz gegenüber den Regeln eine VM nahelegt

ich bin aber für Diskussion und Argumente, nur weiß ich als Anhänger der Fakten, Realtität, Wissenschaftlichkeit nicht,
wie es wie vom admin Benutzer:He3nry vorgeschagen, möglich sein soll mit Fakten-, Regeln- und Realitäts-Verweigerern einen Konsens zu erzeilen

--Über-Blick (Diskussion) 12:46, 11. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Du weisst aber, wann der gestorben ist? Und ich habe extra eine Quelle der Bundeszentrale für politische Aufklärung verlinkt, wie die AfD zu seinen Lebzeiten zu bewerten war. Eurokritisch hat einer ergänzt, ich würde das genauer schreiben. Und den Grund, warum man das ergänzen muss, schrieb ich auch. Was seine Erben machen, kann ihm nicht angelastet werden. Dein Beitrag macht deutlich, dass man ihm eben nicht alles anframen kann, was aus der AfD geworden ist und dass das Deine Absicht ist - klarer musst du das nicht mehr sagen. Es wäre weniger ermüdend, wenn du genau auf die Argumente eingehen würdest in diesem Thread. Hier gehts nur um das AfD-Statement. Der Rest kommt in eigenen Threads so nötig. GhormonDisk 13:21, 11. Feb. 2021 (CET)Beantworten
der FAZ Artikel ist ein Nachruf, er hat zu Lebzeiten zur Wahl der AfD aufgerufen
und seine Anwesenheit bei der AfD Gründungsveranstaltung
seinen Auftritt bei Compact, seine Compact Artikel
willst du dafür auch seine Erben verantwortlich machen ?
--Über-Blick (Diskussion) 21:11, 11. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Was verstehst Du eigentlich daran nicht, dass es "zu seinen Lebzeiten" - aktiv bis Ende 2013 - noch eine andere AfD als heute war, als Dein pauschales Framing suggeriert? Nochmal extra für Dich aus dem Text der bpb: Politikwissenschaftler apostrophierten die AfD in ihrer Gründungs- und Aufbauphase als liberal-konservativ ausgerichtete "eurokritische", aber noch nicht als rechtspopulistische Partei. Erst ab 2014 begann sie - angetrieben durch ihre Wahlerfolge in den ostdeutschen Ländern - ein rechtspopulistisches und zum Teil sogar rechtsextremes Profil herauszubilden. Du spielst mit der "Oberflächlichkeit" mancher Leser, die sein Alter und die Anfänge der AfD dabei nicht präsent haben und "Ah, Rechtsextremer" oder gar "Ah, Nazi" schlussfolgern.
Und wenn der anderes Kritisches gesagt hat, muss man das inhaltlich anhand von Sekundärquellen darstellen, das keine Frage. Bei dieser Textstelle hier geht es nicht um seinen COMPACT-Beitrag. Und zumindest muss man auch da aufpassen, wenn man das als einfaches Framing nutzt a la "Der hat bei Compact irgendwas gemacht". Laut Compact (Magazin) und mir erinnerlicher Diskussionen hat es auch dort eine "Radikalisierung" erst später (wir schreiben ab 2015 als "Sprachrohr") gegeben. Das ist also der gleiche Framing-Fehler wie bei der AfD-Erwähnung. Und wie Du weisst, steht Dir keine Bewertung (POV, OR) zu, sondern du musst das mit Sekundärquellen belegt darstellen, so du das für relevant hälst. Gibts denn sowas? Seine eigenen Artikel sind nämlich Primärquellen und als solche sowieso nach Meinung einiger nicht so einfach erwähnbar, zumindest nicht durch uns bewertbar. "Wege aus der Eurofalle", wenn du das meinst, kanb man zumindest nicht "furorisieren" und das Thema wurde damals ernsthaft diskutiert, auch durch andere und ganz reputable Leute und ist ja bis heute ernsthaft virulent.
Und ich wünsche Dr, dass Du auch über 80 wirst - man Dein gesamtes Leben aber nicht aufgrund der letzten Lebensjahre beurteilt. Im Alter resignieren die einen, "radikalisieren" sich die anderen und die Kunst ist ein Mittelweg. Wir reden hier aber über handwerkliche Fehler und die Verhinderung, dass das POV-lastig wird! Dazu gehören auch die "hüpfenden" Einrückungen Deine Beiträge, die eine Zuordnung schwer machen, was von Dir ist. Ich hab mal einen Vorschlag gemacht - den kannst Du natürlich gern zurücksetzen...> --GhormonDisk 07:40, 12. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Eignung der Quellen 11 und 13 oder ist, dass er zur Wahl der AfD aufrief, ein Fake? Bearbeiten

