Diskussion:Surava

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Weiacher Geschichte(n)

Taschenbuch Surava Bearbeiten

Reto Crameri jun. und Guido Casutt haben im Dezember 2004 das erste Taschenbuch über Surava herausgegeben. Das Büchlein zählt 136 Seiten und hält alles Wissenswertes der Gemeinde in einem Zeitdokument fest, doch nicht nur um den Pioniergeist unserer Vorfahren geht es hier, nein, der ganze Kanton Graubünden findet Zusammenlauf in Surava. So ist es empfehlenswert für Leute die kultur- und geschichtlich, sowie politisch interessiert sind und auch Fans der Wasserkraf und der Forschung. Das Büchlein ist bei Guido Casutt, Surava erhaltbar und kostet inkl. Verandtkosten 25 Franken. (gezügelt aus dem Artikel --Weiacher Geschichte(n) 00:27, 28. Jan 2006 (CET))

Steinwolle Bearbeiten

Nicht nur die Glaswolle wurde im kleinen Industriedorf Surava erfunden, sondern auch die Steinwolle. Alfred Spaltenstein hat sie zusammen mit einem Zürcher und einem Tessiner 1951 erfunden. Das Kalkwerk Surava war eine internationale Fabrik, die ihren Kalk in alle Regionen der Schweiz, und zwar nur per Bahn, versandte. Spaltenstein unterzeichnete die Konzession, um Kalk abzubauen, und in dieser Zeit entflammte seine Produktionsstätte. Zwar wurde sie wieder errichtet, um das Versicherungsgeld zu kassieren, doch Steinwolle wurde nie wirklich produziert. Ein paar Monate später wurde die Steinwolle im Tessin fabriziert. Hier ist jedem sein Urteil selbst überlassen. - Quelle: Zeitdokumente Surava -- (gezügelt aus dem Artikel ----KaPe, Schwarzwald 12:53, 6. Feb 2006 (CET))

Abspaltung 1875? Bearbeiten

Auf der offiziellen Portraitseite ist von einer Abspaltung von Brienz/Brinzauls im Jahre 1875 die Rede. Das Amtliche Gemeindeverzeichnis der Schweiz (Hrsg. Bundesamt für Statistik) nennt aber andere Daten (vgl. Brienz-Surava sowie Verzeichnis S. 222). Jahreszahlen im Artikel auf die Version BfS gestellt. --WG(n) 12:06, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten