Diskussion:Tabelliermaschine

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Eb.schneider in Abschnitt Ausgeschnitten

Der letzte Satz benötigt noch eine Erklärung. Kennt sich da jemand aus? --FabGuy 16:58, 25. Feb 2004 (CET)

  • Den Fragenden da oben, erklärt sich eigentlich aus dem Text. Ich denk mir das so eine getaktete Maschine, die pro Takt nur eine begrenzte Anzahl von Arbeitsschritten (Kabel) kann. Sagen wir mal 100. Wird nun der 101 Arbeitsschritt gesteckt, muß ein für diesen einen Schritt ein weiterer Takt eingelegt werden. Halbe Geschwindigkeit. --Hugo 15:36, 31. Jul 2006 (CEST)

Quellen Bearbeiten

chronologisch, lt Winterstein ging das 1887 los und endete lt. Artikel 1970 (ich habe 1972 noch eine in Betrieb) gesehen. Da sind 80 Jahre Zeitspanne, die Maschine hat sich entwickelt.
  • 1887 Stefan Winterstein Quelle Weblink bei IBM fand ich vergnüglich und vor allem reich mit Literaturhinweisen bestückt. Das ist Datenverarbeitung zu Fuß. Im Kapitel Holleriths »Elektrisches Tabelliersystem« eine textlich technisch bildhafte Darstellung und
  • 1890 - ? Technische Neuerungen da wird ergänzt
- Addierwerken, die nach dem Zählradprinzip von Leibniz und stellenparallel addierten
- die Flexibilität steigerte er durch den Einsatz von Schalttafeln
- eine Druckausgabe
- Die Karten wurden von der Maschine selbständig von einem Stapel eingezogen, ausgewertet und sortiert.
Er nennt das Buchungsmaschine, wobei als Büromaschinenmechaniker gesagt die Buchungsmaschine die ich kenne ist diese wirklich nicht. Das Wort ist falsch (übersetzt?). Oder es wurde doppelt gebraucht.
- die vier Grundrechenarten.
- Durch beliebig viele Zwischengänge werden Querrechnungen und gruppenabhängige Speicherungen vorgenommen
- Ein Zeilenautomat steuert den Formularvorschub.
  • 1937 ach guck mal gleiche Quelle ein Summenlocher
  • Zeitlich nahe dran http://www.pattonhq.com/ibm.html The "Tab" Machine could be connected to the Reproducing Gangpunch machine to punch summary cards. Dort ist als Ausgabegerät ein Lochkartenstanzer anstelle eines Druckers. Klar, die Monatsrechnungsdaten waren für die Buchhaltung als eine Lochkarte interessant. Die haben die Forderungen und den Zahlungsverkehr mit weiteren Karten abgewickelt
Viele Grüße --Eb.schneider 14:06, 25. Jul 2006 (CEST)

Habe Artikel heute überarbeitet,

Sehe viele Fehler (korigiere laufend) aber ist auf dem Weg

Gehe mal schlafen,

Viele Grüße --Hugo 23:31, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Also, wenn ihr euch an verschiedenen Zählwerken belustigt, kann ich aus der Erinnerung noch stecktafel programmiert Oktal und Dezimal-Zählwerke anbieten, Binärausgaben habe ich auch erlebt - mit Riesenprüfaufwand, dass die entsprechenden Lochkartenspalten nur die akzeptierbaren Werte enthielten. --SonniWP2 20:54, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

richtig, war so

--Hugo 21:54, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Programmierung Bearbeiten

Ich habe mal eine Stegreifformulierung zur Programmierung eingebracht. Ich habe eigentlich nie Stecktafeln programmiert, sondern solche Programme mithilfe von RPG-Programmen auf damals neue "Großrechner" /360-20ff umgesetzt und "Programmierern", die grade mal ne Schnellbleiche in Assembler /360 genossen hatten, das Programmieren beigebracht. Ein paar Ungereimtheiten sind möglich. Ich suche mal einschlägige Quellen. Das kann aber etwas dauern. --SonniWPinformatik 07:07, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Anwender Bearbeiten

Ich habe unter Reste noch Versicherungen als wichtige Anwender ergänzt. Die Referenz ist spaßig, weil das eine BKL ist, deren 3 Alternativen alle richtig sind --SonniWPinformatik 07:28, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

D11 Bearbeiten

Habe gerade zufällig über die D11 (IBM 450) gelsesen.

