Diskussion:Tiefpass

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Hardwareonkel in Abschnitt Flankensteilheit

Scheinwiderstand Bearbeiten

Ich habe gelernt, daß eine komplexe Impedanz in der karthesischen Form als Z(komplex) = R + jX geschrieben wird, wobei R und X reelle Zahlen sind. Demnach kann in X kein j mehr stehen. Es gilt also: XL = wL und XC = -1/(wC). (nicht signierter Beitrag von 84.189.200.183 (Diskussion | Beiträge) 00:35, 15. Jun. 2005 (CEST)) Beantworten


komplexe Zahl Bearbeiten

Warum wird in diesem Artikel durchgängig j statt i für die komplexe Zahl verwendet????(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.165.207.175 (DiskussionBeiträge) 16:46, 12. Sep. 2007)

Weil es sich um ein elektrotechnisches Thema handelt. Elektrotechniker verwenden gewöhnlich j statt i, um eine mögliche Verwechlung mit der elektrischen Stromstärke i zu verhindern. --Cepheiden 17:19, 12. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Tiefpass als Integrator Bearbeiten

Sollte der Vollständigkeit halber nicht noch gesagt werden, dass ein Tiefpass als Integrator (und beim Hochpass analog dieser als Differenzierglied) wirkt?   bzw.   (nicht signierter Beitrag von 84.182.146.5 (Diskussion | Beiträge) 08:46, 22. Jul. 2005 (CEST)) Beantworten

obige Formel gilt nur für Zeitintervalle die klein gegen die Zeitkonstante RC ist, die allgemeine Formel lautet   (nicht signierter Beitrag von 62.117.30.226 (Diskussion | Beiträge) 21:03, 14. Mär. 2006 (CET)) Beantworten


Sorry,aber hier liegt ein Fehler bzgl. der Schaltbilder vor.Die Parallelschaltung ist falsch. s.dazu bitte Link : http://public.rz.fh-wolfenbuettel.de/~buchwald/vl/sst --> kap4SST.pdf "Lineare Signalverzerrung" (nicht signierter Beitrag von 134.91.116.210 (Diskussion | Beiträge) 13:35, 1. Sep. 2005 (CEST)) Beantworten

Zum math.Zusammenhang von Tiefpass und Hochpass : Das Hochpassignal läßt sich auch durch 1-Tiefpassignal darstellen. (nicht signierter Beitrag von 134.91.116.210 (Diskussion | Beiträge) 13:49, 1. Sep. 2005 (CEST)) Beantworten

Hi, worauf bezieht sich deine Aussage? Ich weiß garnicht welche Parallelschaltung gemeint ist. --Cepheiden 17:10, 1. Sep 2005 (CEST)

Tiefpass 2. Ordnung Bearbeiten

Wenn man R durch L ersetzt, erhält man keinen Tiefpass, sondern einen Schwingkreis. Die zugehörige Übertragungsfunktion hat einen Pol bei ω = 1/sqrt(LC). --Hardy42 19:10, 13. Feb 2006 (CET)

man muss es als Vierpol zwischen Eingangs- und Ausgangsimpedanzen sehen, das kommt leider im Artikel ganz und gar zu kurz. dann käme man auch um den hineingequälten Widerstand in der Skizze drumrum...bei Subwooferweichen ist z.B. die Eibngangsipedanz null und die Ausgangsimpedanz der woofer.--Ulfbastel 22:12, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten


was ist mit einem Tiefpass 2. Ordnung, der aus zwei RC-Gliedern besteht?? Hierbei wär ja   --84.57.15.115 11:30, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Der gezeigte "Tiefpass" 2. Ordnung (Bild "Aktiver Tiefpass 2. Ordnung") verhält sich in der Simulation sehr sonderbar. Siehe z.B. http://www.cepd.com/calculators/lowpass_ana.htm (nicht signierter Beitrag von 141.52.65.125 (Diskussion) 12:38, 20. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Passiver Tiefpass 1. Ordnung Widerstand Bearbeiten

Welche Aufgabe erfüllt der Widerstand? (nicht signierter Beitrag von 89.51.47.105 (Diskussion | Beiträge) 1. Jul. 2006 (CEST))

er ist schlich darum drin, weil so ein Filter unbelastet (bei hoher Ausgangsimpedanz) ein Reihenschwingkreis ist. Man sollte ihn bei der Erklärung weglassen und stattdessen eine Ausgnagsimpedanz einführen. In manchen Frequenzweichen ist jedoch tatsächlich so ein Widerstand drin.--Ulfbastel 22:15, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Tiefpassformel falsch? Bearbeiten

