Tabu in der Wahrnehmung

Tabus haben hier nichts verloren. Das ist was für Ethologie, soziologie, Moral etc. deshalb hier mal zwischengspeichert:

Wie überall, gibt es auch Tabus in der Wahrnehmung.

Schon kleinen Kindern bringen wir bei, dass man keine Person stundenlang anstarren darf, denn dies könnte missverstanden werden. -- Wer ist wir?--

Auch bei Berührungen werden wir mit Tabus konfrontiert. Man darf nicht jeden x-beliebigen Menschen einfach so anfassen, wobei es in unseren Breiten andererseits wieder üblich ist, sich zur Begrüßung die Hände zu schütteln. In China zum Beispiel zählt dies wiederum als Tabu und man verbeugt sich bei der Begrüßung. So hat jede Kultur seine eigenen Sitten.

Viellicht schaufelt das mal jemand zum Artikel Tabu

Und das habe ich auch mal vorsorglich entfernt - zu viel ungereimtes und vermutetes! Die Wahrnehmungspsyhochologie ist inzwischen viel weiter.

Hier kann man gleich mit dem Begriff der Wahrnehmungsselektion anknüpfen.

Die Erfahrung spielt eine sehr große Rolle. Jeder von Ihnen kennt so genannte Umspringbilder. Das sind Bilder, auf denen man zwei verschiedene Dinge gleichzeitig erkennen kann. Ich nehme als Beispiel ein Umspringbild mit einer alten und einer jungen Frau. Wir hatten diesen Versuch im Psychologieunterricht durchgeführt. Unsere Lehrerin legte uns dieses Bild vor und jeder konnte etwas erkennen. Doch es sah jeder etwas anderes. Manche sahen die junge Dame, manche die ältere Frau. Warum das so ist hat einen ganz einfachen psychologischen Hintergrund. Bevor es uns bewusst wird selektiert unser Gehirn alle negativen Erfahrungen von den positiven. Nun kommt es auf die persönlichen Erfahrungen der Versuchsperson an. Hat man zum Beispiel einmal schlechte Erfahrungen mit alten Leuten gemacht, wird man zuerst die junge Dame erkennen. Es kann aber auch vorkommen, dass man genau deshalb...aufgrund dieser schlechten Erfahrung die Alte sieht um diese Erfahrung zu verarbeiten. Wir nehmen nur das wahr, was wir wahrnehmen wollen. Dies kann natürlich verschiedene Gründe haben:

1) individuelle und subjektive Gründe hier spielt die persönliche Lebensgeschichte eine große Rolle

2) kollektive Gründe sind abhängig von Milieu, in dem man aufwächst

3) prinzipielle Gründe wir sind Menschen und wir nehmen etwas wahr. Im Vergleich zu manchen anderen Lebewesen, wie zum Beispiel Katzen, die alles nur beschnuppern. Wir haben unser Ich-Bewusstsein und unser Raum und unsere Zeit sind lokalisiert.

Hati 16:18, 6. Dez 2003 (CET)

Tabus und andere erzogende Aspekte bezüglich der Wahrnehmung fallen unter den Sammelbegriff "Soziale Wahrnehmung" bzw. "Soziale Selektion", sobald ich etwas Material dazu habe, werde ich einen ensprechenden Absatz einfügen. ThomasSD 20:39, 20. Apr 2004 (CEST)

Allgemeines zum Artikel

Ich bearbeite die Seite im Moment wohl recht alleine und versuche regelmässig neue Aspekte dieses Themas einzuarbeiten. Es würde mich freuen, wenn jemand (oder mehrere) mit mir zusammen an dem Artikel weiterarbeiten, denn es gibt noch eine Menge Bereiche die fehlen und insbesondere eine gute Gliederung die auch zwischen den Vielen Aspekten überleitet und diese logisch kombiniert erscheint mir schwierig. Vieleicht hat ja einer hierzu eine Idee. Was auf jeden Fall noch reinsollte wär ein Diskurs über optische Täuschungen, die Gestaltgesetzte, die Grundkontraste, die subjektive Wahrnehmung, die philosophischen Fragen (Kann man glauben was man sieht, Wahrnehmung als Existenzbeweis), die verschiedenen Wahrnehmungstheorieren und Wahrnehmung aus biologischer Sicht. Bei den Reizen und den Gesetzten der Wahrnehmung ist auch noch ein gutes Stück Arbeit, also, nur Mut :) ThomasSD 19:14, 19. Apr 2004 (CEST)

