Diskussion:Tunneleffekt

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Qcomp in Abschnitt Fehler im Text
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Ionenpumpen Bearbeiten

Der beschleunige Abbau von Cäsium137 bei der Umsetzung durch Mikroorganismen ist ebenfalls auf den Tunneleffekt zurück zu führen, dabei interagieren die Atomarschwingungen der Atome im Ionenkanal. Hierbei tunneln freilich Moleküle, die aber ebenfalls quantenmechanische Einheiten darstellen, solange eine Trennungsenergie zugeführt wird.

Tunnel, nebenbei bemerkt verläuft energetisch rezidiv aber instantan, bei nicht bekannter Energiebilanz.

Energie E? Bearbeiten

 

Um welche Energie handelt es sich denn und ist das die relativistische Formel oder nur eine Näherung? Der Wellenvektor ist mit

 

definiert, während die obige Gleichung, geht man von E=T kinetische Energie aus, zu folgendem Ergebnis führt

 

oder rechne ich falsch? Ra-raisch (Diskussion) 14:33, 13. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

ja, ich sehe schon, die hier verwendete Definition geht von p=m·v aus, also newtonisch, wie sich ja auch aus Schrödinger ergibt. Bitte auf jeden Fall die "Energie" im Artikel als "kinetisch" erklären. Ra-raisch (Diskussion) 14:49, 13. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Fehler im Text Bearbeiten

"Nach den Vorstellungen der klassischen Physik wäre dies unmöglich, aber nach der Quantenmechanik ist es möglich." Das ist doch kompletter Unsinn. Der Tunneleffekt ist eine Wellenerscheinung, die bei allen Wellen auftritt, auch in der klassischen Physik. Der Tunneleffekt wird zwar meist in der Quantenphysik behandelt, das ist aber meist deswegen, da er vorher vernachlässig wurde. --Martin (Diskussion) 16:37, 28. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

nein, das ist schon korrekt so: wie es gleich im ersten Satz heisst, geht es darum, dass "ein Teilchen eine Potentialbarriere von endlicher Höhe auch dann überwinden kann, wenn seine Energie geringer als die „Höhe“ der Barriere ist". In der klassischen Physik haben Wellen keine Teilcheneigenschaften. Dass der Effekt (nachdem man mal den Wellenaspekt von Teilchen akzeptiert) mit bekannten klassischen Wellenphänomenen eng verwandt ist, macht die Aussage nicht falsch.--Qcomp (Diskussion) 18:18, 28. Okt. 2021 (CEST)Beantworten