Diskussion:Tesla-Turbine

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 91.42.62.5 in Abschnitt Turbolader

Bild / Verständniss Bearbeiten

Ein (Konstruktions-) Bild der besagten Tesla-Turbine wäre im Artikel sehr hilfreich gegenüber dem Verständnis der Funktionsweise.
MfG Nameless 3. Jul 2005 21:52 (CEST)

Bei en:Tesla turbine sind welche drin. Ich zweifle aber an der Linzenz. --Flominator 17:07, 30. Jul 2005 (CEST)

Hallo,

im Heimatland von Tesla ich glaube Kroatien steht noch eine im Museum! Zudem habe ich die Seite einmal überarbeitet, ich bin zwar kein Sprachgenie aber da ich so eine Turbine schon gebaut habe konnte ich einiges richtig stellen. (Meiner Meinung nach)

Gruß Tom (nicht signierter Beitrag von 89.50.126.119 (Diskussion) 22:10, 7. Feb. 2006‎)

Steht in irgendeinem Museum noch eins von den Dingern? --Flominator 17:07, 30. Jul 2005 (CEST)

Wasserkraftwerk Niagara-Falls Bearbeiten

So weit mir bekannt ist, wurde die Tesla-Turbine beim Bau des Wasserkraftwerks bei den Niagara-Fällen verwendet. Dort befindet sich auch eine Bronzestatue von Nikola Tesla vor dem Eingang. --天竜 20:01, 24. Nov 2005 (CET)

Tesla hat im Wasserkraftwerk den Generator gebaut! Nicht die Turbine! (nicht signierter Beitrag von 89.50.126.119 (Diskussion) 22:13, 7. Feb. 2006‎)

Überarbeiten Bearbeiten

Zum einen strotzt der Artikel vor formalen Fehlern im Satzbau, zum anderen wird trotz der beschworenen Genialität der Erfindung nicht ganz klar:

Diese Punkte sollten von den Hauptautoren geklärt werden- --Markus Schweiß, @ 21:40, 6. Feb 2006 (CET)


"Eine Teslaturbine arbeitet nach dem Prinzip der Gleitreibung."

Dieser Satz wurde durch nachfolgende edits "verschluckt". Inwie weit ist er denn falsch oder richtig und durch etwas adäquates ersetzt worden? --SchallundRauch 04:51, 30. Mär 2006 (CEST)
Ich glaube der Begriff "gleitreibung" macht im zusammenhang mit fluiden wenig sinn. es wird meißt angenommen das das fluid am körper die selbe geschwindigkeit hat und dann gibt es einen "mitnahmefaktor" die Reynolds-Zahl.--Moritzgedig 18:38, 27. Sep. 2008 (CEST)Beantworten


Treffender wäre, die Teslaturbine nutzt die Wandschubkraft und die Haftbedingung. (nicht signierter Beitrag von 62.153.238.117 (Diskussion) 11:23, 28. Feb. 2013 (CET))Beantworten


Ich habe jetzt unter "Kritik" mal einen Warnhinweis im Artikel eingetragen, damit die Illusion von der Wundermaschine etwas relativiert wird. Es sollte jedoch ein Experte dazu mal was verbindliches schreiben. Nur zu! --Rudolf Simon 16:49, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Auch als Pumpe geeignet Bearbeiten

Die Tesla-Tubine kann auch als Pumpe angewendet werden. Dort hatte sie sogar auch kommerziellen Erfolg weil damit Fluessigkeiten und Gase mit Fremdkoerpern gepumt werden koennen. Und das Ganze ohne wesentlichem Verschleiss. Angeblich kann man sogar Fische im Wasser pumpen ohne sie zu verletzen.

