Diskussion:Warschauer Ghetto

Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Better luck next time in Abschnitt Ernährung

Ernährung Bearbeiten

Wie wurden die Menschen im Ghetto mit Nahrungsmitteln versorgt? Angesichts der Dauer seines Bestehens und der Anzahl seiner "Einwohner", muss doch - trotz Rationierung - eine Mindestmenge an Lebensmitteln in das Ghetto gelangt sein. Wer lieferte die und wie? (nicht signierter Beitrag von 2003:E7:6713:539A:9530:512B:EE14:66AF (Diskussion) 10:17, 16. Nov. 2020 (CET))Beantworten

Es gab Schmuggler und auch richtige Schmuggelbanden. Es war ntürlich illegal das Ghetto zu verlassen, aber für viele war dies die einzige möglichkeit nicht zu verhungern --92.217.196.178 12:56, 25. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Schon richtig, aber allein durch Schmuggel kann das Ghetto unmöglich versorgt worden sein. Dass mehrere hunderttausend Menschen über mehrere Jahre auf diese Weise versorgt wurden, und sei es noch so notdürftig, halte ich für ausgeschlossen. Außerdem konnten doch die deutschen Besatzer auch nicht gut sagen "Wir lassen überhaupt keine Lebenmittel rein". Das hätte ihre Absichten offensichtlicher gemacht, als ihnen lieb sein konnte. In irgend einer Form muss es da schon auch reguläre Lebenmittellieferungen gegeben haben. --Better luck next time (Diskussion) 11:48, 2. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Erstmals Amateurfilmaufnahmen, von Alfons Ziolkowski, 1941 Bearbeiten

Erstmals Amateuraufnahmen aus Warschauer Ghetto gezeigt orf.at, 15. Mai 2019

Zitat: "... zehn Minuten langen Aufnahmen, die Alfons Ziolkowski im Jahr 1941 teilweise versteckt in dem Ghetto angefertigt hatte, wurden beim 16. Dokumentarfilmfestival in der polnischen Hauptstadt als Teil der historischen Dokumentation „Warschau – eine geteilte Stadt“ veröffentlicht."

--Helium4 (Diskussion) 11:47, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Einleitung Bearbeiten

Irgendwie stolpere ich in der Einleitung über den Satz, in dem auf den Terminus „Endlösung der Judenfrage“ in Klammern „der Shoah“ folgt. Der Begriff Shoah wurde in Israel doch nicht institutionalisiert, um direkt ein Synonym zum nationalsozialistischen Euphemismus zu haben sondern nach meinem Dafürhalten als Synonym für den Holocaust. Also mit „Shoah“ direkt in Klammern dahinter tut man der „Endlösung“ m.E. zu viel Ehre an. Ich würde das weglassen oder „Shoah“ irgendwo hinter „Holocaust“ setzen. Wäre da nur mir wohler oder sehen das Andere auch so ähnlich?--2A01:CB08:891A:1200:74CB:1508:62E6:A12E 15:22, 22. Jul. 2022 (CEST)Beantworten