Kann es sein, dass die Tiefpassformel falsch ist? Ich meine, es heißt Xc/(Xc+Xr), mein MathML ist allerdings zu schlecht, um das selbst zu ändern... Meinungen? -- Philipp Krebs 15:38, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Die Formel gilt für die Beträge der Ein- und Ausgangsspannung, wie im Artikel erläutert. In komplexer Rechnung lautet die Formel  .
  gibt es nicht, da eine Impedanz, die nur aus einem ohmschen Widerstand R besteht, keinen Blindanteil hat. --Hardy42 16:08, 3. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Zustimmung zum vorherigen Artikel, aber was du sicherlich meinst ist   wobei Zr z.B. ein komplexer Eingangswiderstand sein kann, in diesem Falle würde sich das Tiefpassverhalten zu   =   ändern, jedoch ist es dann interessant ob Zr rein induktiv, rein kapazitiv oder sowohl kapazitiv als auch induktiv ist, je nachdem setzt sich dann Xr zusammen (Xc2 oder XL oder Xc2+XL). Man müsste dann also nähere Informationen zum komplexen Eingangswiderstand haben.
Da dieses Verhalten in einigen Schaltungen auftritt könnte man das vielleicht in einem Zusatz Abschnitt erwähnen. Dies ist dann allerdings kein reines Tiefpassverhalten mehr eher schon ein Schwingkreis.
--Haut 14:46, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Korrektur: Mit einem komplexen Eingangswiderstand   mit Realteil R ist die Übertragungsfunktion  . Ohne den Realteil, also nur mit  , wäre es tatsächlich kein Tiefpass, sondern ein Schwingkreis oder ein kapazitiver Spannungsteiler. --Hardy42 22:32, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Das ist Richtig die Bedingung ist natürlich das der ohmsche anteil vernachlässigt wird, aber ich würde mich schon darauf verständigen das die Formel hier Falsch ist da ein Tiefpassverhalten nur im zusammenhang mit einem ohmischen Anteil bzw. rein homischen Widerstand auftritt. Der ohmische anteil des Kontensator bzw der Spule wird im übrigen, wie auch im Artikel, bei der Betrachtung des Tiefpassverhaltens häufig vernachlässigt. --Haut 23:43, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Tiefpassformel vs. Hochpassformel Bearbeiten

Formel ist komplett falsch:


fc = (1000 * R) / (2 * Pi * mH) {L in Milli-Henry}

das ist die Formel für einen Tiefpass bzw


mH = (1000 * R) / (2 * Pi * f)

für einen Hochpass wie beim Tiefpass geschrieben:


f = 1 / (2 * Pi * R * C)

bzw:

f * 1000000 = 1 / (2 * Pi * R * µF) {C in µ-Farad}

relasitisch ist eigentlich mH und µF da das wohl die Werte sind die in "freier Wildbahn" am ehesten anzutreffen sind, ansonsten entsprechend um die 10er-Faktoren die Formel kürzen.

Quellen? - z. B. http://www.lautsprechershop.de/tools/weiche/auswahl.htm (zum selber nachrechnen)

Kann mich jetzt etwas verrennen aber per definitionem:

Hochpass: lässt alle Frequenzen ÜBER fc durch, technisch in Kondensator, Einheit Farad

Tiefpass: lässt alle Frequenzen UNTER fc durch, technisch eine Spule, Einheit Henry

Ergo Henry = für Tiefpass = Formel somit: fc = r / (2* Pi * H)

Grüße Blub-SMC (nicht signierter Beitrag von 217.238.206.204 (Diskussion | Beiträge) 01:46, 20. Apr. 2008 (CEST)) Beantworten

Realer Tiefpass Bearbeiten

In diesem Artikel wird immer von idealen Kapazitäten und Induktivitäten ausgegangen. Ein reales Filter verhält sich viel komplizierter, da ein Kondensator eine parasitäre Reiheninduktivität und eine Spule eine parasitäre Parallelkapazität besitzt. Darauf sollte man vielleicht noch hinweisen. (Kann ich auch schreiben, bin mir nur nicht so sicher an welcher Stelle)

-- SumedokiN 08:52, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Idealer Tiefpaß Bearbeiten

