Diskussion:Wechselrichter

Letzter Kommentar: vor 30 Tagen von 87.158.243.154 in Abschnitt Was sollen die Bilder von den Blechkästen?

Weblinks Bearbeiten

das soll keine Ansammlung von Wechselrichterfirmen-Links sein, auch keine Seite für versteckte Firmenwerbung in Sachen Zusatzkühlung und anderem, sondern bitte mal etwas Fachwissen hier einbringen - schließlich gibt es nicht nur Wechselrichter für Photovoltaikanlagen (und auch da ist längst nicht alles gesagt - was ist zum Beispiel mit der MPP-Regelung?) -- Schusch 18:10, 8. Mär 2004 (CET) Liste aus Artikel hier in Diskussionseite übertragen

Hersteller von Wechselrichtern zur Einspeisung ins öffentliche Netz:

kein Sinus = schlecht für Geräte? Bearbeiten

Der Artikel schreibt, dass Wechselrichter aus einem Gleichstrom keinen schönen Sinus hinkriegen. Ist das nicht für einige technische Geräte nachteilig, da sie auf eine Sinusspannung / einen Sinusstrom (das eigentlich erwartete Eingangssignal) ausgelegt sind? Danke, --Abdull 18:16, 21. Jul 2005 (CEST)

hm, erstmal: aus Gleichstrom keinen sauberen Sinus - nein, das muss nicht sein, ein guter Wechselrichter macht auch einen guten Sinus daraus (wie so vieles in der Technik ist aber auch der angenähert, kommt auf die zeitliche Auflösung an, mit der du den Sinus betrachtest) - wie genau die Annäherung an den Sinus bei den gängigen Sinuswechselrichtern in Zahlen ist, weiß ich auch nicht, auf jeden Fall gibt es Unterschiede, die habe ich auch schon mal auf einem Oszi gesehen und die sind teilweise beachtlich. Außerdem: ja, ein schlechter Sinus kann schädlich sein, je nach Qualität - als Extrembeispiel kann ein Trapezwechselrichter dienen. Dieser nähert den Sinus mit einer einfachen Trapezform an - eine Bohrmaschine an einem solchen Wechselrichter hört sich ziemlich ungesund an und "lebt" wohl auch nicht so lange. Gruß, -- Schorsch 16:25, 22. Jul 2005 (CEST)

Natürlich kann man aus Gleichstrom sehr sauberen Wechselstrom machen. Man denke nur an HiFi Leistungsverstärker. Aber das kostet Geld und gegebenfalls Effiziens. Und nicht immer ist das öffentliche Stromnetz so sauber. Viele nichtlineare Verbraucher z.B. Dimmer und Netzteile mit Gleichrichtern machen aus dem Sinus ein Signal, welches sich einem Trapez annähert. --Smann 17:18, 22. Jul 2005 (CEST)

Ich glaube, die Güte des Sinus beschreibt der Klirrfaktor, der steht im Datenblatt. Je kleiner das Klirren, desto besser der Sinus --Wkw1959 15:32, 22. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

HGÜ Bearbeiten

Werden Wechselrichter eingesetzt, um aus dem Input einer Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung wieder einen Sinuswechselgröße zu machen? Danke, --Abdull 18:16, 21. Jul 2005 (CEST)

Was ist ein Stringwechselrichter?--84.137.54.84 19:04, 21. Jul 2006 (CEST)

hallo ein stringwechselrichter ist in reihe zu den modulen geschaltet... für eine größere anlage benötigt man mehrere wechselrichter..die auf der wechselstromseite zusammengeschlossen werden. dieses konzept hat sich in den letzten jahren aufgrund der einfachen installation hoch verbreitet. es werden auch diese zu srtingwechselrichtern gezählt die an die DC-seitig bis zu 5 stränge parallel angeschlossen werden können. AC-seitig werden alle stringwechselrichter einphasig angeschlossen. 09.01.07 11:05