Die D11 konnte viel, aber ganz sicher nicht dividieren und multiplizieren. Bei einem Takt von 2,5 Hz. wäre es ein Zeitaufwendiges Unterfangen gewesen. Also die schnellste Version der D11 hat eine Gangeschwindigkeit von 9000 Gängen die Stunde. Selbst das ausgeben von negativen Ergebnissen war nur mittels der sogenannten Spiegelsaldierung möglich. Das bedeutete je zu erwartenden negativ Ergebnis doppelter Zählerverbrauch. Ernsthaften Interessenten kann ich eine Prospektkopie der D11, bei Angabe der E-Mail Adresse, zusenden. MFG Lochkartensaurier (nicht signierter Beitrag von 88.65.20.162 (Diskussion) 12:28, 16. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Danke für Deinen Beitrag, als Quelle für die Fähigkeiten der D11 habe ich diesem Artikeul http://www-05.ibm.com/de/ibm/unternehmen/geschichte/1930.html beigefügt. Lieben Gruß --Hugo 22:07, 13. Mai 2011 (CEST) Meine Mail ist offen. In Würdigung aller Quellen habe ich IBM schon mal irren gesehen.Beantworten
Lochkartensaurier, magst Du Dich hier anmelden, hätte meine helle Freude --Hugo 22:27, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Hallo, ich muß mich ja mal melden. Nun ziehe ich meine Aussage bezgl. Multiplikation und Division zurück. Nicht aber bezgl. der Geschwindigkeit. Fragen beantworte ich gerne. D11 wurde bis Ende der 50er Jahre in Berlin gebaut. Verwendung z.B. bei den Stadtwerken Bochum zur Verbrauchabrechnung. Adressen wurden mit ADREMA aufgebracht. Gerechnet wurde mit dem Elektronischen Rechenstanzer IBM 604 und die Bewegungsdaten wurden mit der D11 gedruckt. Sicher noch bis 1960. Hier folgt der Prospekttext der IBM zur D11 von 1957 (Mit Wiki kenne ich mich nicht aus!):