In dem Artikel fehlt ein Punkt "Idealer Tiefpaß" mit dessen mathematischer Erläuterung (Akausalität, Nicht-Realisierbarkeit, theoretische Gewichtsfunktion etc.). (nicht signierter Beitrag von 84.137.46.165 (Diskussion | Beiträge) 13:55, 3. Aug. 2007 (CEST)) Beantworten

Schlechte elektrische Eigenschaft ? Bearbeiten

In dem Artikel kommt der Begriff "schlechte elektrische Eigenschaften" vor. Was soll denn das bitte sein? (nicht signierter Beitrag von 78.43.95.59 (Diskussion | Beiträge) 07:30, 25. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Komplexe Spannungen - zeitabhängig? Bearbeiten

Für komplexe Spannung werden aufgrund von einer Zeitabhängigkeit Kleinbuchstaben verwendet. Sind die vereinfachten komplexen Spannungen tatsächlich zeitabhängig? Schließlich taucht die Zeit in den entsprechenden Formeln nicht mehr auf. -- Tillmann Walther 23:34, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich weiß nicht, was du unter einer "vereinfachten" komplexen Spannung verstehst. Das Verhalten eines Tiefpasses wird beschrieben in Blick auf sinusförmige Wechselgrößen (also defintionsgemäß periodisch zeitabhängige Größen). Die hierzu verbreitete Darstellung einer Spannung als komplexe Spannung enthält zwangsläufig die Zeit als Variable. Die Schreibweise
 
zeigt diese Zeitabhängigkeit auch ganz offensichtlich. --Saure 13:42, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Um Rechnungen zu Vereinfachen lässt man den Term   weg, da er bei jeder umgewandelten Größe vorkommt (Bei einer eingeschwungenen Schwingung verschwindet er sowieso) und benutzt stattdessen nur  , demnach geht die zeitabhängigkeit nach der Transformation verloren und man benutzt Großbuchstaben. Bei der Rücktransformation beachtet man dies wieder. Bei der hiesigen Herleitung könnte man argumentieren, dass sich die Zeittherme beim Verhältnis bilden herauskürzen und man deshalb Kleinbuchstaben verwenden kann. Da dies aber nicht ersichtlich ist wären Großbuchstaben angebrachter. -- Tillmann Walther 21:14, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Die Rechnung mit sinusförmigen Größen setzt immer den eingeschwungenen Zustand voraus. Solange man die Spannung selber (und nicht eine "vereinfachte" Spannung) darstellt, verschwindet der Term   durchaus nicht.
Selbstverständlich kann man mit komplexen Amplituden oder komplexen Effektivwerten argumentieren; dann sollte man es aber auch klar sagen und die verwendete Größe erst einmal definieren. Im Sinne einer allgemein verständlichen Darstellung halte ich mich an die in den Normen gepflegte Schreibweise. Gerade um ersichtlich zu machen, dass sich beim Spannungsverhältnis die Zeit herauskürzt, halte ich sogar die Verwendung von Spannungen und die Schreibweise mit Kleinbuchstaben für angebrachter; aber was angebracht ist, ist persönliche Auffassung. Entscheidend ist, dass der Text mit Kleinbuchstaben ohne überflüssigen Erklärungsbedarf auskommt und korrekt ist. --Saure 12:06, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

falsches Schaltbild zum Filter 1. Ordnung? Bearbeiten

Das Schaltbild in der englischsprachigen Wikipedia unterscheidet sich QUALITATIV durch die Erdung von dem in der deutschsprachigen, das siese durch eine weiter Spannungsquelle ersetzt hat! Welche ist denn nun richtig? Die Abbildung in der englischen oder in der deutschen? (nicht signierter Beitrag von 138.246.2.177 (Diskussion) 13:56, 2. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Soweit ich das erkennen kann, sind beide Tiefpass Filterschaltbilder 1.ter Ordnung identisch: http://de.wikipedia.org/wiki/Tiefpass http://en.wikipedia.org/wiki/Low-pass_filter -- 188.104.22.49 12:38, 19. Mär. 2011 (CET)Beantworten

+/- Typos Bearbeiten

Dieser Edit passt, da   ist und dies auch in der Folgezeile so steht (1/j ist -j und das j dann vor die klammer gezogen).--wdwd 20:05, 2. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Kleine Ungenauigkeit beim Tiefpass 1. Ordnung Bearbeiten

Mir ist grad etwas aufgefallen, das so nicht ganz stimmt. Dort steht nämlich:

Es geht bei niedrigen Frequenzen gegen 1 und für Gleichspannung (Frequenz f = 0) wird U_a = U_e\ .