Noch eine Antwort: Ein Solarmodul hat eine gewisse Ausgangsspannung, die liegt im Bereich zwischen 40-60V. Um höher als die Netzspannung zu kommen (und einen gegfls. einen Hochsetzsteller zu sparen)schaltet man mehrere Module in Reihe, um die Spannung zu erhöhen. Diese Reihenschaltung mehrerer Module nennt man im PV-Bereich String. Schaltet man mehrerer dieser Strings parallel, erhöht man den Strom (und natürlich das Produkt, die Leistung, auch). Wenn man diese Strings nicht alle gleich behandelt, sondern jeden getrennt, dann hat man einen Multistring-Inverter. --Wkw1959 15:39, 22. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Mismatch-Verluste? Bearbeiten

Es wäre schön, wenn solche Fachbegriffe erklärt würden oder man ihnen einen eigenen Artikel widmet. Danke! --84.177.98.99 22:21, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Missmatchverluste bei Verschaltung von Solarmodulen (missmatch = Fehlanpasung)

Solarmodule unterliegen einer Fertigungsstreuung, die je nach Sortierung in Leistungsklassen beim Solarmodulhersteller unterschiedlich hoch sein kann. Häufige Praxis bei der Installation von Solaranlagen mit mehreren Wechselrichtern ist die zusätzliche Vorsortierung von Modullieferungen entsprechend ihrer Leistungsdaten. Das hierzu erforderliche Datenmaterial muss vom Modulhersteller bereitgestellt werden. Eine solche Vorsortierung bedeutet für den Anlageninstallateur einen zusätzlichen Kostenfaktor. Hintergrund dieses Aspektes der Systemoptimierung ist die vorherrschende Meinung, dass durch Vorsortierung von Modulen und Verschaltung von gleichartigen Modulen auf einen Wechselrichter die elektrischen Missmatchverluste gegenüber der Systemvariante ohne Vorsortierung verringert werden. Die elektrische Leistung des Gesamtgenerators kann so an den theoretischen Wert der Summe der einzelnen Modulleistungen herangeführt werden. In Fachkreisen werden mögliche Missmatchverluste von 1-2% angenommen, wenn keine Vorsortierung der Solarmodule vorgenommen wird. Die experimentelle Untersuchung von Missmatchverlusten ist sehr aufwändig und kann mit grossen Unsicherheiten behaftet sein, sofern dies auf Basis des Anlagenertrages erfolgt. Z.B. kann das Ergebnis durch Umgebungseinflüsse, die Verkabelung oder das Betriebsverhalten des Wechselrichters beeinflusst werden.

Simulation des elektrischen Missmatch

Das Thema Missmatchverluste durch Verschaltung von PV-Modulen zu Generatoren wurde mit Hilfe der Computersimulation behandelt, wobei als Eingabedaten die gemessenen Strom-Spannungskennlinien bei STC* verwendet wurden. Eine gezielte Parametervariation (Fertigungsstreuung, Sortierung und Gruppierung von Modulen)

Als Datenbasis für die Simulation dienten die Strom-Spannungskennlinien von 112 PV¬Modulen der Leistungsklasse 150 Wp, die mit Hilfe eines Blitzlicht-Sonnensimulators bei STC- Bedingungen vermessen wurden. Bild 1 zeigt die Abweichung der Leistungswerte vom Mittelwert. Aus Tabelle 1 geht die Fertigungsstreuung für die Modul-Leistungsparameter hervor. Für die MPP- Leistung wurde z.B. eine Fertigungsstreuung von 3,24% ermittelt. Bild 2 zeigt die Bandbreite der Messkurven. Hieraus ist ersichtlich, dass in der Datenbasis auch Module mit Abweichungen vom typischen Kennlinienverlauf enthalten sind.