Dem Pumpen-Konzept sollte also ein Absatz gewidmet werden. Mir fehlt leider detailiertes Wissen und ich moechte nicht nur den ohnehin schon mangelhaften englischen Artikel uebersetzen. --62.214.217.123 23:48, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Fische in einer Tesla-Pumpe? Bei den geringen Scheibenabständen (<<1cm) käme wohl nur Fischbrei heraus. MfG 94.218.176.104 15:31, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Die Tesla-Turbine eignet sich auch als Pumpe - allerdings ist sie in nahezu allen Anwendungsfällen anderen Konzepten unterlegen. Für den angeblichen _erfolgreichen_ kommerziellen hätte ich schon gerne einen Beleg. Richtiger Mumpitz ist die Nummer mit dem Fremdkörpern - genau das Gegenteil ist der Fall: Kaum ein anderes Pumpenkonzept setzt so hohe Ansprüche an das zum pumpende Fluid in Bezug auf seine Reinheit. Das Problem ist der Abrassive Verschleiß - Fluid mit Fremdstoffen wirken wie Schleifmittel und keine andere Pumpe setzt dem Fluid eine so hohe Oberflläche entgegen. Das gilt auch für Fische! Der Abstand der Schweiben wird von der Viskosität des Fluids bestimmt und ist bei Wasser sehr klein. Pumpen für Stoffe mit Fremdstoffen drin sind Dickstoffppumpen - bestes Beispiel ist die Betonpumpe. Wasser/Kiesgemische werden auch über Strahlpumpen gepumpt. Thomas Merbold (Diskussion) 19:31, 9. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Toter Weblink Bearbeiten

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 03:17, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten

link hatte sich geändert in http://www.r-s-design.com/RSD/RSDn/html/tes12.html --StromBer 23:22, 1. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Dieser Link von StromBer führt auf eine Seite von 2003, die zwar einiges über Stoßwellenresonatoren (auch von Tesla?), aber nichts zum Thema Tesla-Turbine oder -Pumpe enthält. Wohl aber einige Links auf englische Seiten, die ich aber nicht alle validiert habe. MfG G.B. 94.218.176.104 15:03, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Unsolide Bearbeiten

RudolfSimon hat den Abschnitt Kritik zugefügt. Da geht es nur um den Zweifel an den Wirkungsgraden. Das ist für mich nebensächlich. Ich bezweifle, das diese Maschine jemals lief - gleichgültig mit welchem Wirkungsgrad.-- Kölscher Pitter 17:46, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Die Maschine funktioniert in der Tat - auf youtube kann man einige homemade Teile bewundern. Daran das die Maschine funktioniert hatte ich nie Zweifel - rein Gefühlsmässig und mit meiner physikalischen Erfahrung würde ich den zu erwartenden Wirkungsgrad jedoch eher im Bereich "erbärmlich" einstufen.
Die Pumpe funktioniert, sehr gut sogar und warum sollte sie das bitte nicht tun? Nur weil du es anzweifelst? Sie wird nur deshalb kommerziell nicht eingesetzt, weil sie einige Nachteile hat und es in allen Anwendungsgebieten bessere Alternativen gibt. Thomas Merbold (Diskussion) 19:33, 9. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Technisch überprüft? Bearbeiten

Hat es denn dazu noch keine Doktorarbeiten oder schlichtweg Tests gegeben? Ich find immer nur so Selfmade-Dinger mit Festplattenscheiben etc. Das Prinzip is doch relativ einfach. Das muss doch mal getestet worden sein. Wirkungsgradmessen is doch ned sooo schwer. Tesla war schon extrem begabt, deswegen wunderts mich das das so Stiefmütterlich behandelt wird. Muss ich jetzt wirklich in Keller gehen und selber nen Testaufbau machen? (nicht signierter Beitrag von 143.164.102.14 (Diskussion) 13:12, 28. Aug. 2008‎)

Turbolader Bearbeiten

Wenn dieses konzept technisch sinn machen wuerde, dann als turbolader fuer verbrennungsmotoren. Mir ist nicht bekannt das dies gemacht wird.