Das ist aber nicht wahr, da die Spannung dennoch den Widerstand R passieren muss, oder täusche ich mich da? (nicht signierter Beitrag von 141.23.47.35 (Diskussion) 17:47, 4. Jul 2011 (CEST))

Rauschfilter Bearbeiten

Von Rauschfilter hier zu Tiefpass zu verweisen halte ich für falsch. Rauschfilter sind keinesfalls nur Tiefpässe zumal so, wie es beschrieben steht, nur ein high cut erwähnt wird, der ja immer Frequenzen im Hörbaren mitabschneidet. Rauschfilter sind i.d.R. eher Bandfilter. Ich habe daher einen Artikel angelegt, der auch andere Filteranwendungen beschrieben sind. Imageengineer 14:34, 3. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Zur Diskussion Komplexe Spannungen - zeitabhängig s.o. Bearbeiten

Ich habe das geändert (84.174.145.53) . Begründung:

In der anspruchsvollen Fachliteratur werden seit 40 Jahren die Begriffe Übertragungsfaktor und Übertragungsfunktion(Komplex) verwendet. Der Begriff Ü-Faktor wird in einigen Büchern leider auch als Oberbegriff für die komplexe Ü-Funktion(w) verwendet. Das bringt natürlich Verwirrung. Die Ü-Funktion(w) ist so betrachtet hier ein Sonderfall des Ü-Faktors(t), darf aber nicht mit der komplexen Ü-Funktion gleichgesetzt werden. Der Ü-Faktor ist ein Operator im Sinne von Mikusinskis und gilt für bestimmte Zeitbedingungen, die in der komplexen Rechnung nicht gelten. Der Ü-Faktor wird auch oft Gewichtsfaktor genannt. Z.B. sind Verstärkungsfaktoren Verhältnisse von Zeitfunktionen. Auch in der Mechanik gibt es eine Vielzahl von Ü-Faktoren, die man auch als Gewichtfaktor (Faktor) in Funktionen schreiben kann.

Als Ü-Funktionen (w) sind eindeutig die in den Frequenzbereich transformierten komplexen Verhältniswerte definiert. Man kann deshalb ein komplexes Spannungsverhältnis nicht mit einem Vehältnis von Zeitfunktionen gleichsetzen. Die Regelungstechniker würden sich hier massiv beschweren. Für die Ü-Funktionen sind die Effektivwertzeiger in Großschreibweise üblich, obwohl man hier auch komplexe Maximalwertzeiger schreiben kann, da sich SQRT(2) heraus kürzt.

Es gibt noch eine weitere Überlegung, die das Gleichsetzen von Verhältnissen aus Zeitfunktionen und komplexen Zeigern verbietet: Die Einschwingvorgänge u(t) bei einem Ü-Faktor gelten für jeden Zeitpunkt und jede Zeitfunktion, und das kann man nicht gleichsetzen mit einem stationären Zustand, der zumal nur für Sinus gilt (Kompl. Rechnung). FL (nicht signierter Beitrag von 84.174.145.53 (Diskussion) 01:38, 27. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Und wozu ? Bearbeiten

Leider kein Wort, wozu diese Art von Filter eigentlich gebraucht wird und wozu sie gut sind -- beispielsweise in Fotokameras.

Lies doch bitte den Abschnitt Anwendung. --Reseka (Diskussion) 21:56, 17. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Fotokameras? Als Bildfilter nehme ich an. Ist aber ein Spezialfall, oder?
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Hardwareonkel (Diskussion) 01:38, 17. Jun. 2020 (CEST)

Flankensteilheit Bearbeiten

Was hat es mit den unterschiedlichen Angaben auf sich? Sie werden in den Raum geworfen und nicht näher erläutert. Beim Tiefpass 1. Ordnung heißt es einmal 6dB/Dekade oder aber auch mit 20 dB/Dekade --84.167.190.197 18:19, 6. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Diese bezeichnet das Ausmaß, mit dem der Durchlassfaktor unterhalb und oberhalb der Grenzfrequenz abfällt. Es sind auch 6dB pro Oktave und das ist dasselbe wie 20dB pro Dekade.Hardwareonkel (Diskussion) 01:39, 17. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Hardwareonkel (Diskussion) 01:39, 17. Jun. 2020 (CEST)