Ergebnisse Der errechnete maximale elektrische Missmatch für die Verschaltung der 112 Solarmodule lag mit ca. -0,6% deutlich unterhalb bisheriger Annahmen. Einfluss der Art der Vorsortierung Für eine vorgegebene Generatorverschaltung wurde der elektrische Missmatch für eine Vorsortierung der Module nach abfallenden Werten der Modulparameter Strom im Punkt maximaler Leistung, maximale Leistung und Kurzschlussstrom (Isc) berechnet. • Die Sortierung nach IMPP erweist sich als günstigste Vorsortierung. Gegenüber der Berechnung ohne Vorsortierung beträgt die Leistungssteigerung ca. 0,4%. • Die Sortierung nach Pmax bringt weniger als 0,1 % Leistungssteigerung. • Die Sortierung nach Ic ergibt keine Leistungssteigerung des Generators und kann ggf. sogar eine geringfügige Verschlechterung bewirken. Einfluss der Serien-Parallelschaltung von Modulen Entsprechend der Darstellung wurde die Simulation des elektrischen Missmatch für unterschiedliche Stranglängen (N=4, 8, 14, 16) und Serien-Parallel¬schaltungen von Strängen durchgeführt. Daraus ergaben sich die folgenden Feststellungen: • Bei gleich bleibendem NP verschlechtert sich der elektrische Missmatch mit zunehmender Stringlänge N nur geringfügig. Für die Verschaltung der Module ohne Vorsortierung betrug die Differenz 0,2% und für die Vorsortierung nach IMPP ca. 0,05%. • Bei gleich bleibender Stranglänge N verschlechtert sich der elektrische Missmatch mit wachsender Anzahl parallel geschalteter Stränge NP. Zwischen der reinen Serienschaltung (Np= 1) und der reinen Parallelschaltung (NTG-1) von Strängen beträgt der Unterschied maximal 0,3%. Für die Vorsortierung nach IMpp erweist sich die Parallelschaltung am ungünstigsten.

Einfluss der Fertigungsstreuung Zur Untersuchung des Einflusses der Fertigungstoleranz auf den elektrischen Missmatch wurde der in Abschnitt 3 beschriebene Datensatz über einen Strommultiplikator in einer Weise verändert, dass, bezogen auf den Mittelwert der Module die Fertigungstoleranz bzgl. der MPP-Leistung Werte bis zu ±20% annahm. Die Reihenfolge der Leistungsdaten entsprechend Bild 1 blieb unberührt. Mit diesen modifizierten Datensätzen wurden beispielhaft Simulationsrechnungen für die Serienschaltung von 16 Modulen pro Strang vorgenommen (N=16, N>=1, NrG=7). Das Ergebnis ist in Bild 6 dargestellt und lässt sich wie folgt zusammenfassen: • Der spektrale Missmatch für Impp und Pmax Sortierung ändert sich nur gering¬fügig mit zunehmender Fertigungsstreuung.

• Eine Vorsortierung der Module nach Impp- Werten ergibt eine Verbesserung des elektrischen Missmatch um 1% (0,5%) erst dann, wenn die Fertigungs-Streuung im Bereich ±9% (±5%) liegt.


Elektrischer Missmatch für eine Serienschaltung von 16 Modulen pro Strang in Abhängigkeit der Fertigungsstreuung der Leistungswerte

Bild 7 und Bild 8 zeigen die Strangkennlinien ohne und mit Vorsortierung der Solarmodule für eine Fertigungsstreuung der Modulleistung von ±5%. Im Falle dass keine Vorsortierung erfolgt, besitzen die Strangkennlinien einen nahezu gleichen Verlauf und die Leistungswerte weichen nur geringfügig voneinander ab. Eine Vorsortierung nach tmpp bewirkt eine deutliche Aufspaltung der Kurven im MPP-Bereich und die Leistungsdifferenz zwischen leistungsstärkstem und leistungsschwächstem Strang beträgt ca. 6%. Die Summe der Teilgeneratorleistungen unterscheidet sich in beiden Fällen nur um ca. 0.5%


Bild 7 Strangkennlinien für +/-5 Fertigungsstreuung für eine Reihenschaltung von 16 Solarmodulen pro Strang. Die Solarmodule sind zufällig verschaltet.

Bild 8 Strangkennlinien für +/-5% Fertigungstoleranz für eine Reihenschaltung von 16 Solarmodulen pro Strang. Die Solarmodule wurden nach Impp- Werten vorsortiert und entsprechend gruppiert.

Schlussfolgerungen Der elektrische Missmatch für eine Fertigungsstreuung der Modulleistung von ±3,24% wurde auf Basis von Strom-Spannungskennlinien berechnet, die bei STC gemessenen wurden. Es wurde festgestellt, dass der elektrische Missmatch im ungünstigsten Fall mit -0,6% deutlich unter den bisherigen Annahmen liegt. Er entspricht damit in etwa der Leistungsminderung eines Solargenerators durch eine Erwärmung der Solarmodule um 1°C. Dieses Ergebnis lässt den Schluss zu, dass eine experimentelle Verifikation des elektrischen Missmatch unter Freiland- Bedingungen schwer durchführbar ist.