Seit ich das letzte mal dran war, ist da gaz schön was passiert! Hochachtung! Jetzt ist der Artikel aber so lang und in einzelnen Punkten speziell geworden, dass es sich mE lohnen würde, artikel abzuzweigen, Auf alle Fälle Wahrnehmung (optisch) oder so ähnlich -Hati 21:55, 19. Apr 2004 (CEST)
Hmm, von Prinzip her hast du Recht, zukünftig macht diese Unterteilung einen Sinn. Im Moment lass ich das noch auf einer Seite, weil noch zu wenig für die Atomisierung da ist. Zudem ist es schwierig bestimmte Aspekte auszugliedern, so beziehen sich die Gesetze zur Kognition und Selektion ja nicht ausschliesslich auf die visuelle Wahrnehmung. Meine Intention ist es, auf Wahrnehmung einen umfassenden Überblick über das Thema zu geben um dann in die speziellen Aspekte der Wahrnehmung zu verweisen, wenn mehr Material da ist. Daher würde ich sagen, erstmal sammeln und korrigieren und dann aufspalten? ThomasSD 20:35, 20. Apr 2004 (CEST)

Fragen eines lesenden Arbeiters

Wie Wahrnehmungen verarbeitet werden (Allgemein) Der Prozess der Wahrnehmung eines Objektes führt schließlich zu einer mentalen Repräsentation des Objekts und seiner räumlichen Umgebung [...] – Der Prozess selbst als handelndes Subjekt?

Der kognitive, visuelle Wahrnehmungsprozess Das menschliche Gehirn verabeitet visuelle Eindrücke in drei Phasen [...] – Spielt dabei so etwas wie Geist eine Rolle?

Wahrnehmung über das Mentale Modell (Psychologischer Ansatz) Zum Wahrnehmen und Verstehen von komplexen Vorgängen werden sogenannte mentale Modelle vom Wahrnehmenden geschaffen. – Wer von uns hat sich dabei schon mal beobachtet?

Organisationsprinzipien der Wahrnehmung [...] nach denen der Strukturierungsprozess der Wahrnehmung die aufgenommen Reize klassifiziert. – Wer oder was ist da in Wahrheit klassifizierend tätig?

Einfluss der Erfahrung Müssen sich widersprechende Informationen verarbeitet werden, bevorzugt das Gehirn die wahrscheinlichste Interpretation [...] – Das Gehirn bevorzugt, und das Ich ist dabei unbeteiligt?

beno 2004 06 02

Ich darf zu den 5 genannten Punkten anführen, dass es sich hier i.d.R. um prozedurale Vorgänge handelt, die durchaus zu einem Ergebnis führen können oder auf einen gewissen "Zweck" abzielen, ohne dass man ernsthaft eine semantisch leere Handlungsinstanz kritisieren könnte. Lediglich den letzten Einwand / das letzte Zitat würde ich als berechtigt einstufen, nicht aber wegen der mangelnden Beteiligung irgendeines mystischen "Ichs", sondern schlicht wegen der unglücklichen Formulierung eines "bevorzugenden Gehirns", da diese tatsächlich zu einer leicht indifferenten Personifizierung führt.
Die meisten weiteren Anregungen hier scheinen ein wenig ins sozialisatorische zu gehen, das sollte bei einer eventuellen Einarbeitung klar abgegrenzt werden, wobei ich eigentlich der Meinung bin, dass ein Verweis auf entsprechende Theorien an der richtigen Stelle auch völlig ausreichend wäre (foucault'scher Diskursbegriff?). Ansonsten ist der Artikel wirklich gut und verständlich geschrieben… --Barabbas 20:41, 24. Jul 2004 (CEST)

Vestibuläre Wahrnehmung

Ich bin mir nicht sicher, aber befindet sich am Textende nicht ein Fehler? In einem mir vorliegenden Buch wird der vestibuläre Sinn als Gleichgewichtssinn betitelt. Es heißt dort wörtlich: Wir sind durch ihn (vestibulärer Sinn) in der Lage unseren Körper in Beziehung zur Schwerkraft im Gleichgewicht zuhalten. Dies steht im Widerspruch zu dem unten aufgeführtem Zitat, denn dort wird die Körperstellung, bzw. Die Stellung der Glieder zueinander als vestibuläre Wahrnehmung benannt.