Jepp, weil es keinen Sinn macht. Ein Tesla-Turbine ist in Bezug auf die Leistung sehr groß und des Weiteren sehr träge, sprich bei sich ändernder Strömung reagiert sie eher langsam. Der Turbolader hat eine sehr hohe Leistungsdichte und eine extrem kurze Reaktionszeit. 91.42.62.5 02:10, 23. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Abschnitt "Vorteile der T.-T." Bearbeiten

Ich habe den Begriff "Winkelgeschwindigkeit" durch den in diesem Zusammenhang gleichbedeutenden, aber wesentlich bekannteren Begriff "Drehzahl" ersetzt.

Gibt es wirklich keine seriösen Berichte über technische Ausführungen und deren Wirkungsgrade? MfG G.B. 94.218.176.104 14:46, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Als die Tesla-Turbine erfunden wurde, hiess es, dass ihr Wirkungsgrad höher war als der der damals üblichen Turbinen. Die konventionellen Turbinen wurden im Laufe der Zeit optimiert, sodass sie irgendwann den Wirkungsgrad der Tesla-Turbine erreichten. Bei der Tesla-Turbine erfolgte keine Optimierung, sodass diese ins Hintertreffen geriet. Dazu hab es die Aussage, dass die Tesla-Turbine einen vergleichsweisen einfachen Ausfbau besitzt und daher kaum Optimierungspotenzial bietet.
Die Vorteile des einfachen Aufbaus und virbrationsärmeren Laufs sind offenbar nicht ausreichend, um hier Forschungsaufwand zu rechtfertigen. --62.156.253.205 11:56, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Das Problem sind die hohen Drehzahl im bereich von 100.000 rpm und mehr und die dabei auftretenden Kräfte die zu Materialdehnungen führen. Der angeblich hohe Wirkungsgrad von 97% (Telsa) ansprang der Phantasie/Wunschdenken. Real liegt der Wirkungsgrad bei knapp über 40% (siehe Krause, Seite 289, ISBN978-3-527-50431-2). Das, kombiniert mit den geringen Standzeiten durch die hohen Drehzahl und notwendige geringe Fertigungstoleranzen (=hoher Aufwand) sind der Grund, warum die Tesla-Turbine praktisch keine (industrielle) Bedeutung besitzt.--wdwd 17:27, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten

tesla wirkungsgrad & awendbarkeit Bearbeiten

ein gewichtiger vorteil der tesla turbine- auf seiner patentzeichnung sehr schön zu sehen- war die umsteuerbarkeit. interressant natürlich nur bei antriebsaufgaben, speziell auf schiffen - das funktioniert so bei keiner anderen turbine. diese besaßen entweder zusätzliche rückwärtsturbinen, oft auf der selben welle (und im selben gehäuse) wie die niederdruck turbine, mit zumeist wesentlich geringeren leistungen als die vorwärtsturbinen (30-40%), oder ein schaltbares getriebe (nur kleine leistungen bis ~ etwa 2 MW). verstellpropeller bildeten später eine 3. möglichkeit, aber in den leistungsbereichen der verstellprops hatten dieselmotoren ihren platz schon sicher. nachteilig war in beiden fällen die eingeschränkte manövrierbarkeit. obendrein standen jedem chief bei schroffen last- bzw. drehzahlwechseln sowieso die haare zu berge, da speziell axialturbinen dies ÜBERHAUPT nicht mögen. aufgrund der bauweise sollte beides für die tt keine probleme darstellen. was den wirkungsgrad betrifft, stellt teslas triebwerk für mich eine einstufige turbine dar, und deren effizienz ist sowieso indiskutabel- egal, ob scheibenläufer, axial oder radial. in jeder normalen turbine durchläuft der dampf zig expansionstufen- würde man das bei der tt machen, bekäme man auf sicher sowohl die absurden drehzahlen runter, als auch den wirkungsgrad nach oben. selbige probleme hat man bei den axial- und radialturbinen ja genauso gelöst bekommen - allerdings glaube ich auch dann nicht an wirkungsgrade von über 90%...... (nicht signierter Beitrag von Dampfplauderer (Diskussion | Beiträge) 01:28, 8. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten

Das Drehmoment der Teslaturbine hängt vom Durchmesser und der Dicke ab - mit Gewicht auf ersterem. Auch wenn die TT bei niedrigen Drehzahlen die höchsten Momente liefert, so sind diese jedoch bei gleicher Baugröße wie andere Agregate mickrig gering. Die Teslaturbine ist eine derjenigen Erfindungen, die man mal gemacht hat, von denen der Erfinder schwärmt das sie besser seien als alles Andere und die Allgemeinheit daran glaubt, einfach weil es neu ist. Nüchtern betrachtet lässt man dann doch lieber die Finger davon, weil man sich damit entweder jede Menge Nachteile einkauft oder der Wirkungsgrad oder die Leistung dann doch nicht so hoch ist wie gedacht. Thomas Merbold (Diskussion) 19:39, 9. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Glatte Scheiben Bearbeiten

Wenn man die Reibung und damit den Mitnahmeeffekt maximieren will, wären dann Scheiben mit einer rauen Oberfläche nicht sinnvoller? Wird die dickere Grenzschicht zum Nachteil oder gibt es einen anderen Grund, dass die Scheiben glatt sind? r.m. (nicht signierter Beitrag von 62.153.238.117 (Diskussion) 11:23, 28. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Im englischsprachigen Artikel en:Tesla turbine steht: “The disks must be maximally smooth to minimize surface and shear losses.” Die Dicke der Fluiddynamischen Grenzschicht hängt über die Reynolds-Zahl von Dichte und Viskosität des Fluids ab. --Rôtkæppchen68 20:26, 6. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Bei rauhen Scheiben erzeugen die Unebenheiten Turbulenzen, die sich wiederum der Strömung entgegenstellen und den Wirkungsgrad noch weiter reduzieren. Thomas Merbold (Diskussion) 19:41, 9. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Träumer, Mystiker u. Bastler, ohne 3. Jahr Physikkenntnisse Bearbeiten

1) Ich habe in der 10. Zeile entfernt "effektiv". Schon da wird klar, dass der Schreiberling ein parteilicher Phantast ist, wobei er sich ja in den nächsten Zeilen selbst widerspricht, wo er zu gibt, nur Wirkungsgrade von um die 40%. Auch diese 40 % sind aufs Doppelte hoch gelogen!

