Diskussion:The Witcher 2: Assassins of Kings

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Qafgbxvghnx in Abschnitt Userscores
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Mehrspieler? Bearbeiten

Seit wann ist "The Witcher 2" ein Mehrspieler-Game (vgl. Infobox)? Es war und ist ein RPG für Einzelspieler. Da muss was mit "The Witcher: Versus" verwechselt worden sein - das war das einzige Witcher-Spiel, das a) online und b) im Mehrspielermodus angeboten wurde, bevor auch dieses am 31.5.2012 eingestellt wurde. s. http://versus.thewitcher.com/ und http://en.wikipedia.org/wiki/The_Witcher_2:_Assassins_of_Kings (dort steht es korrekt in der Infobox) --95.91.71.119 23:52, 6. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Userscores Bearbeiten

Liefern Sie bitte empirische Quellen, die ihre Behauptungen stützen, Userscores wären per se in der Endsumme schlicht überflüssig und Metascores im direkten vergleich grenzenlos glaubwürdiger. Ich habe die Userscores wieder eingepflegt plus die Quellen. Ohne die Quellen werde ich jeden ihrer Reverts rückgängig machen. Ihre Kooperation wird erbeten.--2.243.190.169 16:36, 13. Nov. 2014 (CET)Beantworten

User-Scores sind, genauso wie Amazon-Wertungen, keine akzeptierte Quelle. Dafür muss ich keine empirischen Quellen liefern, so ist das Wikipedia-Regelwerk. Für dessen Änderung sehe ich a) keinen akuten Bedarf, bin ich b) nicht zuständig und c) ist der Artikel für solche Grundsatzdiskussionen der falsche Ort. Deine Einarbeitungen mit "sehr" und "enorm" verstoßen gegen den Neutralitätsgrundsatz. Du baust des weiteren deine eigene Auslegungsweise ein, wenn du vorgibst, welche Quelle aussagekräftiger sein soll. Es geht wie bei allen Einfügung auch nicht darum, ob ich oder irgendein anderer WP-Autor den Metacritic-Durchschnitt für grenzenlos glaubwürdig hält, sondern dass Hersteller ihn für so wichtig halten, dass sie bspw. Bonuszahlungen vom Erreichen eines Mindestdurchschnitts abhängig machen. Dass der gesamte Artikel an Quellenarmut krankt und CD Projekt subjektiv und ohne Beleg als besonders kundenfreundlich dargestellt wird, ist keine Rechtfertigung, das so weiterzupflegen. -- Qafgbxvghnx (Diskussion) 08:21, 14. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Keine akzeptierte Quelle? Gehts noch? Das ist haltlose Behauptung ohne Wert. 85% entspricht nach Schulnoten nun mal einer Wertung von sehr gut. Warst du nie in de Schule? Wie objektiv sind denn Metascores? Sie sind genauso subjektiv, wie Userscores, hängen in meisten Fällen gar von der Finazkraft (Subjektivität) des Publishers. Dein Standpunkt ist insgesamt nicht überzeugend.--2.244.250.161 20:20, 22. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Es gibt keinen nachweisbaren Kauf eines Metacritic-Durchschnitts. Dürfte auch schwierig sein, weil er sich aus dem Mittel mehrerer Wertungen ergibt. Es gibt aber sehr viele nachweisbare "Protestwertungen" beim Userscore, die oftmals nicht mal mit der inhaltlichen Bewertung des Spiels zusammenhängen. Hier mal eine Auswahl, alles unterschiedliche Fälle: [1][2][3][4][5][6][7]
Es geht bei den Quellen nicht um subjektiv oder objektiv, es geht darum, ob sie nachvollziehbar sind. Das ist bei Userscores nicht möglich. Das Zustandekommen von redaktionellen Wertungen ist im Gegensatz dazu berechenbarer und seltener von irgendwelchen tagesaktuellen Ereignissen oder Sympathien/Antipathien gegenüber gewissen Herstellern geprägt. Damit ist der Bezug der Userscores zum Thema, nämlich der Qualität des Spiels, nicht gesichert. Es kann genauso gut Protestwertung wegen temporärer Serverprobleme o.ä. sein, nur dass sich solche konkreten Aussagen anhand einer reinen Zahlenwertung nicht ableiten lassen und daher sowieso eine genauere Erläuterung mit Hilfe einer Quelle bedürften. Userscores präsentieren auch nicht notwendigerweise einen repräsentativen Querschnitt der Käuferschaft. Die Bewerter müssen nicht einmal den Besitz oder das Spielen des Titels nachweisen, mehrfach Accounts können nicht unterbunden werden, etc. Beim redaktionelle Metacritic-Wert handelt es sich im Gegensatz dazu um einen Gradmesser für die Berechnung von Erfolgsboni für Spieleentwickler und er kommt im größten Onlineshop für Spiele, Steam, zum Einsatz. Damit gibt es zwei aus dem Themenbereich stammende Einschätzungen außerhalb der Wikipedia, die dieser Quelle Bedeutung zuweisen. Ob ein System wie Metacritic sinnvoll ist oder ob Noten für Spiele generell sinnvoll sind, spielt für unsere Artikelarbeit keine Rolle, solange es de facto anerkannt ist. Wir schreiben nicht das auf, was wir für richtig halten, sondern wir halten fest, was von reputablen Quellen für wichtig erachtet wird. Das meinte ich mit subjektiv/objektiv. Du und die vorherigen Autoren haben aufgeschrieben, was sie für richtig halten, ihre privaten Vorstellungen, Analysen und Interpretationen von Kundenservice und Qualität. Das ist unerwünscht, wir wollen belegbare Aussagen von anerkannten Quellen, der eine ausreichend große Zahl von Personen zustimmen können. Da fallen Userscores und Privatblogs durch. -- Qafgbxvghnx (Diskussion) 09:46, 25. Nov. 2014 (CET)Beantworten