Körperstellung, Stellung der Glieder zueinander → Vestibuläre Wahrnehmung

Gleichgewicht → Kinästhetische Wahrnehmung → Gleichgewichtssinn'

MFG Gregor Vogt (nicht signierter Beitrag von 217.253.87.250 (Diskussion) 17:49, 21. Sep. 2004‎)

Distaler Reiz

Da hat sich ein Fehler eingeschlichen. Während hier behauptet wird, ein Objekt strahle distale Reize aus, wird unter Distaler Reiz das Objekt selbst distaler Reiz genannt. --Thetawave 20:38, 21. Mai 2005 (CEST)

Überarbeitung

Ich habe mir die Frechheit herausgenommen, die Definition (meiner Meinung nach) stilistisch zu überarbeiten und die Definition "Wahrnehmung (Philosophie)" anzupassen. Es würde sich lohnen, aus den vielen vielen kleinen Absätzen einen schönen Fließtext zu formulieren. --Thetawave 18:40, 24. Mai 2005 (CEST)

Das folgende Bild: bild:Reizübermittlung_festner.jpg wurde zugunsten des Bildes bild:Wahrnehmungskette.png aus dem Artikel entfernt. --Thetawave 15:45, 14. Jun 2005 (CEST)

Bitte diesen unsäglichen Hinweis am Artikelanfang entfernen und diese merkwürdige Tabelle am Artikelende einbauen. Gerade letzteres ist ein Handgriff, dazu braucht es kein Projekt irgendeiner Art. --Saperaud  16:00, 22. Aug 2005 (CEST)
Diese „merkwürdige Tabelle“ benötigt viel mehr als ein simples Umkopieren. Leider fehlt mir dazu die Zeit, aber wer will... --Thetawave 17:00, 22. Aug 2005 (CEST)
Das ist eine Tabelle gewesen, die der Nutzer in Word geschrieben, als htm abgespeichert und dann den Quellcode hier eingefügt hat. - Hoffentlich macht das nicht Schule. Ich habe die Tabelle aufgelöst, dabei alle Basisinformationen zu den Sinnen gelöscht und nur die entwicklungsrelevanten Sätze belassen und einen Wiederspruch zum räumlichen Sehen aufgelöst. Vielleicht lässt sich das jetzt besser weiterentwickeln. -Hati 15:09, 26. Aug 2005 (CEST)

Zeitwahrnehmung

Also ich schlage vor die zeitwahrnehmung noch mal neu zu formulierem.

Die Zeit ist eine zwar abstrakte, aber reale Eigenschaft der Umwelt und die grundlegenden Informationen über sie werden über die Sinne aufgenommen (manche Philosophen bezweifeln die Realität der Zeit, siehe dazu Zeit). Deshalb bildet die Zeitwahrnehmung zwar eine echte Form der Wahrnehmung, es handelt sich aber nicht um eine Sinneswahrnehmung, denn die Zeitwahrnehmung entsteht erst durch kognitive Vorgänge. Beim Menschen unterscheidet man die beiden Formen Wahrnehmung der zeitlichen Folge (Sequenz) und die Wahrnehmung von Zeitintervallen.