Aus Sicht der Maximierung der Solargeneratorleistung erwies sich die Vorsortierung der Solarmodule nach dem Strom im Punkt maximaler Leistung am günstigsten. Hierbei lassen sich Leistungsgewinne von 0,4% erzielen. Gemessen an dem Aufwand zur Vorsortierung der Module, stellt sich jedoch die Frage nach dem Kosten-Nutzen. Für den untersuchten Datensatz ergibt sich eine Verringerung des elektrischen Missmatch um 1% erst dann, wenn eine Fertigungsstreuung der Modulleistung von ±5% angenommen wird.

Die dargestellten Ergebnisse gelten nur für den untersuchten STC-Datensatz. Aus den Rechenergebnissen lassen sich keine Verallgemeinerungen für Energieertrag von PV¬Generatoren machen. Für den Realbetrieb ist auch das Temperatur- und Einstrahlungsverhalten der Solarmodule zu berücksichtigen. Unterschiede in Modulparametern oder in der Temperaturverteilung in der Generatorfläche können z.B. dazu führen, dass sich Abweichungen von der STC-Rangfolge der Module ergeben, und können somit den elektrischen Missmatch negativ beeinträchtigen.

Prinzip? Bearbeiten

Ich vermisse auf der Seite die grundlegenden Prinzipien eine Wechselrichters. Wie wird denn nun aus dem Gleichstrom ein Wechselstrom? Alles weitere sind nette, aber für meine Begriffe willkürlich zusammengestellte und unnötige Fakten, die sich aus der Anwendung von Wechselrichtern ergeben.


ein bild wie beim gleichrichter wäre auch nett (spannungsverläufe und so)

Auch ich bin herzlich enttäuscht von diesem Artikel. Eine Erklärung und Darstellung des Funktionsprinzips fehlt. Nach Lektüre dieses Artikels weiss ich immer noch nicht, wie ein Wechselrichter grundsätzlich arbeitet. Als Erstinformation für Laien ist dieser Artikel unbrauchbar. --Smantscheff 09:49, 9. Jul. 2009 (CEST)Beantworten


Antwort: Ein Wechselrichter hat kein Prinzip, da er (als Oberbegriff) auf vielfältige Weise realisiert werden kann, z.B. elektromechanisch, wie bei alten Militärfunkgeräten: Motor treibt Generator auf derselben Welle oder vermittels Getriebe an. Was ihr sucht, ist vermutlich ein Unterbegriff wie z.B. Gegentakt-Oszillator -Sinusgenerator oder -Wandler usw. usf. Gruß (nicht signierter Beitrag von 79.196.108.223 (Diskussion) 22:03, 12. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Die Antwort ist nicht sehr hilfreich! Die Frage ist durchaus berechtigt. Man könnte durchaus eine didaktisch sinnvolle, vereinfachte Prinzipschaltung anbieten - das ist doch eigentlich gemeint und in der E-Technik durchaus üblich. Dafür, dass Wiki einmal das Buchlexikon abschaffen wollte, ist der Artikel schlecht geschrieben. Mich als E-Techniker hätten durchaus die modernen Schaltungskonzepte interessiert - Fehlanzeige. Zuviel fachchinesisches Kauderwelsch. Ich habe die Spenden eingestellt. D. May 2003:F7:AF24:EB00:831:D09D:5B74:638D 15:28, 28. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Inkonsistent? Bearbeiten

Im Artikel findet sich die Passage: "Der Notwendigkeit, für Millisekunden einen ca. zehnmal so hohen Anlaufstrom zu benötigen, tragen höherwertige Modelle Rechnung. Sie "vertragen" kurzzeitig einen dreimal so hohen Überlast-Wert wie ihre angegebene Dauer-Nennleistung."