Tabelliermaschine IBM 450 (D11) Verwendung Die Maschine dient zur Übertragung der in den Lochkarten enthaltenen Lochungen in Zahlenschrift sowie zum Addieren, Subtrahieren, Saldieren, Multiplizieren, Dividieren und Speichern der Rechenwerte und zum Drucken von Gruppen- und Endergebnissen. Mit entsprechend sortierten Lochkarten fertigt sie Buchungstabellen und statistische Übersichten an. Kapazität Die IBM 450 kann mit 4 bis 8 Zählwerken und 5 oder 7 Schreibwerken ausgerüstet sein. Zählwerke Sämtliche Zählwerke sind 11stellig. Sie sind von den Schreibwerken vollkommen getrennt, so daß Einzelposten und Ergebnisse von jedem Schreibwerk geschrieben werden können. In allen Zählwerken können Salden gebildet werden, ihre Ergebnisse können in beliebiger Abhängigkeit von der Unter-, Haupt- und Übergruppe geschrieben und gelöscht oder in andere Zählwerke positiv oder negativ übertragen werden. Schreiben und Löschen der Ergebnisse erfolgen unabhängig voneinander. An Stelle der normalen Zähler können beliebig Subtraktionszähler (S-Zähler) eingebaut werden. Sichtbar sind nur die Schauräder der Zähler 1 bis 3, alle anderen Zähler befinden sich im Innern der Maschine. Schreibwerke Die Schreibwerke 1 bis 6 der IBM 450 besitzen je 1-11 Schreibstellen für Ziffern und 1 Stelle zur Kennzeichnung von Ergebnissen und negativen Posten, Schreibwerk 7 dagegen besitzt nur 11 Schreibstellen für Ziffern. Die Schreibwerke arbeiten, unabhängig von den Zählwerken. Zeilentransport und Schreibwerksbewegungen können den Formularerfordernissen entsprechend geschaltet werden. Geschwindigkeit Die Maschine wird in 5 verschiedenen Leistungskombinationen geliefert: 1 . 4500 Kartendurchgänge pro Stunde bei Einzelgang und 4500 Kartendurchgänge pro Stunde bei Sammelgang 2. 4500 Kartendurchgänge pro Stunde bei Einzelgang und 9000 Kartendurchgänge pro Stunde bei Sammelgang 3. 6000 Kartendurchgänge pro Stunde bei Einzelgang und 6000 Kartendurchgänge pro Stunde bei Sammelgang 4. 6600 Kartendurchgänge pro Stunde bei Einzelgang und 9000 Kartendurchgänge pro Stunde bei Sammelgang 5. 9000 Kartendurchgänge pro Stunde bei Einzelgang und 9000 Kartendurchgänge pro Stunde bei Sammelgang Arbeitsgänge Die Arbeitsgänge der Maschine gliedern sich in 2 Gruppen: 1. Kartendurchgänge (K-Gänge) 2. Zwischengänge (Z-Gänge) Während der K-Gänge erfolgt die Abfühlung der Lochkarten und die Aufnahme ihrer Rechenwerte in die Zählwerke im Einzel- oder Sammelgang. Nach jeder Gruppentrennung setzen automatisch die Z-Gänge ein. Insgesamt hat die Maschine 9 Z-Gänge, die wahlweise zum Schreiben, Löschen oder für sonstige Arbeiten (Übertragungen von einem Zähler in den anderen usw.) benutzt werden können. Nicht benötigte Z-Gänge, können abgeschaltet werden. Ferner kann man das Einschalten beliebiger Gänge von der Haupt- oder Übergruppentrennung oder von einem für eine bestimmte Kartengruppe gültigen Steuerloch Abhängig machen. Gruppenkontrolle Zur Standardausrüstung gehört eine automatische Gruppenkontrollvorrichtung mit 20 Kontrolleinheiten. Damit ist es möglich, bis zu 20 Kartenspalten automatisch auf Unter-, Haupt- oder Übergruppe kontrollieren zu lassen. Bei Änderung eines Gruppenmerkmals stoppt die Maschine den Kartendurchlauf und leitet Zwischengänge ein, z. B. für Querübertragung der aufgespeicherten Summe, Niederschrift, Löschung der Zähler. Mit der Gruppenkontrolle verbunden ist eine 20stellige Gruppenelimination, durch die es möglich ist, Gruppenmerkmale nur einmal in einen Zähler zu steuern. Diese Einrichtung ist beim Arbeiten mit dem Summenkarten - Lochautomaten von Bedeutung. Rechenoperationen Die in den Zählern errechneten Summen lassen sich während der Zwischengänge durch Übertragungsschaltungen in andere Zähler übertragen. Als Übertragungsapparate dienen die Steuerapparate, von denen jede Maschine ebenso viele besitzt wie Zähler Bei Quersubtraktionen und Saldierungen werden negative Ergebnisse regulär geschrieben. Es ergeben sich folgende Rechenoperationen auf der normalen D 11-Maschine: 1 . Senkrechte Addition der in den Lochkarten enthaltenen Werte, wobei durch Steuerapparate verschiedene Postenarten, die durch ' Steuerlöcher gekennzeichnet sind, automatisch getrennt oder gleichartige Werte aus verschiedenen Lochfeldern zusammengefaßt werden können. 2. Queraddition: Positive Übertragung von Summen. 3. Quersubtraktion: Negative komplementäre Übertragung von Summen (Saldierung). 4. Saldenübertragung: Übertragung positiver oder negativer Summen. Vortragssaldierung Zur normalen Ausrüstung der Maschine gehören Einrichtungen für Vortrags- Saldierungen, und zwar besitzen die Ausführungen mit 6 und mehr Zählwerken 2, alle kleineren Kapazitäten 1 Vortragseinrichtung. Schalttafel Die universelle Schaltbarkeit der Maschine, die es ermöglicht, Zählwerke, Steuerapparate und Schreibwerke auf die verschiedenen Funktionen einzustellen und die Tabelle jedem gewünschten Formularbild anzupassen, wird durch die Verwendung des Schnellschalters mit auswechselbaren Schaltplatten wesentlich erhöht. Summenlochung Alle Maschinen sind so eingerichtet, daß jederzeit ein Summendoppler oder ein Summenlocher angeschlossen werden kann. Beide dienen zur automatischen Übernahme der von der Tabelliermaschine errechneten Endwerte und der Gruppenmerkmale in Summen- oder Saldenkarten. Zeilenautomat Durch Anbau eines Zeilenautomaten als Zusatzeinrichtung erhält die Maschine Einzelposten-, Zwischenraum- und Differenzvorschub in Verbindung mit Zeilenbegrenzung und Übertragschreibung. Kontenautomat Durch Anbau eines Kontenautomaten als Zusatzeinrichtung können Kontenkarten in Verbindung mit einer Kontenanzeige automatisch zugeführt, auf die Zeile eingestellt und nach der Verbuchung ausgeworfen werden. Geteilte Schreibwalze 'Bei Verwendung der geteilten Schreibwalze als Zusatzeinrichtung können 2 Formularbänder gleichzeitig beschriftet werden, wobei das eine Papierband zeilenweise, das andere formularweise mit Hilfe des Zeilenautomaten transportiert wird. Rechtschreibung Diese Vorrichtung, die zur normalen Ausrüstung gehört, gestattet es, negative Posten, Summen oder Salden durch rote Anschrift kenntlich zu machen. Zahleinrichtung Mit Hilfe einer Zähleinrichtung, die in allen Maschinen vorhanden ist, kann man die Lochungen von 9-12 aus einer Spalte auszählen. Außerdem sind noch Kombinationszählungen aus einer Spalte und aus mehreren Spalten möglich. Multiplikation Ohne besondere Einrichtung kann die Maschine 8x6 Stellen multiplizieren, wozu mindestens 4 Zähler und 6 Steuerapparate erforderlich sind. Division Ohne besondere Einrichtung kann die Maschine gleichzeitig 2 Divisionen 9:6 = 4 Stellen durchführen. Für jede Division sind 3 Zähler erforderlich. D 11-Maschine mit Multiplikation als Zusatzeinrichtung Die Maschine kann mit einer Multiplikationseinrichtung geliefert werden, die es gestattet, maximal Beteilige Multiplikanden mit maximal 6stelligen Multiplikatoren zu multiplizieren. Die normalen Arbeitsmöglichkeiten werden dadurch nicht eingeschränkt. Zu beachten ist jedoch, daß hierbei nur die Zähler 1-6 S-Zähler sein können. Diese Einrichtung ist besonders für Zinsstaffelrechnungen geeignet. Strombedarf Maße Breite . 202 cm Tiefe 78 cm Höhe ............................ 136 cm Stromart 110 Volt Gleichstrom Stromstärke 14 Ampere maximaler Anlaufstrom 4,0 Ampere mittlerer Betriebsstrom Gewicht Nettogewicht 675 kg