Letztlich sind alle Sinneswahrnehmungen auch kognitive Vorgänge. Der Rest ist ein furchtbares Lavieren zwischen Positionen ohne echte Erklärung.Vielleicht läßt man das hier auch ganz weg. ...und müsste man dann auch nicht Raumwahrnehmung ebenso darstellen? mfg -- A. Aiger 20:18, 11. Nov 2005 (CET)

Das Problem liegt bereits in der Anfangsdefinition mit Wahrnehmung als "bewusste Informationsaufnahme". Sinnesorgane, der Ort der Informationsaufnahme, haben kein Bewusstsein. Es gibt auch Informationen, die unbewusst aufgenommen werden. Dass es kein eigenes "Zeitsinnesorgan" gibt ist zwar richtig. Es gibt aber genügend interne oszillierende physiologische Systeme, die einen "internen" Zeitvergleich ermöglichen. -Hati 21:30, 12 November 2005 (CET)

Einteilung

Die trigeminale Wahrnehmung ist eine ganz normale haptische, der Begriff ist vollkommen überflüssig und ließe sich für alle Einzelnerven kreieren. Ebenso die Vibrationswahrnehmung (die weiter unten noch mal extra auftaucht). --Uwe G. ¿⇔? 15:06, 12. Jan 2006 (CET)


Zu viele Weblinks

Überarbeiten: Bitte Zahl der Weblinks auf Basis der Vorgaben von WP:WEB deutlich vermindern.--1000tage 09:19, 7. Aug 2006 (CEST)

pädagogik und sinneswahrnehmung

ich finde schade, dass zum thema pädagogik namen und tehemn von kükelhaus, elsa gindler, heinrich jacoby, psychomotorik u.ä. m (sensory awareness z. bsp /brooks glaube ich) fehlen. das ist ja eigentlich das armutszeugnis unserer zeit, wenn in der pädagogik ausser ads nichts mehr thematisiert wird. wenn ihr mehr wissen wollt nele.pintelon@freesurf.ch bin hier noch ein greenhorn und übe mich ein. lg --Granules 17:02, 8. Mai 2007‎

Quellenangaben

Ich fände bezogene Quellenangaben wichtig. Also dass man direkt nach vollziehen kann, dass die wissenschaftliche Definition der Wahrnehmung von diesem Buch oder diesem Autor stammt... Gruß Matthias --130.83.211.19 12:07, 28. Mai 2008‎

Genügt nicht

Das ist entschieden zu wenig: "In der Pädagogik spielen vor allem Wahrnehmungsstörungen und das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS) eine Rolle."

Es wäre armselig, wenn sich die Erziehungswissenschaften und die Erziehung im Rahmen des Themas "Wahrnehmung" nur mit den o. a. Störungen beschäftigten. Das sollte ausgebaut bzw. differenziert werden.--188168 22:47, 1. Sep. 2008 (CEST)

Frage zum Thema Reizverarbeitung

Wie bekannt verläuft die Reizübertragung eines gewöhlichen Menschen mit 100 bits/sec. Nun die Frage von einer wissensdurstigen Studentin: Können intelligente Menschen mehr bit/sec verarbeiten? --172.176.90.86 16:03, 6. Nov. 2005‎

siehe Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit und Hicksches Gesetz. --Arno Matthias 12:09, 24. Jul. 2011 (CEST)
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Kann man Wahrnehmung "beschleunigen"?

Wenn ja, wie? Es geht darum, neue Informationen schneller aufzunehmen, die aber auch behalten werden, also auch "gespeichert" werden. (Falls das möglich ist.)‎ --84.58.211.68 17:48, 28. Jan. 2006

Das ist möglich, indem man Informationen so gestaltet, da sie so beim Empfänger ankommen, daß der mit einem entsprechenden Feedback bestätigen kann, daß er alles so verstanden hat, wie es der Sender gemeint hat. Die meisten Kognitionsbehinderungen entstehen, weil kaum jemand weiß, welch machtvolle Rolle Wahrnehmungsstörungen, insbesondere egoistische Wahrnehmungstäuschungen spielen. Und dieses handicap liegt daran, daß bis heute kaum bekannt ist, daß sich alle Wahrnehmungen in positive und negative trennen lassen. Du kannst ja mal irgendeine Aktivität oder ein Ereignis nennen, das sich nicht positiv oder negativ bewerten läßt. (nicht signierter Beitrag von 217.252.183.244 (Diskussion) 14:21, 21. Mär. 2011 (CET))
Mir fällt da spontan der Pulfrich-Effekt ein: Helle visuelle Reize werden von den visuellen Sinneszellen schneller weitergeleitet als dunkle (vermutlich, weil mit hellen Reizen die Feuerschwellen der Neuronen schneller überschritten werden). Helle (eher: kontrastreiche) Bilder kommen also schneller im Gehirn an und werden damit auch schneller bewusst als dunkle (kontrastarme). Rüdiger Kupper 11:59, 21. Jan. 2012 (CET)
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Positive und negative Wahrnehmungen

Noch immer fehlt den Wikipedianern die Erkenntnis, daß es außer positiven und negativen Wahrnehmungen (Wertungen, Gefühlen ...) nichts anderes gibt. Das bedeutet, daß mit irgendwelchen Aktivitäten und Ereignissen grundsätzlich nur Wohlgefühle oder Unwohlgefühle entstehen, bzw. wahrnehmbar sind von jenen, die sie nicht ignorieren. Bis heute entdeckte noch niemand etwas, was außer positiven und negativen Wahrnehmungen noch existieren könnte in unserem Universum. Wir nehmen zwar auch vieles wahr, was uns keine bemerkenswerten Gefühle macht, doch lassen sich heute auch schon kleinste Empfindungen messen, die sich menschlichem Bewußtsein entziehen.

Dennoch ist eine generelle Aussage zu dieser sehr wichtigen Unterscheidung auf der Artikelseite nicht vorhanden. Auch auf der Seite "Auskunft", die einlädt, solche Fragen zu stellen, ist nichts zu finden, weil eine Frage zu diesem Thema gelöscht worden ist mit dem Vermerk "obskure Weltanschauung" oder so ähnlich. - Ich habe bisher noch nichts anderes entdecken können als Aktivitäten und Ereignisse, die Wohlgefühle oder Unwohlgefühle im weitesten Sinne auslösen, aber schon viele Menschen, die davon nichts wissen wollen, weil damit auch ein sehr genau berechenbarer Ausgleich von Mühe und Lohn, Aufwand und Nutzen, Investition und Ertrag etc. möglich wird. Wir können Positives nämlich nur über Negatives wahrnehmen, weil nur Unterschiede Wahrnehmungen ermöglichen. Das erklärt nicht nur, warum wir uns immer erst anstrengen müssen, um belohnt zu werden. Die Natur hat damit die schönste Beschäftigung der Welt zur erfolgreichsten gemeinsamen positiven Wahrnehmung gemacht, weil bereits die Erwartungen und danach die Anstrengungen Vergnügen machen ...

Allerdings gibt es sehr viel "Wissen", auch weltanschauliches, immernoch mystifiziertes, deifiziertes oder dämonisiertes, das "Höheres" vermutet. Diese andere als positive oder negative Wahrnehmung nehmen wir vielleicht mal im Jenseits wahr. Damit entzieht sie sich jeglicher Beweisführung, Verifikation. Auch diese Vorstellung macht vielen nichts weiter als ein gutes Gefühl. Mir ein negatives, weil damit auch viel Machtmißbrauch verbunden ist mit sehr viel Wissensmachtmißbrauch. - Kann mir niemand mit allgemeingültigen Denk-, Rechts- und Erfahrungssätzen oder wenigstens mit verständig lebensnaher Betrachtungsweise klarmachen, daß dies Nonsens ist, sollte er sich zweimal überlegen, ob er es Wikipedia antun will, meinen Diskussionsbeitrag hier zu löschen. Es gibt wegen dieser machtvollen Bewußtseinslücke sehr viel schwammiges Wissen in den Bereichen Wahrnehmungspsychologie, Kommunikation, Konfliktforschung, Friedensforschung, Evolution, Kommunikationspsychologie, Hirnforschung, Soziologie und noch etlichen anderen, die wichtig wären zum Vermitteln von Wissen, mit dem sich auch menschliche Gesellschaften friedlicher organisieren lassen. (nicht signierter Beitrag von 217.252.183.244 (Diskussion) 14:21, 21. Mär. 2011 (CET))

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Nebenbedeutung von "Wahrnehmung"

"er hat einen Rechtsanwalt mit der Wahrnehmung seiner Interessen beauftragt" ... diese Nebenbedeutung von "Wahrnehmung" sollte im Artikel einen Verweis über dem Artikel (auf welches Lemma / welche Lemmata ?) haben. --Neun-x 09:31, 3. Jul. 2011 (CEST)