Also was nun - zehnmal soviel Strom wie bei Nennleistung oder dreimal soviel? Oder vertragen sich beide Angaben? Ist der Anlaufstrom mit Faktor 10 vielleicht nur für Millisekunden erforderlich, die dreifache Last aber für 5 Sekunden oder so verfügbar? WagnerTh 11:33, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe die Phantasiezahlen soeben entfernt, Thomas. Unbequellt und beliebig. Der Faktor 10 bei Verbrauchern ist jedoch nicht so ganz abwegig. Und der Faktor 3 bei Wechselrichtern sicher auch nicht (dzf. f. Kühlschrank 3fache Nennleistung kaufen), nur belegen kann ich es nicht.--Ulf 21:00, 17. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Aufbau früher und heute Bearbeiten

Diesen Abschnitt habe ich nun viermal langsam gelesen - ich verstehe kein Wort. Bestimmt ist alles richtig, aber das Fachwissen, das hier erklärt werden soll, wird offensichtlich schon vorausgesetzt, um die Erklärung zu verstehen. Vielleicht kann das noch einmal für Laien erläutert werden, und zwar so, dass jeder notwendige Fachbegriff nochmals erklärt wird? Danke! --Horvath08 12:24, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ich hab daraufhin die Passage auch gelesen. Meiner Meinung nach geht das nicht viel einfacher, ohne dass der Text durch ständige Erklärungen elektrotechnischer Grundbegriffe unendlich lang wird. Die Materie ist nun mal recht kompliziert, und die detaillierten Wikipedia-Artikel über Quantenphysik oder Genetik versteht ein Laie ja auch nicht. In einem Printlexikon würde sowas gar nicht in der Detailtiefe stehen, sondern nur das was bei uns die Einleitung ist. Da geht die WP eben schon Richtung Fachlexikon. Pittigrilli 19:45, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Frequenzumrichter? Unsinn! Wechselrichter machen stets aus Gleichsstrom Wechselstrom und sind keine Frequenzumrichter! Belege? Fehlanzeige! Motorwandler fehlte, Fehlinformationen en Masse! Laienmist! Da vergeht einem sogar die Lust zum berichtigen! (nicht signierter Beitrag von 79.196.108.223 (Diskussion) 22:03, 12. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Form der Ausgangsspannung Bearbeiten

Hier sind einige Ungereimtheiten enthalten.
Es fehlen Belege, dass Energiesparlampen eine Sinus-Wechselspannung erfordern, bzw. dieser Absatz ist falsch. Energiesparlampen und Schaltnetzteile vertragen die Trapetz-Wechselspannung deutlich besser als Transformatoren. Da bei Energiesparlampen und Schaltnetzteilen die Sinusspannung sowieso gleichgerichtet wird, ist die Eingangspannungsform nicht "ganz" so wichtig. Die einzigen Bauteile die davon was mitbekommen ist der Brückengleichrichter und der Siebkondensator am Anfang. Aber diese Bauteile sind eher unkritisch, da im Schaltnetzteil selbst das "Rechtecksignal" gleichgerichtet wird. Ich habe aus praktischen Versuchen keinen Nachteil feststellen können, beim Betreiben von Schaltnetzteilen an Trapetzwechselrichtern.
Trapetzwechselrichter sind Quasi-Sinuswechselrichter. Zumindest werden die so verkauft. Es macht ja auch keinen Sinn Quasi-Sinuswechselrichter herzustellen, der pulsmoduliertes Rechtecksignal ausgibt. Der Aufwand, ein "Sinus" daraus zu generieren ist nicht mehr so tragisch, da durch nachgeschalteten Filter dies ermöglicht wird. WagnerTh (Diskussion) 21:01, 10. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Jein, Herr WagnerTh. Es ist in der Tat belanglos für die meisten Verbraucher, ob es rechteckig oder rund ist. Aus einem Rechteck oder Trapez ein Sinus per Filter zu machen, ist jedoch in der Tat sehr aufwendig: es braucht eine riesengroße Drossel und die bildet einen Serienwiderstand, macht also die Stabilität zunichte. Man erzeugt daher einen Sinus als PWM, die man dann viel leichter (im Wortsinne) filtern kann. --Ulf 20:53, 17. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Ein Wechselrichter (auch Inverter) ist ein elektrisches Gerät, das Gleichspannung in Wechselspannung, Bearbeiten

Könnten die Ersteller nochmal darüber Nachdenken, ob ein Inverter tatsächlich lediglich von Gleichspannung in Wechselspannung umwandelt oder nicht doch auch umgekehrt? Hier fällt mir sofort der Schweißinverter ein der aus Wechsel- oder Drehstrom einen wenn auch pulsirenden Gleichstrom erzeugt. Der Begriff Inverter kommt meiner Ansicht nach vom Invertieren bzw der Inversion, was zwar Umkehren/ Umkehr bedeutet aber doch keine Richtung festlegt.