  • 2) Der Nächste verwechselt bei den Niagarafällen: Richtig ist: Dort wurden seit jeher nur Turbinen mit Schaufeln verwendet wurden, aber Tesla war für die Elektrogeneratoren zuständig. (Einer hat es gleich gemerkt, DANKE!)
  • 3) Den Dümmsten müsste klar sein, dass Schaufeln, quer an einem Wasserrad, radial, z.B. bei einem Laufwasserkraftwerk effektiv mitgenommen werden, nicht aber eine Scheibe;
  • 4) Rauhe Scheiben? Ein Kritiker fragte zurecht, ob es nicht besser wäre, die "Scheiben rauh zu machen". Ja, man macht seit jeher die Scheiben seeeehr rauh (!), d.h., schweisst nämlich quer Schaufeln dran bzw. bei der Kaplan-Turbine, spiralförmige Schaufeln, die auch noch sogar während des Betriebes eine Torsion machen können Pitchregelung. Das ergibt höchsten Wirkungsgrad, aber nicht der mystische Schmarren, die Glorifizierung der glatten Scheiben, mittels derer lediglich ein gewisser Unterdruck erzeugt wird.
  • 5) Schiffsantrieb: Was glauben die Phantasten hier, wieso bei jedem kleinen Motor-Boot u. größten Oceanliners die bekannte Schiffsschraube eingesetzt wird ?
  • 6) Kreiselsaug-Pumpe: Die "Teslascheiben-Pumpe", (mein Begriff) ist im Prinzip sehr ähnlich der Kreiselpumpe (KP): Die KP hat allerdings radial angeordnete Schaufeln.
  • Will man z.B. aus 5 m Tiefe Wasser hochsaugen, muss die Kreiselpumpe (KP) u. das Rohr vorher voll gefüllt werden, denn im 1. Schritt muss Vakuum erzeugt werden! Nun startet man z.B. mit einem Elektromotor die KP. Das Wasserrohr, das von unten kommt, ist per Rohrkrümmung axial (!) angeschlossen, also in der Mitte der Pumpe. Innen dreht sich die Scheibe, die nur aussen (radial) Schaufeln hat, sodass das Wasser (aktiv) nach radial wegschleudert wird u. man ein paar Meter höher pumpen kann. Auf der Radialseite ergibt sich aktiv Druck! * Dieses Auslassrohr ist radial weggehend.
  • Aber vorher ist das Wasser PASSIV von unten nachgerückt, durch ein Rohr, wie vorher gesagt, das axial, d.h. in der Mitte der Pumpe angeschlossen ist. Dort herrscht "axial" Vakuum.
  • 7) Saughöhe max. 10m: D.h., es kann maximal 9- 10 m hoch gesaugt werden, entsprechend dem Umgebungsdruck! Auf der Radialseite (= Aktivseite) kann vermutlich höher als 10 m gepumpt werden. Da bin ich im Moment auch überfragt. 15.5.13, Eco-Ing. (nicht signierter Beitrag von 188.174.116.44 (Diskussion) 11:25, 15. Mai 2013 (CEST))Beantworten
Einige deiner Kritikpunkte sind korrekt, bei anderen empfehle ich dir mall eine Physik-Vorlesung zu besuchen. Vor allem empfehle ich dir dich nicht so weit aus dem Fenster zu lehnen!
zu 1) Die Wirkungsgrade von rund 40% sind zwar niedrig, aber erwiesen.
zu 2) ...und damit ist Tesla für Fludik aus Prinzip ungeeigent? Junge, was hast du für eine Schräge Weltanschauung!
zu 3) Es ist die Adhäsion, die einen Wassertropfen an der Fensterscheibe festhält und es ist die selbe Adhäsion, die bei der Teslaturbine das Entscheidende ist. Eine beschaufelte Turbine funktioniert nach einem völllig anderen Prinzip.
zu 4) Entscheidend bei der TT ist die Gllattheit der Scheiben. Das kann aber jemand nicht verstehen, der schon Probleme mit der Adhäsion hat. Rauheit erzeugt Turbulenzen und diese vernichten den Wirkungsgrad. Die TTT beruht gerade _NICHT_ auf dem Effekt, dass ein Fluid durch Anprall auf eine Schaufel seine kinetische Energie an diese weiter gibt.
zu 5) schon man mal daran gedacht mit einer Teslaturbine eben jene Schraube anzutreiben. Oder erkläre dem Zuhöhern wie du es gedacht hast?
zu 6) Eine Kreiselpumpe funktioniert nach einem etwas anderen Prinzip und genau das ist auch der Unterschied: Im Gegensatz zu einer Kreiselpumpe muss bei einer Teslapumpe weder Pumpe noch Saugrohr befüllt sein - sie ist alls selbstansaugend. Für sie ist der Unterschied ob nun Luft oder Wasser gepumpt wird nicht sehr groß, während einer Kreiselpumpe die Fliehmasse des Wassers fehlt um einen Unterdruck erzeugen zu können.
zu 7) 10,33m bezogen auf die Standardathmosphäre ist die maximale geodätische Saughöhe eines nichtflüchtigen Mediums, die erreichbar ist. Praktisch sind schon 8m nur mit hohem Aufwand zu erreichen. Thomas Merbold (Diskussion) 19:56, 9. Jun. 2016 (CEST)Beantworten