Zeilenautomat Der Zeilenautomat ist eine Zusatzeinrichtung für die D 11 - Tabelliermaschine. Er vereinigt folgende Funktionen: 1. Zeilentransport, 1-, 2- oder 3zeilig 11. Vorschub 1. Einzelpostenvorschub 2. Zwischenraumvorschub 3. Differenzvorschub 111. Zeilenbegrenzer Der Zeilentransport des Formulars ist durch einfache Schalterdrehung auf 1-, 2- oder 3zeilig einzustellen. Der Vorschub gestattet die Ausführung folgender Arbeiten: 1. Einzelpostenvorschub, mit dessen Hilfe es möglich ist, Lohnzettel, Prämienrechnungen und ähnliche Formulare, die nur einzeilig beschriftet werden, zu verarbeiten. 2. Zwischenraumvorschub nach jeder Gruppentrennung, um z. B. einen Kopfeindruck über den Gruppen vornehmen zu können. 3. D i f f e r e n z v o r s c h u b in Verbindung mit dem Zeilenbegrenzer zur Beschriftung von Formularen. Dabei ist es möglich, weitgehend die Formulargestaltung den Wünschen der normalen Geschäftspraxis anzupassen. Durch den Zeilenautomaten kann dabei ein mehrmaliges Arbeiten des Vorschubes innerhalb eines Formulars eingestellt werden und dadurch die Lage der Kopfzeile, der Einzelposten, der Summenzeile und der gesamten Formularhöhe in den Grenzen von 0 bis 100 Zeilen festgelegt werden. Dabei kann durch den Zeilenbegrenzer beim Überschreiten der vorgesehenen Zeilenzahl eine Übertragschreibung, auf der Summenzeile, des Formulars und eine Wiederholung des Übertrages auf der ersten Zeile, des nächsten Formulars vorgenommen werden. Es können auch mehrere Summen auf besonders dafür vorgesehene Zeilen gesetzt werden. Sämtliche Vorschubarbeiten können in Abhängigkeit von Unter-, Haupt- oder Übergruppe oder auch steuerlochabhängig geschaltet werden. Die größte durch den Zeilenautomat zu verarbeitende Formularlänge beträgt 100 Zeilen. (nicht signierter Beitrag von 92.74.7.224 (Diskussion) 15:53, 17. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Sehr vielen Dank da sehe ich einen erfahrenen, der die Wege weist
mir fehlen allerdings Quellen (sowas wie Weblinks Einzelnachweise) um das in den Artikel einzunorden. Vielen Dank, für Dich für mich uns als Aufgabe vielen Gruß aus Münster --Hugo (Diskussion) 22:41, 28. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Bull Bearbeiten