Grüße (nicht signierter Beitrag von 79.207.114.220 (Diskussion) 21:12, 3. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Hier werden leider die Begriffe "selbstgeführt" und "fremdgeführt" aus der Thyristortechnik mit den Begriffen Netz- bzw. Inselnetzwechselrichter gleichgestellt. Dies ist leider unzulässig. Erstere unterscheiden die Art des Ausschaltens der Halbleiterventile in selbstgeführt, d. h. mit Löschkreisen oder - moderner - mit abschaltbaren Halbleiterventilen (GTO, IGCT), und fremdgeführt, d. h. aufgrund der Spannungsänderung an Netz oder Maschine wird der Ventilstrom periodisch zu Null. Letztere unterscheiden lediglich, ob die Regelung eines meist mit IGBTs oder MOSFETs ausgestatteten, hochfrequent getakteten Wechselrichter den sinusförmigen Sollwert für Strom oder Spannung mit Hilfe einer Phase-Locked-Loop zum Netz synchron hält oder nicht. Grüße (nicht signierter Beitrag von 2001:638:713:A00:DA4:D28E:E675:5893 (Diskussion | Beiträge) 17:21, 15. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Okay war jetzt oT. Aber mal im Ernst. Dass Inverter einfach so hierherverlinkt ist nicht korrekt. DC-Schweißinverter machen aus Wechse-/Drehstrom Gleichstrom.--Ulf 20:46, 17. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Erster Anbieter in einem PKW soll Volkswagen sein Bearbeiten

Da bin ich mir nicht sicher, dennoch weiß, dass Toyota dies auch schon recht lange anbietet. Hier fehlt ein Beleg und eine Jahreszahl, seit wann VW dies macht. (nicht signierter Beitrag von Nexus one (Diskussion | Beiträge) 10:00, 25. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

ist soeben wegen Belanglosigkeit und fehlender Quelle rausgeflogen (Mein Kunde VW möge es mir verzeihen).--Ulf 20:39, 17. Feb. 2021 (CET)Beantworten

little box challenge Bearbeiten

Hallo, wäre das nicht auch erwähnenswert?

Eine Initiative von Google und der IEEE, die offenbar sehr erfolgreich war:

An open competition to build a (much) smaller power inverter, with a $1,000,000 prize. Design and build a kW-scale inverter with the highest power density (at least 50 Watts per cubic inch). https://www.powerjackpowerinverter.de/ https://www.littleboxchallenge.com/

Es gibt jetzt auch einen Gewinner (143 W/in^3).

Grüße --Maelcum (Diskussion) 21:36, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten

- in Kfz Bearbeiten

Gibt es die nicht auch in Fahrzeugen mit Elektroantrieb? 88.68.184.155 22:06, 28. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Ja sicher. Und auf Schiffen, U-Booten, Raumfahrzeugen und in Südpolstationen.--Ulf 20:41, 17. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Ja, auch in Elektrogeräten mit Brushlessmotor, laut diesem Artikel gibt es zwei Arten von Wechselrichtern, nämlich Insel-W.. und Netz-W., die 3 Kategorie zum Antrieb von Drehstrommotoren fehlt einfach, ich könnt mir dazu was aus den Fingern saugen, ob das komplett richtig wäre ist fraglich. --Leuni (Diskussion) 08:49, 13. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Bilder auskommentiert Bearbeiten

Jemand hat di gleichgerichtete NetzSpannung von Kompaktleuchstsofflampen-Invertern oszillografiert. Einmal aus Rechteck.Wechselrichter, einmal mit Sinus. Da nirgendwo eine Erläuterung dazu vorhanden war und die Kurven für die Funktion belanglos sind, habe ich die Bildchen auskommentiert. Der Autor möge eine relevante Aussage nachliefern.--Ulf 20:48, 17. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Was sollen die Bilder von den Blechkästen? Bearbeiten

Die Bilder sind nichtssagend. Ein Gehäuse sagt nichts über die Elektronik darin - weg damit. Wichtiger und interessanter wären Schaltungsprinzipien. D. May 87.158.243.154 15:40, 28. Mär. 2024 (CET)Beantworten