Bei http://www.duden.de/rechtschreibung/Wahrnehmung werden noch weitere Verwendungen als Beispiele erwähnt: die Wahrnehmung eines Termins, einer Aufgabe, einer Chance, eines Angebots, ferner: jemanden mit der Wahrnehmung seiner Geschäfte betrauen. Das ist Wörterbuch-relevant, nicht relevant für eine Enzyklopädie. Man findet es im Duden oder bei Wiktionary: https://de.wiktionary.org/wiki/Wahrnehmung. Wiktionary ist unten eingebunden, damit ist das abgedeckt. --Lektor w (Diskussion) 20:18, 9. Dez. 2016 (CET) erledigtErledigt
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Hinweis auf einen Blog

Die Lösung der Fragestellung ist "logisch" zu beginnen und kann nicht "bio-logisch" gefunden werden.

Weil in der seitherigen Herangehensweise zur Erklärung der Fragestellung der "logische" Schritt in eigentlich unzulässiger Weise übersprungen wird - also die eineindeutige Zuordnung des Wortes "Wahrnehmung" ausgelassen wird - und ich vor kurzem einen eigenen diesbezüglichen Kommentar auf meinem Blog bei "WordPress" verfasst habe, möchte ich die Diskussion hier mit dem Verweis auf den entsprechenden Link erweitern: http://gertkriwetz.wordpress.com/wahrnehmung-ein-mysterium-mitnichten-ein-sprach-und-kommunikationsproblem/ (Einstiegseite des Blogs: www.gertkriwetz.wordpress.com/ )

Wegen der Länge des Kommentares wollte ich den Text nicht hier einkopieren und ebenso wäre eine wesentliche Verkürzung nicht hilfreich, auch wenn der eigentliche Aspekt, an dem die seitherigen Erklärungsversuche noch immer scheitern, einen ganz banalen Hintergrund hat. MfG. -- Gert A. Kriwetz (Diskussion) 05:32, 26. Mai 2013 (CEST)

Der Blog-Eintrag ist nicht mehr auffindbar. Dort heißt es: „Die meisten der seit 2009 am Blog eingestellten Denk- und Diskussionsvorschläge wurden per Oktober 2015 gelöscht …“
Motto des Blogs ist: Ein bisher nicht hinterfragtes Prinzip der Gesetzgebung ist die Ursache aller "Probleme". Der Blog hat 5 Follower (wenig für einen Autor, der auf die Ursache aller Probleme gekommen ist). --Lektor w (Diskussion) 20:32, 9. Dez. 2016 (CET)
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Wahrnehmung als Zusammenspiel von subjektiver und objektiver Information

Das Bewusstsein und die Psyche vermitteln zwischen objektiv und subjektiv. In jedem Gespräch ist man aus dem Bewusstsein heraus zunächst einmal rational, bevor eine logische Begründung folgt. Diese logische Seite kommt aus der Psyche und schließt die Wahrnehmung ab. Es ist dies eine eigene Erkenntnis, die man nirgendwo sonst findet. Man hat also einen Zyklus aus subjektiv und objektiv vor sich, der den Zustand als Subjekt ebenso wie den Objektzustand umfasst, wobei das Bewusstsein als Erstes eingeschaltet wird. Dies bildet dann als eine Wahrnehmung die durch die am Zyklus beteiligten Hirnfunktionen ins Gedächtnis gelangt, das ebenfalls neben Bewusstsein und Psyche eine der subjektiven Hirnfunktionen ist. Diese drei Größen als Wahrnehmung bilden dann die Gesprächsgrundlage. (nicht signierter Beitrag von 217.146.144.226 (Diskussion) 15:02, 12. Nov. 2015 (CET))

der obige abschnitt besteht aus völlig unverständlichem, sinnlosem und dazu irreführendem psycho-gebrabbel. Mr. bobby (Diskussion) 20:53, 9. Dez. 2016 (CET)
In der Tat. Ich schlage Archivierung vor. Lektor w (Diskussion) 03:58, 10. Dez. 2016 (CET)
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