Zur Person. In: prof-hankel.de. Abgerufen am 10. Februar 2021: „Sie unterstützen, was die AfD bislang vergeblich versucht. Sie von der dringenden Notwendigkeit einer anderen Europa-Politik zu überzeugen. Möglichst schon bei der nächsten Wahl.“
ist heute eine impressumsfreie Seite, die einer Homepage nachempfunden ist. Der Satz davor Wie – das werden Sie fortlaufend auf diesen Seiten erfahren ist irreführend (der Mann ist tot und wer das fortsetzt ist unklar). Die Waybackmaschine unter der Domain kennt keine Seite aus seinen Lebzeiten (bitte nochmal gegenrecherchieren). Die erste Gespeicherte (30.1. 2014) war nach seinem Tod (/bereits vermeldet) - hatte aber noch ein Impressum. Eine frühere Seite redirekted zu dr.hankel.de, was er offenbar früher nutzte - 20. Juni 2013 als offenbar letzte Version zu seinen Lebzeiten mit ordentlichem Impressum mit Hankel. Diese Seite hatte dann noch die Traueranzeige von Uta Hankel nach dem Tod. Fakt scheint, dass NICHT ausreichend nachgewiesen ist, dass der Wahlaufruf zur AfD HIER von ihm ist bzw. genauer durch diese Seite bequellt ist.
Insofern müsste man Stand heute schreiben "Irgendwelche Leute haben auf einer vermeintliche Homepage nach seinem Tode geschrieben, dass er eine Wahlempfehlung zur AfD abgibt". Und wenn die FAZ (aktualisiert am 20.1.2014) schreibt, dass er zur Wahl der AfD aufgerufen hat, kann die auf die "Fakeseite" vom 30.1. (dort wurde sie archiviert, sie kann selber älter sein) auch reingeflogen sein. Immerhin ist auf der besagten ersten archivierten Seite mit dem Wahlaufruf schon das Sterbedatum vermerkt.Es müsste schon eine Empfehlung geben, die zu seinen Lebzeiten auf einer Homepage erfolgte, um das so wie wir es tun zu schreiben.
Wurde er instrumentalisiert oder hat er selber die Empfehlung gegeben? Wenn das nicht klarer nachgewiesen werden kann, muss das sogar raus.
Der Kasus ist also auch mit Hinblick auf das LG-Urteil Berlin interessant. Wenn wir etwas so darstellen, uns damit "gemein" machen, obwohl unsere eigenen Recherchen Zweifel nähren, würde genau das regelwidrig sein. Hier ist der Rechercheaufwand eine einfache Quellenanalyse und zumutbar - anders als die Vermutung aus dem Urteil, dass wir selber wie Journalisten arbeiten sollen. GhormonDisk 09:50, 12. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Update: Ich habe noch etwas weiter recherchiert: ich finde keine Webseite auf seiner ehemaligen Domain dr.-hankel (mit seinem Impressum), wo er die AfD-Wahlempfehlung gibt. Die andere Domain prof.hankel wird vor seinem Tod offenbar immer dorthin umgeleitet und taucht erstmals danach auf. Da insofern auch Zweifel an der Meldung der FAZ bestehen, dass ER das auf seiner Seite (!) empfiehlt, sollten wir das nicht zitieren. Entweder es weist jemand nach, dass wirklich er das auf seiner Webseite empfahl oder wir müssen das entfernen. Da das nicht so einfach iist, will ich es selber noch nicht löschen - falls ein anderer den Nachweis findet. --GhormonDisk 16:51, 12. Feb. 2021 (CET)Beantworten