Datei:Bull2.gif
Eine Tabelliermaschine von Fredrik Rosing Bull aus den 1920er Jahren

von Lofor habe ich mal nach hierhin gestellt. Grund: ich sehe nicht wie das einzuordnen ist. Da könnten links Sortierkästen sein aber wie das funkt sehe ich nicht. Klar sehe ich allerdings nach meinen Quellen Fredrik Rosing Bull spíelt hier mit. Lieben Gruß --Hugo 22:24, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten

elektrisch Bearbeiten

Fehlt in der Einleitung nicht der Hinweis, dass die Maschine elektrisch arbeitet? --Henry78 22:47, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ausgeschnitten Bearbeiten

Ich habe das mal ausgeschnitten

„Die IBM 407 war eine 1949 eingeführte hochentwickelte Tabelliermaschine. Die Ära der Tabelliermaschinen war am Ende angelangt. In den 1950er bis 1970er Jahren wurden die Maschinen nach und nach durch Computer wie die 1959 eingeführte IBM 1401 ersetzt. Die IBM 604, eine Hybridlösung, wurde ab 1948 von IBM offeriert. Zwecks Unterscheidung zu dem bereits etablierten Begriff der Datenverarbeitung wurde in den damaligen Rechenzentren mit dem Einsatz von Computern der Begriff elektronische Datenverarbeitung eingeführt.“

Begründung ich halte das für zu speziell den Bezug auf eine einzige Tabelliermaschine in der allgemeinen Einleitung der Tabelliermaschine zu finden. Den Begriff EDV leite ich wie dort belegt anders her. Lieben Gruß --Hugo (Diskussion) 19:28, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten